In der ´´ Welt „ schreibt Beatrix Oßberger einen herzzerreißenden
Artikel über ´´ die Burka-Frau, die so sein wollte wie alle Deutschen „.
Aber bald schon verging selbst der Oßberger das Mitgefühl als sich
nach und nach in der Gerichtsverhandlung das entpuppt, was sich da
wirklich unter einer Burka verbirgt.
Was anderswo eine grobe Mißachtung des Gerichts, ficht in München
das Gericht nicht an, denn die Burka-Frau besitzt Migrationsstatus,
was zu Sonderregelungen führt. Obwohl Amira B. nun nicht etwa
vergewaltigt wurde, sondern nur beleidigt, darf der Angeklagte
sie nicht ansehen, sondern muß sich die ganze Zeit über, während
Amira B. ihre Aussage macht umdrehen. Typischer Migrantenbonus
eben. Dabei würden sich gewiß viele deutsche Frauen, die verge –
waltigt wurden, es sich wünschen, das sie vor Gericht ihren Peinigern
nicht in den Augen schauen müßte. Aber dieses steht eben in der
Heiko Maas-geschneiderten Justiz nur Burka-Frauen zu !
Auch das Amira B. obwohl sie fließend deutsch spricht von der
überaus verständnisvollen Richterin gleich eine Dolmetscherin
zur Seite gestellt bekommt. Was natürlich Amira B. gleich wieder
schwer empört : ´´ Ich bin doch hier geboren und lebe hier „ Da –
mit hat sie natürlich die Richterin gleich in der Tasche, die sich
mit ihrer Gutmütigkeit gleich in die Grauzone des Rassismus
jongliert. ´´ Man habe an seiner Mandantin ein Exempel stauieren
wollen „ kommt ihr Anwalt gleich daher. Warum hat die Burka –
Frau einen männlichen Anwalt ? Widerspricht das nicht vollkommen
dem, weshalb sie in eine Burka geschlüpft ? Aber derlei Nebensäch –
lichkeiten nimmt man kaum zur Kenntnis, denn hier soll nämlich nicht
der eigentliche Angeklagte, sondern ganz Deutschland von dieser Scharia –
Braut an den Pranger gestellt werden. Dementsprechend, nachdem die
Richterin in Rassismusnähe gebracht, kann Amira B. nun ihren großen
Auftritt starten.
Die Burka-Frau beginnt ihren Auftritt mit einer Anekdothe, das am Vor –
tag des Prozesses eine Kasserin im Supermarkt ihr Mut zugesprochen
habe, wie toll sie doch sei. ´´ So etwas Nettes passiert mir sonst nicht „.
Nicht das dies beim Prozeß nun etwas zur Sache getan, aber es entlarvt
Amira B. insoweit, das sie ein großes Aufmerksamkeitsdefizit verspürt,
welches sie mit einer Burka aufzubessern suchte. Ist ihr ja irgendwie
auch ganz gut gelungen !
Nun aber schildert die Burka-Frau wie rassistisch doch ihr Alltag sei und
dass sie täglich angefeindet werde. Wir ahnten es ja bereits, daß hier
ganz Deutschland vor Gericht stehen soll. Natürlich könnte man es sich
daher fragen, warum bei den doch nahezu täglichen rassistischen Über –
griffen auf sie, Amira B. eben nur diesen einen Mann dann angezeigt !
´´ Manchmal glaube ich, alle Menschen hier haben nur noch Hass in ihren
Herzen „. Warum es Amira B. die doch lange Zeit im Ausland verbracht,
dann trotzdem immer wieder nach Deutschland zieht, das erfährt man
natürlich nicht. Und als dann dieser eine Mann an der Münchener S-Bahn –
station sie beschimpfte : ´´ Ihr Arschlöcher „ und ´´ du gehörst hier nicht
her „, da habe sie ein Zeichen setzen wollen. Immerhin haben es ihr doch
genügend dümmliche Politiker bescheinigt, daß der Islam zu Deutschland
gehöre und damit eben auch die Burka-Frau ! Unfassbar deshalb für sie,
das ihr ganzer feiner Plan nun nicht aufging und es in Deutschland tat –
sächlich noch Gerichte gibt, die diesen Mann freisprachen. Das kann ja
nur Rassismus sein. ´´ Ich habe damit gerechnet „ gibt Amira B. heute
unumwunden zu und wir können uns dem nicht verschließen, daß in
diesem Fall überhaupt viel Berechnung lag. Also ging es denn nun der
Tunesnierin garnicht um den eigentlichen Sachverhalt, sondern sie
wollte austesten, wie weit man als Muslima heute schon an deutschen
Gerichten gehen kann ? Aber man durchschaute sie schnell und im
Prozeß ist es schnell vorbei mit der Selbstdarstellung. Plötzlich weicht
die Burka-Frau nämlich allen direkten Fragen aus. Etwa der, wie sie
denn nun in die Burka gekommen. Mit neunzehn Jahren sei sie, ob –
wohl ihre Eltern doch nicht sehr religiös und ach so tolerant, nach
Tunesien zurückgereist um einen ihrer Verwandten zu heiraten.
Natürlich freiwillig. Aber allen Fragen um das Warum weicht sie
aus. Stattdessen folgt eine weitere Selbstdarstellung und der üb –
liche Part über die vielen ´´ Ungerechtigkeiten, die Muslime durch
den Islam zu erleiden haben „ Die Burka-Frau steigert sich hinein,
kommt nun mit wirren Verschwörungstheorien daher. ´´ Israel
habe Deutschland geerbt „ und so. Und wir verstehen langsam,
warum das Gericht den von dieser Burka-Frau angeklagten Mann,
einfach nur noch freisprechen konnte und wie recht der doch mit
seinen Ausruf gehabt. Die Burka-Frau die von ihrem Mann wohl
etwas zu viel aufs Maul bekommen, was nun sichtlich Folgeschä –
den hinterlassen, kann natürlich niemanden erklären, warum sie
nach ihrer Scheidung aus Tunesien und als mehr als überzeugte
Muslimin nunschnellstmöglich wieder in ausgerechnet solch ein
schlimmes Land wie Deutschland, in dem doch ´´ die Juden das
Sagen haben „ zurück wollte. Wahrscheinlich weiß Amira B.
das selbst nicht so genau, engt doch so eine Burka die Sicht –
weise drastisch ein. Obwohl Allah und der Prophet so groß,
mag die Burka-Frau nun nicht eine einzige Frage über ihre
ach so muslimische Familie beantworten. Nur das ihr Kind
beim Vater blieb, findet sie ganz in Ordnung, da Männer
das Kind besser versorgen können als Frauen. Danach fährt
bei der Burka-Frau vollkommen der Schleier runter.
Eine zweite Ehe, nun in Deutschland scheiterte ebenfalls und
Amira B. begann sich nun nur noch intensiv mit dem Islam zu
beschäften und jammert vor Gericht ´´ hätte ich mich doch
früher mit dem Islam beschäftigt „. Von nun an ist sie nur
noch mit der Burka unterwegs. Statt richtiger Kontakte baut
sie sich muslimische Bekanntschaften im Internet auf. Und
so bekamen wir durch diesen Prozeß doch noch Einblicke
in die wirre Psyche jener die Allah allzu eifrig anbeten. und
sich deshalb in Deutschland rassistisch behandelt fühlen 1