Ein seltener Blick hinter die Kulissen der Amadeu-Antonio-Stiftung

Immer wieder findet man es in Deutschland bestätigt, dass
sich die allerschlimmsten Rassisisten hinter Antirassismus –
organisationen – und Stiftungen verbergen.
Die Amadeu-Antonio-Stiftung, welche eng mit ProAsyl ver –
flochten, ist so eine dieser Stiftungen, deren führende Mit –
glieder immer wieder durch ihren latenten Deutschenhass
auffallen.
So auch die Vorsitzende der Amadeu-Antonio-Stiftung,
Anetta Kahane. Derselben nämlich ist ihr der Osten noch
nicht schwarz genug ! Deshalb erklärte sie unlängst : ´´ Im
Osten gibt es gemessen an der Bevölkerung noch immer
zu wenig Menschen, die sichtbar Minderheiten angehören,
die zum Beispiel schwarz sind „ und so fordert sie quasi
ein Auslöschungsprogramm für den weißen Deutschen :
´´ Wenn ich mir etwas wünschen dürfte, würde ich sagen:
Es ist Zeit für die zweite Wende und einen neuen Aufbau
Ost, infrastrukturell, emotional, kulturell „.
Auch das ehmalige Piratenartei-Mitglied Julia Schramm, sitzt
in der Amadeu-Antonio-Stiftung. Und ausgerechnet dieses
Mitglied jener Stiftung, welche sich vorgeblich für Menschen –
rechte und den Kampf gegen Rassismus stark macht, twittert
gerne einmal solche Sätze, wie ´´ Sauerkraut, Kartoffelbrei –
Bomber Harris Feuer frei ! “ oder ´´ Da hatten die Alliierten
schon recht. Nach dem Holocaust ist Deutschland mit gutem
Gewissen abzuschaffen “ und auch ´´ Die AfD wird vor allem
von Männer gewählt. Vielleicht ist das Männerwahlrecht doch
noch einmal zu überdenken “.
Auch so ein Gründungsmitglied ist die türkischstämmige Päda –
gogin Sanem Kleff. Diese fiel unangenehm erstmals im Jahre
2008 auf, als sie presserechtlich verantwortlich war für das
Schülermagazin ´´ Q-rage „ . In jenem Heft fanden sich An –
schuldigungen gegen evangelikale Christen. Sie seien intolerant,
verfassungsfeindlich, gefährlich und dumm, hieß es darin. Da –
neben bejubelt Frau Kleff ausdrücklich den Vormarsch islam –
ischer Speisepläne in deutschen Schulkantinen : ´´ Ähnlich
verhält es sich mit der Berücksichtigung der muslimischen
Speisevorschriften. Muslime, die sich eng an die Vorgaben
ihrer Religion halten, essen kein Schweinefleisch. Es gibt
kaum noch eine Schulkantine ohne schweinefleischloses
oder vegetarisches Essen im Angebot. Muslime, die sich
besonders streng an die Speisevorschriften halten wollen,
geben sich auch mit vegetarischem Essen nicht zufrieden,
da sie befürchten, dass eventuell beim Kochen Schweinefett
benutzt worden sein könnte. Viele essen keine Gummibärchen,
da diese in der Regel unter Verwendung von tierischer Gelatine
hergestellt werden. Aber auch bei striktester Einhaltung der
Speisevorschriften ist es in der Regel heute kein Problem mehr,
das passende Menü zusammenzustellen „ und betont, welch
ungeheuren Spaß doch muslimische Schüler beim Fasten haben :
´´ Doch alle Belehrung kann nicht gegen die Erfahrung der Schü –
ler ankommen, die sie während des Ramadans außerhalb der
Schule machen. Die Fastenzeit ist für sie eine ausgesprochen
frohe und lustvolle Zeit mit der Familie. Den ganzen Tag über
wird gekocht, noch mehr und feiner als sonst, wenn die Zeit
zum ausgiebigen Kochen fehlt. Kurz, das Fasten mit den Er –
wachsenen macht den Kindern und Jugendlichen Spaß, und
diesen Spaß werden sie sich auch von den Lehrern nicht neh –
men lassen. Das Problem, dass einige Schülerinnen und Schü –
ler nicht wirklich konzentrationsfähig sind, bleibt jedoch „.
Ja, Nährstoffmangel macht schon zuweilen etwas dumm !
Dagegen jammert Frau Kleff darüber, dass doch tatsächlich noch
längst nicht alle deutschen Lehrer sämtliche islamische Feiertage
verinnertlicht haben : ´´ Wenn es dennoch manchmal Probleme
mit der Schulbefreiung an Feiertagen gibt, dann hat dies praktische
Gründe: Manche islamische Feste verschieben sich im christlichen
Kalender, und die Termine werden jedes Jahr neu festgelegt. Dabei
kommt es zu unterschiedlichen Festlegungen, je nachdem, ob die
Gläubigen den Vorgaben der Religionsbehörden in Saudi-Arabien
oder in der Türkei folgen. Das führt dazu, dass sie einen Tag früher
oder später ihr Fest begehen. Wenn das Kollegium sich in Unkennt –
nis dieser innermuslimischen Uneinigkeiten kalendergetreu an das
vom Ministerium angegebene Datum hält, bleibt unklar, warum ein
Teil der Schülerschaft an dem einen und der andere Teil am anderen
Tag frei bekommen möchte. Schnell entsteht der Eindruck, die Schü –
lerschaft leiste sich einen Spaß mit dem Kollegium „.
Ein weiteres Mitglied dieser Stiftung ist der ehemalige Bundes –
tagspräsident Wolfgang Thierse ( SPD ). Auch der hat mit allem
Deutschen ein sichtliches Problem. Sö äußerte sich Thierse an –
lässlich der Gedenkveranstaltungen zum 60. Jahrestag der Be –
freiung des KZs Auschwitz im Januar 2005 sich ähnlich äußerte :
´´ Dass Deutsch nie mehr die Sprache des Mordes, des Antisemitis –
mus, der Menschenfeindlichkeit, der Lüge und der rassistischen
Vorurteile wird – dazu verpflichtet uns der heutige Gedenktag für
immer „. Thierse ist ansonsten eher einer dieser typischen Ver –
treter der deutschen Kollektivschuldthese, an dessen ewigen
Erinnern er unbeirrt festhält, wobei er sich aber sein Geschichts –
bild eher aus Hollywood-Filmen zusammengebastelt, wie es Thierse
denn auch in einer Rede am 26. Januar 2004 auch offen eingesteht :
´´ Erinnern und Gedenken sind ja nicht nur eine intellektuelle,
sondern auch eine emotionale Leistung. Die Beschäftigung mit
dem Schicksal einzelner Menschen und Familien erleichtert
es gerade auch jungen Menschen, sich in diese Zeit “ hinzu –
versetzen“ und sich “ hineinzufühlen „. Dafür stehen das
Tagebuch der Anne Frank oder Viktor Klemperers Auf –
zeichnungen, dafür stehen aber auch bewegende Filme wie
“ Schindlers Liste “ oder Louis Malles „Auf Wiedersehen
Kinder“, der die Verfolgung jüdischer Kinder in Frankreich
zum Thema hat „. Wahrscheinlich schwebten Thierse da –
bei Klassenfahrten von Schülern zu Konzentrationslager-
Gedenkstätten vor, wie sie unter dem SED-Regime in der
DDR üblich gewesen. Wie üblich verstecken derlei Politiker
ihren latenten Deutschenhass gerne hinter dem ´´ Kampf
gegen Rechts „, wofür Thierse bereit ist sich auch einmal
über bestehende Gesetze hinwegzusetzen. Im Jahre 2010
bescheinigte ihm deshalb auch der Chef der Polizeigewerkschaft
( GdP ) Konrad Freiberg : ´´ Es ist unerträglich, wenn Vertreter von
Verfassungsorganen aus billigem Populismus gegen Recht und
Gesetz verstoßen. Bei allem Verständnis für die Wut auf Neonazis
lässt sich die Demokratie sicher nicht durch Rechtsbruch verteidigen „.
Solch Rechtsbruch ficht Wolfgang Thierse wenig an und somit ist
der in der Amadeu-Antonio-Stiftung gut aufgehoben.
Auf derselben Kollektivschuld-Schiene fährt auch ein weiteres
Gründungsmitglied, nämlich der Professor für Sozialisation und
Konfliktforschung, Andras Zick. Derselbe schrieb in der ´´ ZEIT „
am 23. Oktober 2015 : ´´ Und während noch zu Beginn des 70.
Jahrestags der Befreiung von den Konzentrationslagern die Frage
nach dem Erbe von Gewalt und Befreiung aufgeworfen wurde,
erinnert zum Jahrestag von Pegida ein Gastredner an die Kon –
zentrationslager. Wo früher Bilder möglich waren, die Konflikte
mindern und Menschenwürde betonen, erscheinen heute Zerr –
bilder „. Daneben passt es Zick nicht, wenn man sich aus der
Kollektivschuld-Falle befreit und sich selbst ein Bild von den
Vorgängen macht, denn ´´ Wer merkt, dass sie oder er die
wahre Wahrheit endlich sagen kann, wird Hasstaten als
legitim empfinden und sie direkt vollziehen oder billigen „.
Also ist, wenn man als Deutscher einmal offen unbequeme
Wahrheiten ausspricht, dieses mehr oder minder schon
´´ Hasskriminalität „ ! Das scheint uns jemand aber große
Angst vor der Wahrheit zu haben. Und will man eben diese
Wahrheit auch schön weiter unter Verschluß halten, bedarf
es der Kontrolle des Internets, denn so Zick : ´´ Ebenso hilft
das Netz aber auch einer Gesellschaft, die scheinbar machtlos
oder ambivalent auf die Verachtung von rechts reagiert. Popu –
lismus braucht ein Milieu, in dem er Luft holen und anwerben
kann. Das gelingt nur dort, wo Zivilcourage fehlt, oder Populis –
mus als die ehrliche Variante der wahren Meinung auftreten
kann „. So verstehen wir nun auch, warum Justizminister
Heiko Maas ausgerechnet die Amadeu-Antonio-Stiftung
mit der Nachforschung nach ´´ Hasskriminalität „ bei Face –
book beauftragt und somit den Bock zum Gärtner gemacht.
Und wir erfahren in diesem Beitrag auch, wovor ein Andreas
Zick große Angst hat, nämlich : ´´ Erfolgreichem Populismus ge –
lingt es, Menschen in den Kampf um die Toleranz zu ziehen
und die Norm des Sagbaren zu verändern. Zugleich schafft er
es, negative Bilder über Europa, die Kritik an Politik, Eliten und
Medien und die hilflose Diskussion über Krisen in einen Konflikt
um Wahrheit und Geschichte zu ziehen „. Nichts also fürchtet
man mehr als die Kritik an den Eliten, eben weil diese seine
Stiftung zu großzügig alimentieren.
Natürlich wird die Amadeu-Antonio-Stiftung staatlich sehr stark
alimentiert und ein Schelm könnte arges dabei denken, das da
ausgerechnet ein Gründungsmitglied, nämlich der SPD-Politiker
Christian Petry, nicht nur Finanzexperte seiner Partei ist, sondern
auch im Bundestag im parlamentarischen Finanzmarktgremium
sitzt, das die Banken-Rettungspakete des Bundes überwacht
und stellvertretenes Mitglied im Haushaltsausschuss ist.

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