Der Untergang des Westens – Teil 3

Im Bundestag ebenso wie in den linientreuen Qualitätsmedien
ist man immer noch versucht, sich selbst und der Bevölkerung
die Flüchtlingswelle schön zu reden. In ihrer Uneinsichtigkeit
sind sie sogar der Meinung, dass die explodierenden Kosten, –
im Augenblick rechnen die mit 50 Milliarden bis 2017, wobei
alle bereits jetzt wissen, dass es nicht bei diesen 50 Milliarden
bleiben wird – ein ´´ Vorteil „ für die Bevölkerung seien. Ebenso
wie natürlich steigende Kriminalität, hohe Arbeitslosigkeit, bis
hin zum Wohnungsmangel, für eine Konjunktur im Lande sor –
gen.
In derselben geistigen Umnachtung schwafelt man von einer
Belebung des Arbeitsmarkt und dass noch mehr Asylanten
uneingeschränkten Aufenthaltsgenehmigung in Deutschland
erhalten müssen. Natürlich kann man im Gegenzug kaum auf
Asylanten verweisen, die ohne jede Deutschkenntnisse nicht
einmal Warnhinweise in den Firmen lesen könnten, ganz zu
schweigen von den mindestens 15 % von Analphabeten unter
ihnen, die sofort einen Arbeitsplatz erhalten hätten. Auch mit
der uns 2015 monatelang weißgemachten hohen Qualifizier –
ung und Ausbildung ist es nicht weit her. In Wahrheit müssen
all diese ´´ Fachkräfte „ erst in einem langwierigen Prozess
ausgebildet werden und eben diese Ausbildungsplätze will
man sich fürstlich vom Staat finanzieren lassen. Man macht
also Profit auf Kosten der Bevölkerung !
Natürlich darf der deutsche Bürger neben Unterbringung,
Verpflegung und medizinische Versorgung des Asylanten
dann also auch noch für desssen Bildung und
Berufsausbildung aufkommen, wobei er selbstverständlich
auch die Kosten für dessen Familie mit übernimmt. Und dies
wird ihm dann auch noch als Vorteil für seine Gesellschaft
und kulturelle Bereicherung verkauft.
Mit eben dieser kulturellen Bereicherung ist es dann auch
nicht weit her, wenn man den kulinarischen Teil einmal
weglässt. Es sei denn man hält osteuropäische Hütchen –
spieler, Gangsterrapper und das Aufzwingen des Islams
für ein Kulturprogramm. Der deutsche Gutmensch ist ja
offensichtlich beschränkt genug es zu tun ! Der lässt sich
nur zu gerne von einem künstlich in die Höhe getriebenen
Anteil von Migranten in irgendwelchen vollkommen sinn –
befreiten Talentshow schnell täuschen.
Von Großartig kann hier keine Rede sein und die Einzigartig –
keit beschränkt sich längst nicht mehr nur auf den Holocaust,
sondern darin, dass wohl in keinem anderen Land auf der
Welt, vielleicht noch mit Ausnahme Österreichs, so viele
Politiker und Politikerinnen in Amt und Würden befinden,
die nicht das Geringste für ihr eigenes Volk zustande brin –
gen. Das wäre glatt etwas fürs Guiness-Buch der Weltre –
korde. So kann man sich in Deutschland in jeder größeren
Stadt auf den Marktplatz stellen, um die Leute zu befragen
und wird kaum darunter Jemanden finden, der einem 10
Politiker irgendeiner der etablierten Parteien nennen kann,
die in den letzten 15 Jahren etwas für Deutschland und das
deutsche Volk getan hätten. Dieses Phänomen ist wirklich
einzigartig auf der Welt und wohl deshalb tun die Politiker
hierzulande überhaupt nichts, um daran etwas zu verändern.
Im Gegenteil, viele von Ihnen geben sogar offen zu, dass ihnen
alles Deutsche zuwider und sie es ausmerzen wollen, wie etwa
die Grünen. Trotzdem gibt es in Deutschland aber genügend
Deutsche – Gutmenschen genannt – die solche Politiker trotz –
dem wählen, auch das ist weltweit einmalig. Denn nicht ein –
mal im allertiefsten Afrika würde etwa der allerdümmste Hutu
einen Tutsi wählen, der sein Volk ausrotten möchte. Nein,
solch eine beschränkte Wählerschaft existiert tatsächlich
nur in Deutschland ! Denn in Deutschland reicht es aus den
Gutmenschen an den Nationalsozialismus seiner Großeltern
zu erinnern, um diesen quasi jeden und alles wählen zu lassen,
eben nur nicht jene, die als Nazis oder ´´ Rechte „ betitelt. Das
führt dann natürlich dazu, dass eben jene bürgerlich-etablierte
Parteien quasi jegliche Opposition im Lande als ´´ Rechte „ be –
zeichnen, vom Eurogegner bis hin zum Friedensaktivisten !
Was im Mittelalter die Kirche mit der Verbreitung von Angst
in der Bevölkerung vor Teufel, Hexen und Ketzern, das sind
heute diese Parteien mit den Schüren von Angst vor Rechts.
Dieses Phänomen führt zum Bespiel dazu, dass ein linker Mob
und gestraft auf den Straßen Gewalttaten begehen darf unter
dem Vorwand gegen rechte Gewalt zu demonstrieren. Oftmals
artet der Kampf gegen Rechts geradezu in vollständiger Absurdi –
tät aus, etwa wenn der Gutmensch für mehr Toleranz auf die
Straße geht, wobei er gleichzeitig ´´ Null Toleranz für Rechte „
skandiert. Aber solch Widersprüche störren den Gutmenschen
in der ihm eigenen Beschränktheit nicht sonderlich. Der hat es,
seit 1945, über Generationen hinweg, nämlich vorzüglich ge –
lernt, sich jeglicher Realität zu verweigern. Das dabei nur allzu
oft die Wahrheit auf der Strecke bleibt, nahmen die Allierten
gerne in Kauf und der Gutmensch merkte es ohnehin nicht.

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