15 Millionen Vertriebene warten noch

Im Jahre 2015 hat man in Politik und Medien in
Deutschland das Wort ´´ Flüchtlinge „ mehr ge –
oder mißbraucht als man in 70 Jahren das Wort
´´ Vertriebene „ benutzt.
Die deutschen Heimatvertriebenen haben diese
Politiker und die ihnen angeschlossenen hörigen
Medien nie interessiert, weder ihr Schicksal und
schon gar nicht die zahllosen an ihnen, während
Vertreibung und Flucht, begangenen Verbrechen.
Man erinnert sich der eigenen Heimatvertriebenen
lediglich noch, wenn man dieselben als Vorwand
für die Aufnahme immer neuer Flüchtlinge zu miß –
brauchen versucht. Dabei wird gerne übersehen,
auch von den so genannten ´´ Staatsrechtlern „,
das vielfach die Vorwände für ihre Vertreibung,
wie etwa die Benes-Dekrete, heute sogar zu EU –
´´ Recht „ geworden. Dieselben Politiker, welche
dazu beschämend geschwiegen, berufen sich heute
auf dasselbe EU-Recht, um einzig noch für jene
Flüchtlinge da zu sein, die heute nach Deutschland
kommen.
Gerne verweisen Sie darauf, dass es doch damals
gelungen sei, die deutschen Heimatvertriebenen
in Deutschland zu integrieren. Man erklärt sie so
erneut zu Fremden im eigenen Land !
Vergessen ist es auch, das damals die Deutschen
15 Millionen Vertriebene, trotz aller Kriegszerstör –
ungen und Not, weitaus besser aufzunehmen und
erkennungsdatlich behandelten als die moderne
deutsche Beamtenschaft mit neuster Technik in
einem reichen und vollfunktionsfähigen Land.
Vielleicht waren ja damals die Menschen einfach
überzeugter von dem, was sie taten als von der
heutigen Flutung mit Muslimen. Oder waren die
deutschen Beamten damals einfach nur fähiger
als der heutige Wohlstandsbeamter ? Auf jeden
Fall war das Vertrauen in die Regierung damals
bedeutend größer und dass sollten sich die Regier –
enden einmal zu Herzen nehmen. 2016 einfach auch
einmal wieder an das eigene Volk zu denken und nicht
nur ein Herz für Fremde zu haben. Und wenn man
schon die eigenen Vertriebenen vollkommen vergessen,
so sollte einem doch deren Geschichte eine Warnung
sein. Wie nämlich kann man ruhigen Gewissens Flücht –
linge nach einem Rechtssystem aufnehmen, dass immer
noch die unmenschlichsten Benes-Dekrete zu EU-Recht
macht ? Denn es kommt bestimmt nicht von ungefähr,
das die Vertreiber von einst, heute jene in Europa sind,
welche sich am Beharrlichsten weigern, Flüchtlinge
aufzunehmen! Wenn die deutsche Regierung so gerne
etwas in Europa ändern möchte in Punkto Asyl, dann
sollte sie damit gefälligst bei den Benes-Dekreten an –
fangen, wenn sie sich denn im eigenen Volk auch nur
den Hauch einer Glaubwürdigkeit bewahren will. So
lange der Verschweigerer von einst heute in Europa den
Phrasendrescher mimt, nimmt nämlich niemand ihm
sein Geschwätz ab. Wer heute auf Rechte für Flücht –
linge von außerhalb Europas pocht, sollte doch bitte
schön erst einmal dem eigenem Volke Gerechtigkeit
widerfahren lassen. Und während die Politprominenz
da Selfies mit muslimischen Flüchtlingen verbreitet,
warten 15 Millionen deutsche Heimatvertriebene
immer noch darauf, das ihnen Gerechtigkeit wider –
fährt

2 Gedanken zu “15 Millionen Vertriebene warten noch

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