Die SPD fiel seit schon langem mehr als unangenehm durch
ihr allzugroßes Verständnis für Straftäter mit Migrations –
hintergrund auf. In Kiel etwa wollte ein SPD-Innenminister
das Ladendiebstähle von Migranten nicht einmal mehr straf –
rechtlich verfolgt werden und in Köln hat man im SPD geführ –
tem Innenministerium, quasi auch nichts getan, um all den
vielen Straftätern mit Migrationshintergrund Herr zu werden.
Solch eine komplette Unfähigkeit wünscht sich nun der SPD –
Chef von Sachsen, Martin Dulig auch gerne für sein Bundes –
land. Und in vollkommener Verdrehung aller Fakten und
Tatsachen hat Dulig auch gleich einen Schuldigen gefunden,
nämlich die Polizei ! Immerhin haben in Sachsen nun ja
Polizisten in Clausnitz so einen islamistischen Möchtegern –
Kopfabschneider in den Schwitzkasten genommen und das
geht nach Herrn Duselig, äh Dulig gar nicht. Dann hat ja die
Polizei auch noch in jenem Mordfall an einen Asylbewerber,
den man propagandistisch als ´´ ersten Toten von PEGIDA „
auszuschlachten gedachte, den wahren Mörder, nämlich
einen anderen Asylbewerber, nur Stunden später verhaf –
tet. Hätten sie unter Ralf Jäger Jahre zu gebraucht. Daher
können also in Sachsen Polizeibeamte nur mit den Rechten
kooperieren, denn mit Linken und Sozis oder gar Grünen,
könnten die nie solche fantastischen Ergebnisse erzielen !
Und dass sich die Polizei nicht, hier vor allem in Leipzig,
weiter von linksextremistischen Gewalttätern angreifen
lassen will und ein paar von denen festgenommen, das
geht für Dulig auch nicht. Immerhin war SPD-Chef Sigmar
Gabriel doch extra nach Sachsen angereist, um in Heide –
nau, genau solch einen linksextremistischen Gewaltmob
mit seiner Pack-Rede aufzuhetzen. Und nun wo eben
dieser Mob in sächsischen Orten tobt, zuletzt ausge –
rechnet in Clausnitz den Bewohnern mit Niederbrennen
der Ortschaft bedrohte, geht die Polizei gar gegen die
vor. ´´ Unerhört „ findet Duselig, nein Dulig heißt der.
Ebenso wenig, wie Herr Dulig etwa den Überfall solcher
Linksextremisten auf die Wohnung des sächsischen CDU –
Justizministers Sebastian Gemkow erwähnt, wo Pflaster –
steine sogar gegen das Kinderzimmer geworfen und mit
Buttersäure dafür gesorgt wurde, das der Justizminister
aus der Wohnung ausziehen mußte !
Dass nun also in Sachsen Polizisten auch mal gegen
die Linksextremisten, welche sie oft angreifen und
überfallen, auch mal austeilen, sich aber gleichzeitig
beharrlich weigern friedliche PEGIDA-Demonstranten
zusammenzuknüppeln und denen ihre demokratisches
Grundrecht auf Versammlungsfreiheit nicht nehmen,
das kann für Demokraten Dulig nur Eines bedeuten,
das sind ´´ Nazis „ oder zumindest ´´ Rechte „ sein.
Das der scheinheilige Genosse Dulig nicht im Mindesten
lernfähig ist, davon gibt uns der SPD-Mann hinlänglich
eine Kostprobe : Oft werde er von Bürgern gefragt,
was eigentlich aus den Ausschreitungen von Heidenau
im Sommer 2015 gelernt worden sei. Seine Antwort :
´´ Diese Frage stelle ich auch: Was hat Sachsens Polizei
seit Heidenau gelernt? „, natürlich habe hier nur die
Polizei Fehler gemacht. Natürlich nicht etwa der SPD –
CHEF Sigmar Gabriel der eben in Heidenau den dort
versammelten gewalttätigen Antifa-Mob mit seiner
berühmt-berüchtigten Pack-Rede dermaßen ange –
stachelt, dass der aufgehetzte Mob schon kurz da –
rauf den sächsischen Innenminister Markus Ulbig
gewaltsam aus Heidenau verjagte. Auch der Grünen –
Politiker Cem Özdemir eilte damals extra herbei, um
den von der SPD so aufgehetzten Antifa-Mob vor Ort
seiner Unterstützung zu versichern. Selbstverständlich
griff auch der so mehr als aufgeputschte Antifa-Mob
die Polizei vor Ort in Heidenau an, was SPD-Dulig
selbstredend verschweigt, ebenso wenig, wie er denn
nun klar zu sagen vermag, was er selbst den aus den
Vorfällen im sächsischen Heidenau gelernt. Wir keinen
da ohnehin schon die Antwort : rein Garnichts ! Statt
dessen greift Dulig voller Populismus den CDU-Innen –
minister Ulbig an. Was hätte der vor Ort verjagte Ulbig
denn in Heidenau tun sollen ? Etwa den gewalttätigen
linken Antifa-Krawallmob festnehmen und die beiden
Brandredenhalter Gabriel und Özdemir gleich mit und
alle zusammen in einem Prozess mit den gewalttätigen
Rechten aus Heidenau vor Gericht stellen ? Oder gar
Sigmar Gabriel wegen Volksverhetzung anklagen las –
sen ? Nein, denn dann müßte auch Herr Dulig mit
vor Gericht, denn der sagt offen ´´ Mich jedenfalls
sieht man häufiger bei Anti-Pegida-Veranstaltungen „,
welche auch genauso häufig von gewaltbereiter Antifa
und Autonomen besucht werden und bei dieser Gele –
genheit oft genug auch Polizeibeamte angegriffen. Wer
also unterstützt ihr wirklich einen gewalttätigen Mob ?
Zumal die viel beschworerene rot-grün unterstützte
multikuturelle Folkloretruppe nordafrikanischer An –
tänzer bislang nicht eines ihre berühmt-berüchtigten
Gastspiele auf dem Dresdener Hauptbahnhof gegeben,
ist doch Beweis genug, das Dresden dank einer noch
handlungsfähigen Polizei keine weltoffene Stadt mehr
ist !
Bei dem Gesülze fragt man sich ob Duselig, ( Nicht
schon wieder ! Wieso muss ich bei den Kerl immer
an Duselig denken ? ) also Dulig nicht wie ein gerade
durchsuchter Volker Beck, da auch irgendwelche das
Gehirn erweichende Drogen nimmt. Jedenfalls findet
Dulig, ( so nun hab ichs ! ) durchaus schon einmal einen
richtigen Ansatz, etwa wenn er feststellt ´´ Wir haben
nicht nur ein quantitatives Problem bei der Polizei,
sondern auch ein qualitatives „. Genau ist auch ja gar
nicht so einfach einen sozialdemokratischen Minister
zu finden, der qualitativ was taugt. Man stelle sich da
mal so einen Sozi als Innenminister vor. Na dann hätten
die da in Sachsen längst einen Bürgerkrieg ! Dresden
ist nämlich nicht Köln, wo man sich nach über 1.000
Straftaten in nur einer Nacht, einfach die Karnevals –
Masken aufsetzt und so tut als sei nichts geschehen !
Momentan noch zwingt nämlich hier gerade der Druck von
PEGIDA auf der Straße, die ansonsten untätig gebliebenen
demokratischen Politiker zum Handeln, was nun natürlich
den SPD-Genossen sichtlich nicht passt, denn vom Handeln
verstehen sie nun einmal nichts !
Nun verstehen wir aber auch warum Experten in letzter
Zeit vermehrt es befürchten, dass der Wirtschaftsstand –
ort Sachsen in Gefahr sei, denn immerhin ist nämlich dort
ausgerechnet dieser Martin Dulig der Wirtschaftsminister !