Kaum hat Russland die nationalistisch rechtextremistische Kriegs –
hetzerin Nadija Sawtschenko, in Europa wohl besser bekannt als
Poroschenkows Lieblings-Kampfpilotin ohne Flugzeug, wieder auf
freien Fuß gesetzt, da nutzte Sawtschenko auch sogleich die Gunst
der Stunde, um propagandistisch die Kriegstrommeln für die Ukraine
zu rühren. Das wirft durchaus einige Fragen über den Geisteszustand
der Sawtschenko auf und ist das wohl auch der Grund, warum das
ukrainischen Militär dieser Frau lieber kein Militärflugzeug anver –
traute. Da der ukrainische Staatschef augenscheinlich eine Vorliebe
für Verrückte hat, wurde Sawtschenko prompt zur Abgeordneten
und Nationalheldin ernannt. Gewählt wurde die bekennende Kriegs –
hetzerin nicht, sondern ernannt, was ein zweifelhaftes Licht auf die
vorgebliche ukrainische Demokratie wirft.
Mit sichtlich irrem Blick sucht die nunmehrige Abgeordnete nun im
ukrainischem Parlament nun zu einem Volksaufstand gegen Russland
anzuzetteln und spielt dabei mit dem Leben ihrer Bevölkerung : ´´ Die
Ukraine ist wichtiger als das Leben von jedem Einzelnen von uns „, so
propagierte sie. Wohl daher ließ man es lieber nicht zu einer Wahl der
Bevölkerung zur Abgeordneten ankommen. Dass seinerzeit die Russen
Sawtschenkow als Angehörige eines rechtsextemen Freiwilligenbataillon
gefangengenommen, trägt auch nicht gerade dazu bei, das die frisch –
gebackene Nationalheldin und Abgeordnete Vertrauen erweckt. Der
Auftritt Sawtschenko sollte auch dem dümmsten Eurokraten es klar
werden lassen, welch einen mehr als fragwürdigen Verbündeten er
da mit dem Poroschenko-Regime in der Ukraine unterstützt ! Aber
durch Verstand zeichneten sich die Eurokraten ja bislang noch nie
besonders aus, weshalb zu befürchten steht, dass die Eurokraten
großen Gefallen an Nadija Sawtschenko und deren Auftritte finden
werden. Frei nach dem Motto : Gleich und Gleich gesellt sich gerne !
Monat: Mai 2016
Deutsches Gericht bestätigt : Ohne Klauen kein Überleben möglich
Multikultureller HipHop in Deutschland besteht zum größten Teil
aus dem Zusammenklauen aus anderer Hits. So könnte man die
jüngste Entscheidung der Heiko Maas-geschneiderten Justiz im
Fall Moses Pelharm gegen Kraftwerk zusammenfassen. Dieses
bestätigte Vize-Gerichtspräsident Ferdinand Kirchhof mit den
Worten ´´ Ein Verbot würde die Schaffung von Musikstücken
einer bestimmten Stilrichtung praktisch ausschließen „. Also
ohne bei anderen zu klauen oder drücken wir es einmal vor –
nehmer aus ´´ abzukupfern „, verlöre eine der wichtigsten
Stützen von Multikulti, nämlich die Musik, quasi ihren Be –
stand. Dies bestätigt auch Pelham ´´ kleine Teile aus frem –
den ohne Zustimmung nutzen zu dürfen, wenn man das
nicht mehr dürfe, dann ist Hip-Hop nicht mehr möglich „.
Eigentlich ein geistiges Armutszeugnis für diese Musikbranche !
Auch ein sichtliches Zeichen dafür , daß es denn mit all der
kultureller Bereicherung nicht weit her ist. Somit wird das
Klauen einmal mehr zum großen Geschäft in Deutschland !
Wenn Saudi Arabien plötzlich Menschenrechte mehr wert sind als deutsche Panzer
Gerade wieder bekam der deutsche Außenminister Frank Walter
Steinmeier ein Beispiel für die ungeheuere Toleranz friedlicher
Muslime geliefert, indem ihm der saudiarabische Botschafter
Awwad Alawwad erklärte, daß man an deutschen Panzern
keinerlei Interesse habe, wenn Saudi Arabien dafür bezüglich
in Sachen Menschenrechte auch nur das Allegeringste unter –
nehmen muß. Ja man kann sagen bei den Saudis da stehen
Menschenrechte sogar noch über Panzer ! Das ist doch auch
ein ausgesprochen schönes Beispiel für muslimische Toleranz.
Steinmeier, welcher in seiner üblichen vollkommenen Fehlein –
schätzung, Saudi Arabien für einen ´´ unverzichtbaren strateg –
ischen Partner „ hält, war von so viel Toleranz denn auch schwer
begeister. Man könnte fast schon sagen, beinahe sprachlos.
Das aber ist Steinmeier auch, wenn er dem deutschen Volk,
dem er eigentlich dienen sollte, es erklären soll, was es denn
nun für eine großartige Strategie sei, in welcher Saudi Arabien
nun solch ausnehmend große Rolle spielt. Mutti Merkel ihr
Lieblingskind die Flüchtlingsfrage, ist es jedenfalls nicht !
Denn Saudi Arabiens sprichwörtliche Toleranz sieht es nicht
vor die eigenen Glaubensgenossen bei sich aufzunehmen !
Da hat man dann doch lieber deutsche Panzer bei sich zu
Gast, wenn es denn schon was Fremdes sein muß ! Nahezu
unverständlich auch das solch überaus tolerante Muslime
wie die Saudis, derart viele Feinde haben, das sie bis an die
Zähne bewaffnet, immer noch weiter aufrüsten müssen.
Da ist sogar Außenminister Steinmeier mit all seiner Strate –
gie am Ende. Denn handelte es sich um Israel, dann täte
man denen nun die deutschen Panzer einfach schenken.
Allerdings hinterfragt man in Israel aus politischer Korrekt –
heit auch nie dessen Umgang mit den Menschenrechten.
So blieb Steinmeier am Ende denn auch nichts weiter übrig
als den Auftritt der Saudis komplett zu tolerieren.
Die ´´ Zeit „ entdeckt den Fußball für sich
In der ´´ Zeit „ entdeckt Oliver Fritsch plötzlich deutsche
Tugenden, die aber dann sicherheitshalber gleich wieder
als ´´ Verteidigertugenden „ konkretisiert, denn mit dem
Deutschsein hat man es bei der ´´ Zeit „ nicht so und dies
macht Fritsch auch sogleich in seinem Artikel mehr als
deutlich. Deutsche Tugend ist es für ihn einen Migrations –
hintergrund zu haben und türkischstämmige Fußballfans
werden ihm zum deutschen Volk. Ja, am liebsten hätte
Oliver Fritsch das Versagen der multikulti deutschen Na –
tionalmannschaft auch gleich noch Alexander Gauland
angelastet : ´´ Man sprach über die zwei Unwetter, die
über sie hereingebrochen waren : den biblischen Regen
und Alexander Gauland „. Wobei dann die Erwähnung
´´ biblischen „ Regens eine Homage an die Katholiken
ist, welche sich auf ihrem Katholikentag geschlossen
zur Asylantenlobby bekannt und die AfD verdammt.
Ganz nebenbei hat man nun den Fußballfan für sich
bei der ´´ Zeit „ entdeckt, denn man wegen Gauland
nun gegen die AfD in Stellung zu bringen versucht.
Dabei hatte doch gerade erst in der ´´ Zeit „ Hannes
Hilbrecht herumgejammert, wie sehr linke alternative
Ultras von rechten Fußballfans drangsaliert, daß deren
Nachhausweg den ´´ Tributen von Panem „ gleiche.
Aber Hooligans und rechte Fußballfans hatte Frisch nun
weniger im Sinn, sondern ´´ der Studienrat im Özil-Trikot,
der türkischstämmige Junge im Beşiktaş-Dress mit Deutsch –
landkappe, ein käsewadiger Odonkor. Grölen, Bier, Pocher,
schwarz-rot-goldene Schminke – die ganze sorglose Besof –
fenheit, die oft belächelte „ all das verkörpert für Fritsch
nun das deutsche Volk. Und dieses steht mehrheitlich hin –
ter Jerome Boateng und verachtet Alexander Gauland.
´´ In Augsburg zeigte sich das gegenwärtige Deutschland „
triumphierte Fritsch überschwenglich. Das dieses neue
Deutschland nicht nur im Fußball einer Niederlage ent –
gegensieht, liest sich bei Fritsch ´´ Die deutsche Elf verlor,
doch man sprach nicht darüber „ ! Und es gibt da so Eini –
ges worüber man bei der ´´ Zeit „ lieber nicht drüber spricht,
in der ´´ sorglosen Besoffenheit „ der Redaktion des Blattes.
Dabei klang vor wenigen Tagen Fußball noch so für ´´ Die Zeit „ :
https://deprivers.wordpress.com/2016/05/19/wenn-aus-fussball-die-tribute-von-panem-werden/
G7-Gipfel Null für Deutschland gebracht
Mit der von ihr gewohnten uneinsichtigen Halsstarrigkeit
trat Angela Merkel beim G7-Gipfel in Japan auf. Fast schon
in einer Art von politischer Demenz war ihr vollkommen
entfallen, daß sie eigentlich dort Deutschland vertreten
und nicht sämtliche Flüchtlinge aus aller Welt. Als Merkel
deren Alimentierung im In – und Ausland verhieß, ging das
selbst den anderen G7-Staaten zu weit, denn außerhalb
Europas hat niemand wirklich ein Interesse daran, derlei
Flüchtlinge in Scharen bei sich aufzunehmen, geschweige
denn dieselben dauerhaft alimentieren zu müssen. Trotz –
dem selbst die Mehrheit der eigenen Bevölkerung noch
mehr Flüchtlinge ablehnt, was Merkel aber vollkommen
egal, versuchte sie die Flüchtlinge auf die Tagesordnung
zu setzen.
Schon in der letzten Regierungserklärung von Merkel, in
der sie ebenfalls gegen den Willen der Bevölkerung ihren
Türkei-Deal verkündete, wobei die Volksvertreter vom Typ
Merkel das Volk erst garnicht gefragt, geschweige denn zu –
vor informiert, zeigte wohin die Reise geht. Damal verkün –
dete die Bundeskanzlerin ihren Plan Merkel 3.0 vor der EU.
3.0 daher, weil der Plan drei Mal etwas für die Türkei und
Null für Deutschland vorsah. So wie man sich nun auch für
eine Visafreiheit von Türken innerhalb der EU stark macht,
von welcher das deutsche Volk ebensfalls Null haben wird,
und allenfalls steigende Verbnrechensraten in Aussicht.
Ganz gewiß darf man sich nicht davon täuschen lassen, daß
Merkel im Augenblick noch mehr zögerlich in Sachen Visa –
Freiheit für Türken ist, denn im entscheidenden Augenblick
wird sie dafür sein, aber erst dann, wenn es unumkehrbar
ist. Auch dieses zögerliche Abwarten ist Teil Merkels
Politik.
In der merkelschen Politik kommt das deutsche Volk über –
haupt nicht mehr vor, es sei denn nur noch als Bezahler
für den neusten Merkel-Wahnsinn. Ohne Sachverstand
und jegliche Vernunft handelt Merkel quasi im Allein –
gang und im Zweifelsfall immer gegen Deutschland,
der Rest der Speichellecker und willigen Handlanger
aus der Politik folgen ihr einfach, oft genug laufen sie
dabei nur noch der Kanzlerin hinterher.
Ebenso wird das TITP-Abkommen von der Mehrheit
der deutschen Bevölkerung eher kritisch gesehen und
daher abgelehnt, was für Merkel allein schon Grund
genug, es auf dem G7-Gipfel zu verheißen, das es noch
dieses Jahr unterschrieben werde.
Kritik am Handlungsstil der Kanzlerin kommt bei den
Blumenkübeldemokraten, welche es sich bereits im
Jahre 2000 feierlich am Haackischen Blumenkübel
im Bundestag geschworen, fortan nicht mehr dem
deutschen Volk dienen zu wollen, auch garnicht erst
auf. Selbst die grünen Schergen waren mit ein paar
vagen Versprechungen zum Klimaschutz mehr als
zufrieden. Immerhin kommt ja auch ihnen die Flücht –
lingspolitik Merkels sehr gelegen, darin, eine neue
Bevölkerung in Deutschland zu schaffen. Dabei soll
gemäß Merkelscher Wahnvorstellungen alles Deutsche
in Deutschland ausgedünnt und dieses Ziel mittels ver –
mehrter Flüchtlingsschwemme erreicht werden. Ganz
diesen perfiden Plane folgend, wettert man über nichts
mehr als geschlossene Grenzen und die osteuropäischen
Staaten, welche aus reinen Selbstschutz sich dem Irrsinn
deutscher Realpolitik entgegen stellten. Es ist so weit in
Deutschland gekommen, das kaum noch Jemand zehn
Politiker einer Partei zu nennen weiß, die in den letzten
Jahren etwas für Deutschland oder gar für das deutsche
Volk getan haben. Alles was nicht gegensätzlicher ist als
Deutsch zu sein, wird staatlich gefördert und so wundert
es niemanden, daß hier nun Muslime ihren Führungsan –
spruch offen bekunden und von Deutschland als ihrem
Land sprechen. Wie es offen propagiert wird, hat der
zukünftige Deutsche einen Migrationshintergrund zu
haben und Blonde sind unerwünscht ! So ist denn die
Merkel auch sehr stolz auf ihre Neubürger. Praktisch
ist die Vernichtung des deutschen Volkes ihr Vermächt –
nis ! Und daran arbeitet Merkel hart und unermüdlich.
Schon deshalb also war beim G7-Gipfel für Deutsche
Null drinne und der Deutsche darf schon froh sein, daß
der Gipfel nicht wieder in Deutschland stattfand und
er sämtliche Kosten für übertriebene Sicherheitsmaß –
nahmen, Alimentierung, Verköstigung und kulturelle
Unterhaltung der Staatsoberhäußter aufbringen muß.
Diese ´´ Ehre „ blieb dieses Mal den wirtschaftlich ohne –
hin schon stark angeschlagenen Japanern vorbehalten.
Trotz des also mehr als mageren Ergebnis kamen die
gedungenen Medienschergen auch dieses Mal nicht
umhin den G7-Gipfel als großen Erfolg für Bundeskanz –
lerin Merkel auszugeben.
Blendwerk des Teufels – Ein Blick auf den Katholikentag zu Leipzig
Der Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken,
Thomas Sternberg, möchte gerne AfD-Politikern das Reden
verbieten. Sichtlich ist es nicht weit her bei ihm und seinem
Zentralverband mit der Nächstenliebe. Dessen Motto ´´ Liebe
deinen Nächstenwie dich selbst „ gilt eben nicht für alle. Das
behält sich Sternberg da lieber für Islamisten vor. Wie sonst
ist sein Ausspruch zu verstehen ´´Wer eine ganze Glaubens –
gemeinschaft ausgrenze, der bedrohe damit auch die christ –
lichen Religionen „. Da nun die AfD ganz bestimmt nicht vor
hat gegen Christen vorzugehen, es sei denn die halten es mit
den 10 Geboten nicht so genau, kann hiermit also nur eines
gemeint sein, nämlich wenn man gegenüber dem Islam nicht
still hält und all dessen Forderungen erfüllt, könnten sich die
Muslime an den Christen rächen. Auf wie viele christlichen
Kirchen in Deutschland hat es bislang eigentlich schon Über –
griffe von Muslimen gegeben ? Darüber schweigt Thomas
Sternberg lieber.
Christliche Nächstenliebe kommt hier im Zentralkomitee sicht –
lich nur zum Tragen, wenn sie mit der Meinung der politischen
Führungsriege konform geht ! Oder steht etwa in der Bibel du
sollst Nächstenliebe nur denen gegenüber zeigen, die einer
Meinung mit Dir sind ? Nein hier vertritt ein Zentralkomitee
schon längst nicht mehr christliche Werte, sondern ausschließ –
lich nur noch die Politik.
Das Thomas Sternberg eben nicht besonders gut über aktuelle
Ereignisse informiert ist, gibt er auch in einem Interview zu Besten
als er zu erklären versuchte, warum man Frauke Petry ausgeladen :
´´ Als wir die Entscheidung vor ein paar Monaten getroffen haben,
waren Hunderttausende katholische Männer und Frauen in Deutsch –
land in der Flüchtlingsarbeit engagiert. Von der AfD, insbesondere
von Frau Petry, hörte man gleichzeitig drastische Aussagen über
Asylbewerber und Flüchtlinge, ich sage nur: Schießbefehl. Solchen
Sätzen wollten wir kein Podium bieten, wir wollten der AfD nicht
noch helfen, solche Thesen zu vertreten. Ich hätte nicht gedacht,
daß diese Entscheidung so viel Gegenwehr auslöst „. Zuvor hat er
noch behautet ´´ Wir haben nicht aus politischen Gründen entschie –
den oder weil wir Angst vor einer Debatte hätten „.
Seltsam, das ein Mann der mehr wie ein Politiker auftritt, dann nicht
einmal weiß, was denn Politik eigentlich überhaupt ist. Das mit dem
´´ du sollst kein falsch Zeugnis ablegen beherrscht der feine Herr
Sternberg eben noch nicht so, aber damit steht er ja in einer langen
Reihe christ-demokratischer Politiker, die ebenfalls mit den 10 Geboten
nicht viel anzufangen wissen. Also, weil sich viele dieser Art Katholiken
der Asylantenlobby anheischig gemacht, darf man aus ´´ unpolitischen
Gründen „ Frauke Petry nicht einladen, noch dazu weil man ja der Lügen –
presse in punkto der Sache mit dem Schießbefehl aufgesessen, was hier –
bei Herrn Sternberg Einfältigkeit nur noch unterstreicht. Und wie sehr
der feine Herr sich doch bemüht, immer wieder zu behaupten ´´ das
war kein politisches Kalkül von uns „ . Was aber war es dann ? Bei
einer der nächsten Fragen muß der Herr dann aber einräumen, daß
die Entscheidung gefallen ´´ in einem anderen gesellschaftlichen Klima
als noch vor Monaten, als wir über diese Frage nachzudenken hatten „.
Also war es doch eine politische Entscheidung ! Die genaue Bezeichnung
des Zentralkomitees wäre demnach : Politischer Handlanger des Systems
auf Druck der multikulturellen Gesellschaft ! Wobei dann die eigentliche
Frage wäre, wer da solch einen Druck auf diese Katholiken ausgeübt, das
die glatt die zehn Gebote vollkommen vergessen.
Möchte man wieder hin zur Katholischen Kirche des Mittelalters, hin zur
Inquisision, welche auch keine andere Meinung gelten ließ ? Doch wer
wird dieses Mal auf dem Scheiterhaufen landen ? Die ersten Kirchen in
Europa brannten ja schon !
Und vor alle,. von welcher ´´ bewährten religionsfreudigen Ordnung „
salbeiert der Herr Sternberg da herum, denn die Äußerungen vieler
grüner und linker Politiker lassen da eher den Verdacht aufkommen,
daß Katholiken hiermit nicht gemeint. Nein, das Zentralkomitee ist mit
seiner Anbiederung an die gängige Politik, ebenso wie sein evangelischer
Pedant, dabei sich selbstabzuschaffen. Man macht Platz für den religions –
freudigen Islam ! Und dabei arbeitet man sogar Hand in Hand mit den
Islamisten : In einer Stellungnahme des „ Arbeitskreises Christen und
Muslime “ beim ZdK, die am Dienstag vor Beginn des 100. Deutschen
Katholikentages in Leipzig veröffentlicht wurde, heißt es über den
„ gewalttätigen Extremismus“, dieser sei „ zutiefst unislamisch “.
Von ´´ unchristlich „ ist da allerdings nicht einmal mehr die Rede,
sondern nur noch davon, daß die Muslime ´´von Christen tatkräftig
unterstützt werden müssten „ . Man ist längst schon zum blankem
Hilfsvolk degradiert. Eigentlich müsste es hier an dieser Stelle daher
statt ´´ Hilfe „ eher schon ´´ Beihilfe leisten „ heißen ! Und als hätte im
jenemZentralkomitee kein einziger dieser Katholiker in den letzten zehn
Jahren einmal Nachrichten geschaut, läßt man es sich von den Muslimen
erzählen : ´´ Beide Seiten sind darin übereingekommen, dass jede Inan –
spruchnahme Gottes zur Rechtfertigung von Tötungen und Gewalttaten
Gotteslästerung sei, dass es heilige Kriege nicht gebe „.
Sichtlich ist dann der ganze Nahe Osten eine einzige optische Täuschung.
Den IS gibt es also garnicht, ebenso wie islamistische Hassprediger ! Nein,
hier lässt sich nur einer arglistig täuschen und das ist ein überaus blindes
Zentralkomitee ! Tausende von genau deshalb in islamischen Ländern er –
mordete Christen gibt es dann auch nicht.
Übrigens hatte es in dieser Hinsicht, im September 2014, schon einmal
einer dieser führenden muslimischen Vertreter, Aiman Mazyek, groß in
der Presse verkünden lassen, das es denn in seinen Gemeinden auch
nicht einen einzigen IS-Sympathisanten gebe ! Und höchstwahrscheinlich
werden es dem katholischen Zentralkomitee schon bald bärtige Männer
erklären, das es nur einen Gott gebe !
Aber in der katholischen Scheibenwelt hängt am Glauben und hierbei ganz
besonders dem Irrglauben an. Das hat hier in Deutschland durchaus eine
sehr lange Tradition. Nur wird der Irrglaube der Katholiken diesmal weit –
reichendere Folgen haben als das Einsehen müssen, daß die Erde eben
keine Scheibe ist !
Da fragt man es sich doch, warum bei all der so riesigen Nächstenliebe
und wo man nun doch den Katholikentag in einer Stadt abhält, in welcher
ohnehin nur 4 Prozent der Bewohner Katholiken sind, die Katholische Kirche
dann nicht ihren Tag in einer Großstadt und dort in einem überwiegend von
Muslimen bewohnten Stadtteil abhält. Da könnte man dann christliche
Nächstenliebe und friedliches Zusammenleben gleich mit den Muslimen
vor Ort ausleben. Oder hat das Zentralkomitee in Wahrheit doch eher
Zweifel, was die diesbezügliche Toleranz der Moslems angeht ? Und das
noch dazu, wo man doch beständig das vorgelebte Christentum so sehr
propagiert ! Warum lebt man es dann, an Ort und Stelle, es uns nicht gleich
offen vor ?
So bin ich mir nun langsam noch nicht einmal mehr sicher, ob es denn wirk –
lich ein Zentralkomitee der Katholiken in Deutschland überhaupt wirklich
gibt und nicht einfach nur Blendwerk des Teufels ist.
Beinahe scheint es als ob unter den beiden großen christlichen
Kirchen in Deutschland ein Wettstreit ausgebrochen, wie man
sich bei den Muslimen anbiedert. Während die Katholiken auf
ihrem Kirchentag kräftig gegen die AfD vom Leder ziehen und
gleichzeitig überall scheinheilig bekunden damit keine politische
Entscheidung getroffen zu haben, toppt die evangelische Kirche
das Ganze noch mit der Abhaltung einer christlich-muslimischen
Trauerfeier für einen getöteten IS-Kämpfer in Hamburg. Der aus
17-jährige Kameru stammende Florent, besser bekannt unter
seinem islamistischem Namen Bilal, wieder so ein Beispiel von
gelungenem rot-grünem Multikulti, hatte sich in der doch so
friedliebenden muslimischen Gemeinschaft in Deutschland
radikalisiert und war als IS-Kämpfer nach Syrien gegangen.
Nun will der evangelische Pastors Sieghard Wilm in Hamburg
eine christliche Trauerfeier abhalten. Der Vorsitzende der
Evangelischen Kirche in Deutschland, Heinrich Bedford-Strohm,
fordert gar einen flächendeckenden Islamunterricht an deutschen
Schulen. Welche christlichen Werte vertritt man da eigentlich
noch ?
Die jetzige Verteufelung von AfD und PEGIDA erinnern unangenehm
an jene Zeiten zurück als man die Kommunisten von den Kanzeln
verteufelt und Dankesgottesdienste für den Führer gehalten !
Es scheint als sei der Teufel höchstselbst in die Kirchenoberen
gefahren und nach deren ständigen Anbiederung an den Islam
und der Asylantenlobby ist es nicht verwunderlich, das immer
mehr Gläubige aus diesen Kirchen austreten. Wie befremdlich
muß solch Verhalten, von Pfaffen und Bischöfen, auf die echten
Flüchtlinge, Christen, die wegen ihres Glaubens verfolgt aus den
islamischen Ländern fliehen mussten und nun hier im vorgeblich
sicherem Deutschland, nicht dazu verdammt mit ihren ehemali –
gen Peinigern in Asyleinrichtungen auf engstem Raum zusam –
menleben zu müssen, sondern es erleben müssen, wie hier nun
der christliche Klerus dieselben Muslime reichlich beschenkt und
umschmeichelt. Die Kirchen die eigentlich dem Gläubigen in seiner
Not beistehen sollen, teilen statt dessen also lieber in aller
Öffentlichkeit mit deren Peinigern das Laken !
Es ist als habe sich der Teufel eine Kutte übergestülpt, um die
christlichen Gläubigen mit ihrer Nächstenliebe zu verhöhnen.
Genug Blendwerk hat er auf den Kanzeln schon errichtet !
Die deutsche Jubelpresse bemüht sich nunmehr eifrig darum, den
Katholikentag zu Leipzig zu bejubeln. So versucht sich etwa in der
´´ Frankfurter Rundschau „ Hubert Wolf an diesem Thema. Der
mußte gar bis in das Jahr 1848 zurückreisen, um bei den Katholi –
kentagen so etwas wie den Ansatz einer Revolution zu finden. Ja,
mit Veränderungen haben es die Katholiken nicht so.
In der Neuzeit sind die Katholikentage denn eher schon ein Fest aus
Friede, Freude und Eierkuchen, das längst von den politischen Gauklern
okkupiert, die da den Glauben gegen die Politik eingetauscht. So wun –
dert es uns überhaupt nicht, daß ein Joachim Gauck dort eine seiner
üblichen Reden schwingen wird.
Und was bekommen die Katholiken nun für all ihre Anbiederung an das
politische System ? Beißenden Spott und harsche Kritik von eben jenen,
denen sie doch so sehr gefällig sein wollen ! So kündigte etwa Leipzigs
Stadträtin Ute Elisabeth Gabelmann von der Piratenpartei an in Abschluß
an den Katholikentag eine ´´ Nudelmesse der sogenannten Kirche des
Fliegenden Spagehettimonsters „ abhalten zu wollen. Gabelmann
erklärte, sie sei zum Pastafaritum konvertiert und habe sich den
Glaubensnamen ´´ Schwester Farfalle „ zugelegt.
Auch die Linkspartei zieht gegen die Katholiken schwer zu Felde. Immer –
hin hat deren Abgeordneter Andre Schollbach es nun herausbekommen,
daß Sachsen seit 1993 580 Millionen Euro Steuergeld an die Kirchen über –
wiesen habe. Sein Urteil : ´´ Die öffentlichen Kassen werden systematisch
für kirchliche Zwecke angezapft „. Daher fordert nunmehr die Linkspartei
auch eine konsequente Trennung von Staat und Kirche.
Und was das Schönste daran ist, das nicht ein einziger Bischof dagegen
aufbegehren wird, denn schließlich sind die ja nun alle auf Links voll
eingeschworen und dürfen so eben nur gegen ´´ Rechte „ austeilen. Als
nämlich AfD-Politiker ähnliches festgestellt als Schollbach, da wurden sie
vom Zentralkomitee der Katholiken als Lügner und Spinner abgetan !
Ja, wer lügt denn nun hier ?
Besonders makaber an den Vorfall, das hier offenbar die Nächstenliebe
bei den Katholiken keine allzu große Rolle gespielt, denn das Land Sachsen
bezuschußte deren Kirchentag mit 3 Millionen Euro und die Stadt Leipzig
mit 1 Million. Es ist der Politik im Lande also sichtlicht einiges wert, daß
die Kirche sich als Handlanger von Islamisierung und Asylantenlobby nun
in Leipzig feiern läßt. Das Blendwerk des Teufels hat eben seinen Preis !
Wohin die Reise geht, das machte Thomas Sternberg deutlich ´´ Nationalisten
jedweder Art seien unerwünscht „ ! Da inzwischen fast schon jeder Deutsche,
der sich zu seiner Heimat noch bekennt und dazu Deutscher zu sein, als so
ein Nationalist verschrien, ist es wohl nur noch eine Frage der Zeit, bis es
heißt ´´ Deutsche jedweder Art unerwünscht „ ! Denn der ZdK-Präsident
Sternberg begründete die Leipziger Absage an die AfD unter anderem
damit : ´´ es sei unchristlich, Menschen auf ihre nationale Zugehörigkeit
zu reduzieren „ . Aber sich mit notorischen Deutschenhassern zu verbinden,
welche in jeden Deutschen auch nur seine Nationalität sehen, das ist für ihn
christlich.
Dementsprechend schwafelt Sternberg selbst von ´´ Nationalisten jedweder
Art „ herum. Demnach wäre also Sternberg der Erste der selbst Menschen
auf ihre Nationalität beschränkt ! Die Dummheit ist diesem Menschen also
förmlich in den Mund gelegt ! Genau wie Linken und den Grünen, so sind
sich auch die Kirchenoberen nicht einmal der Absurdität dessen bewußt, da
von Toleranz zu faseln und gleichzeitig massiv auszugrenzen. ´´ Seht, da
ist der Mensch „ lautet das Motto des eingekauften Kirchentags. Eher aber
sollte es lauten ´´ Seht, so sieht der Teufel aus „, denn ganz sicher hat
derselbe seine Hand bei dieser Politik mit im Spiel !
Mit Eurokraten in den sicheren Untergang
Die Flüchtlingskrise in Europa ist hausgemacht und zwar
von den Eurokraten in Brüssel selbt, denn wo immer es
anging diese Krise im Keim zu ersticken, da haben die
Eurokraten das Gegenteil getan !
Das falsche Spiel der Eurokraten begann schon bei der
Grenzsicherung. Sie haben nicht das Allergeringste getan
um die EU-Außengrenzen zu schützen, geschweige denn
die Grenzanlagen zu verstärken. Als die osteuropäischen
Staaten nicht länger auf ein Signal auf Brüssel warten
wollten, – das ohnehin nie gekommen wäre -, und aus
reinem Selbstschutz, ihre Grenzen selbstständig in Eigen –
regie schlossen, da waren es die Eurokraten, welche sie
am lautesten dafür kritisierten und gar versuchten nun –
mehr Länder wie etwa Ungarn zu kriminalisieren. Damit
wollte man in Brüssel über die vollkommene eigene Un –
fähigkeit hinwegtäuschen. Selbst als es auch der dümmste
Eurokrat ihätte einsehen müssen, das die Grenzschließung
schnell Wirkung zeigte, lamentierten sie nur weiter für
eine schnelle Grenzöffnung herum, da die Grenzschließ –
ungen vorgeblich so gefährlich für den Handel. Welcher
Handel wurde denn gefährdet ? Einzig der mit den Flücht –
lingen ! Und wie zum besten Beweise dessen schlossen
die Eurokraten sogleich den schändlichen Deal mit der
Türkei.
An geschlossenen Grenzen nämlich, hätte man nur denen
Asyl geben und in die EU einreisen lassen, die auch wirklich
Asyl benötigten. Europa wäre dann wohl kaum von ganzen
Scharen von Flüchtlingen aus sicheren Drittstaaten über –
schwemmt worden ! Stattdessen aber versuchten die Euro –
kraten die eigenmächtigen und sehr wirksamen Grenzsicher –
ungen der osteuropäischen EU-Staaten mit dem Türkei-Deal
zu torpedieren. Schon bevor der in Sack und Tüten wußte es
jeder, der nur einen Funken Sachverstand besitzt, das der
Deal mit der Türkei zu keiner einzigen Lösung führt , sondern
im Gegenteil die bestehenden Probleme nur vermehren und
verklomplizieren werden. Denn längst hätte da jedem klar
sein müssen, daß spätestens wenn im Frühjahr 2016 das Wet –
ter sich bessern, die Flüchtlinge wieder in hellen Scharen über
das Mittelmeer kommen werden. Aber auch nun noch taten
die Eurokraten alles, um dieses Ereignis zu forcieren. Nämlich
indem sie ihre Marine ins Mittelmeer schickte um dort die
Flüchtlinge auf hoher See aufzulesen. Nicht aber um diesel –
ben dann etwa an die norafrikanische Küste zurückzuschaffen
und die Schlepperboote zu beschlagnahmen, sondern um die
Flüchtlinge nach Europa zu schaffen, ganz in dem Wissen, das,
wenn die erst einmal dort sind, dieselben durch das eigene
verursachte Gesetzeswirrwarr schwerlich wieder los werden
kann ! So machten sich die Eurokraten quasi zum Handlanger
der Menschenschmuggler, die denen die Ware Mensch auf
hoher See abnehmen. Was zugleich dazu führt, daß sich die
Flüchtlinge durch die allzu gerne im TV gezeigten Beiträge
über Rettungsaktionen der EU-Marine sicher wähnten und
so nun erst recht wieder in steigender Anzahl die seeun –
tüchtigen Schlauchboote und Seelenverkäufer bestiegen.
Das direkte Ergebnis dieser unverantwortlichen Politik
kann man nun an den Ertrunkenen im Mittelmeer ab –
lesen.
Das ein direktes Zurückschaffen der Flüchtlinge in ihre
Ausgangshäfen an der nordafrikanischen Küste bestens
funktioniert hätte, zeigt sich am Beispiel von Italien, wo
vor Jahren sehr viele Albaner, vor allem aus dem Kosovo,
auf dieselbe Art nach Europa gewollt. Damals stoppte die
italienische Marine diese Schiffe und schaffte sie sofort
in die Ausgangshäfen zurück. Danach war kaum noch ein
Albaner dazu bereit, Geld für eine extrem unsichere Über –
fahrt auszugeben und der Flüchtlingsstrom ebbte schnell
und nachhaltig ab.
Aus den Handlungen der Eurokraten in Brüssel aber läßt
sich nur ermessen, daß sie Flüchtlingsströme von über –
wiegend jungen muslimischen Männern, welche eher
Invasoren als Flüchtlingen gleichen, sichtlich gewollt ist.
Ist man doch in den meisten Fällen für die eigene Bevöl –
kerung schlichtweg unwähl geworden und glaubt nun die
Völker mit immer neuen Krisen und Unruhen in Schach
halten zu können. In den EU-Staaten in denen Volkes
Stimme noch zählt, läßt man über einen Verbleib in der
EU abstimmen, allen anderen bleibt nichts weiter übrig
als stark rechtsaußen zu wählen. Um so mehr gehen die
finsteren Pläne der Eurokraten auf, denn während die
EU-Völker vier Jahre auf die nächste Wahlmöglichkeit
warten müssen, können die Eurokraten in eben diesen
Jahren Europa unumkehrbar mit Millionen von jungen
Muslimen überfluten ! Daher sind dann auch all die
Probleme vom kriminellen Familienclan, über das Aus –
höhlen der Sozialsysteme, bis hin zum islamischen Ex –
tremismus hausgemacht, Made in Brüssel ! Wer also
heute ja zur EU sagt, sagt ja zur Vernichtung seiner
Nationalität und kulturellen Identivität ! Denn wer
möchte schon in der von den Eurokraten geplanten
EUSSR letztendlich ein weißer Muslim ohne jegliche
Staatsangehörigkeit werden ? Aber läuft es nicht ge –
nau darauf hinaus ? Wir brauchen uns in dieser Hin –
sicht nur einmal in Deutschland den gerade erst so
richtig anlaufenden Aufruf prominenter Muslime
gegen die AfD anschauen. Hier muß man zwischen
den Zeilen lesen, denn darin heißt es nicht ´´ unser
aller Land „ , sondern bereits ´´ unser Land „, so
als wäre Deutschland bereits ihr Land und damit
muslimisch ! Mehr muß man dazu nicht sagen und
braucht noch nicht einmal sich der Texte diverser
muslimischer Hassprediger zu bedienen. Wer jetzt
nicht handelt, der wird seine Kinder und Enkel als
eine wehrlose Minderheit im eigenen Land erleben.
Das Schicksal der wenigen verbliebenen christlichen
Gemeinden im arabischen Raum, das jeder Propa –
ganda vom friedlichem Muslimen Hohn spricht, das
könnte dann das Schicksal der europäischen Völker
sein.
Schon von daher sind also Völker wie die Briten, die
es noch können, bestens beraten schnellstens aus
solch einer EU auszutreten, denn lieber ein Ende mit
Schrecken als ein Schrecken ohne Ende !
Pressekampagnen und mediale Vorverurteilung
Die Presstituierten der großen Schmierblätter treiben fast
schon täglich eine neue Sau durchs Dorf. Das bevorzugte
Ziel der Zeilenstricher und Medienhuren ist dabei die AfD
und an zweiter Stelle folgt PEGIDIA. Über letztere hört
man nur weniger, weil die Schmierblätter glauben über
PEGIDIA schon den Sieg errungen zu haben. Immerhin
hatte man einen derer Mitbegründer, Lutz Bachmann,
so weit kriminalisiert, das er von der obrigkeitshörigen
Heiko Maas-geschneiderten Justiz, wegen paar Äußer –
ungen auf einer seiner Internetseiten, zu Zahlung von
7.000 Euro verurteilt, obwohl es für das Gericht uner –
heblich gewesen ob nun die Äußerungen von Lutz
Bachmann selbst oder von irgendwelchen Kommen –
tatoren waren. Das Unverhältnismäßige an diesem
Urteil wird einem erst so recht bewusst, wenn man
bedenkt, das Bachmann mehr Strafe zahlen musste
als Volker Beck wegen Drogenbesitz und Sebastian
Edathy wie Besitz von Kinderpornografie, zusammen !
Natürlich durfte bei Bachmann, wie in der Heiko Maas –
geschneiderten Justiz üblich, der Lieblingsgrund für
eine Strafmilderung, wie er gerne für kriminellen
Politiker wie für Neubürger in Anspruch genommen
wird, nämlich jener der ´´ medialen Vorverurteilung „
nicht gelten. Und gerade dessen haben sich doch die
Presstituierten gerade in Hinblick auf PEGIDA und
deren Mitglieder immer wieder bedient ! Man sehe
nur die neuste Kampagne dieser Machart ´´ PEGIDA
gegen Kinderschokolade „. In Wahrheit sind dort
nämlich die Mietschreiberlinge gerade einmal auf
einen einzigen diesbezüglichen Kommentar in Netz
und der stammt noch nicht einmal aus Dresden von
PEGIDA selbst, sondern aus Baden-Württemberg von
dem PEGIDA-Ableger ´´ Pegida BW Bodensee „. Dazu
stammten die meisten nun hier kritisierten Sätze nicht
einmal von den Betreibern der Seite, sondern von Kom –
mentatoren, – wie übrigens schon im Fall Bachmann.
Würde dieselbe Presse etwa auch, wenn solch ein ähn –
lich gelagerter Kommentar auf einer BAP-Fanclub-Seite
auftauchen täte, daraus etwa fremdenfeindliche Wolf –
gang Niedecken-Fans machen und über den Sänger und
seine Projekte herziehen ? Wohl kaum und auch dieses
zeigt einmal mehr, daß es sich dabei um gezielte Medien –
kampagnen handelt !
Nichts desto trotz ziehen als nun all die Schreibtischtäter
mit geheuchelter Empörung darüber her und versuchen
daraus eine ganz große Sachen zusammenzumasturbieren.
Dafür sind die Presstituierten sogar bereit, sich in die wider –
wärtigsten Niederungen zu begeben oder warum lassen sie
Twitterer Lupus Transitus sonst seinen ´´ Baby-Akt gegen
PEGIDA „ veröffentlichen ? Und Twitterin charlotte bringt
es dann auch genau auf den Punkt ´´ gegen pegida bin ich
dabei, die brauchen wir nicht „ !
In ähnlicher Art und Weise gehen dieselben populistischen
und tendenziös berichtenden Schmierblätter auch gegen die
ihnen ebenso nicht genehme AfD vor. War es zuvor die aus
dem Zusammenhang gerissene Äußerung Frauke Petry, die
man einfach um ein Wort, das darin nie gefallen, nämlich
um den ´´ Schießbefehl „ ergänzte, so ist es nunmehr also
Alexander Gauland. Dem wird eine ´´ fremdenfeindliche
Beleidigung des Fußballspielers Jerome Boateng unter –
stellt. Auffallend daran, daß wie im Fall von Frauke Petry
gleich zwei Journalisten desselben Blattes zum Interview
erschienen. Wozu, da auch einer die Arbeit ganz gut all –
eine bewerkstelligen könnte. Der nämlich bräuchte dazu
nur ein altmodisches Diktiergerät und damit einen Mit –
schnitt. Aber genau um die Wahrheit zu umgehen, also
schicken die Schmierblätter nun immer zwei ihrer Miet –
schreiberlinge, wo dann notfalls einer dem anderen
Rückendeckung geben kann, ohne dass man einen in
dieser Hinsicht entlarvenden Mitschnitt vorlegen muß.
Die beiden haben ja mitgeschrieben ! So lautet denn
auch ganz die Aussage der FAS in diesem Sinne ´´ Beide
Kollegen haben die Passage aufgezeichnet, ihre Auf –
zeichnungen stimmen überein „. Warum gibt man
nicht einfach dann den Audiomitschnitt bekannt ?
Oder wurde anstatt aufgezeichnet doch nur wieder
mitgeschrieben ?
Wenn Dreck immer wieder an die Oberfläche kommt
Nachdem Drogenjunkie Volker Beck sich in der Heiko
Maas-geschneiderten Justiz mit einer lächerlichen
Summe freigekauft und in aller Heimlichkeit wieder
ohne jegliche Moral oder gar Charakter still und leise
seine alten Grünen-Pfründeposten wieder in Besitz
genommen, wittert nun auch Kinderfreund Sebastian
Edathy Morgenluft. Denn ganz plötzlich berichten die
üblichen Schmierblätter sauffallend oft von ihm und
das natürlich mit Edathy in der Opferrolle. Erst wird
er als Opfer dargestellt und dann ist er wieder da.
Genauso verhielt es sich auch im Fall Volker Beck,
wo in denselben linken Schmierblättern so getan
als wäre das Nehmen von harten Drogen doch
nichts anders als wie das tägliche Trinken eines
Bieres. Im Fall von Edathy wird auf diese Weise
nun aus dem Besitz von Kinderpornografie eine
´´ fehlgeleitete Neugier „. Das sich Edathy trotz
dem eindeutigen Vernichten von Beweismitteln,
die eindeutig darauf hinwiesen, daß es eben bei
dem SPD-Mann weitaus mehr als nur Neugierde
gewesen, konnte sich auch Edathy in der Heiko
Maas-geschneiderten Justiz, mit der in diesem
Zusammenhang lächerlichen Summe von 5.000
Euro, was bei Edathy nicht einmal einem Monats –
gehalt entsprach, von jeglicher Strafverfolgung
freikaufen. Nun mutiert er in den sozialen Netz –
werken als das unschuldige Opfer. Und die SPD
hat es noch nicht einmal für nötig befunden sich
von so einem Kinderfreund zu trennen. Von einem
Sigmar Gabriel geführt, braucht die SPD wohl jede
Hilfe, die sie kriegen kann und darauf setzt Sebastian
Edathy nun !
Kommentar zum Auftritt Merkels auf dem G7-Gipfel
Auf dem G7-Gipfel glänzte Frau Merkel wie einmal mehr,
mit einer Mischung aus Inkompetenz und Ignorranz. So
antwortete sie beispielsweise auf die Frage, warum denn
Kanada nun nicht auch massiv ´´ Flüchtlinge „ aufnehme,
wie Europa : ´´ Man müsse bedenken, daß Kanada nicht
direkt neben Syrien liege „, so als wäre denn Deutschland
nun der direkte Nachbar von Syrien. Während sich Merkels
Göttergatte sich mit einer ihm stark ansehbarer Lustlosigkeit
in japanische Tänze übte, gab Merkel ebenso steif solchen
Nonsens von sich. Kein Wunder also, daß bei den außerhalb
Europas liegenden G7-Staaten kaum Begeisterung für die
von Merkel angemahnte Flüchtlingsschwemme aufkommen
wollte. Im deutschen Staatsfernsehen, der Ersten Reihe, war
man, in der üblichen tendenziösen populistischen Berichter –
stattung, vergeblich darum bemüht sich den Merkel-Auftritt
auf dem Gipfel schön zu reden. Da nützte es recht wenig, das
man die einstudierte Vorführung japanischer Kinder mit der
Begeisterung des japanischen Volkes verwechselt. Auch sicht –
liches Zeichen, das Merkels Politik außer bei solch bezahlten
Beifallklatschern, kaum noch Zustimmung findet. Besonders in
Japan nicht. Hierbei erinnert man sich noch gut der hämischen
Freude des japanischen Ministerpräsidenten als er erfahren,
das bei solch einem Treffen Frank Walter Steinmeier Flugzeug
notlanden und so die ersten Gespräche ohne Steinmeier statt –
finden konnten. Das feine Grinsen im Gesicht des Japaners
sagte mehr aus als tausend Worte !