Endlich hat man den großen Skandal ! Was haben doch
all die Kopftuch-Fetischisten und Burkaianer darauf
gewartet. Und das Schönste daran, dass es noch im Osten
passierte. Im brandenburgischen Luckenwalde nämlich
kündigte SPD-Bürgermeisterin Elisabeth Herzog-von der
Heide nach nur einem Tag Praktikum einer 48-jährigen
Palästinenserin, weil diese im Rathaus ihr Kopftuch nicht
abnehmen wollte. Sichtlich ist das Spektakel-Geschrei nun
sehr groß.
Dabei sollte doch die Macher des Projekts ´´ Perspektiven
für Flüchtlinge „, welche der Palästinenserin das sechs –
wöchige Praktikum verschafft, es sich ernsthaft einmal
fragen, ob eine Frau, die sichtlich große Schwierigkeiten
im Umgang mit Männern hat, denn geeignet ist für eine
Arbeit im öffentlichen Dienst. Sichtlich herrscht der Fach –
kräftemangel, da schon bei den Projektbetreibern. Das
ist nämlich so als würde man einem Blinden ein Prakti –
kum bei einem Brillenhersteller machen lassen. Warum
Derartiges nicht im Vorfeld abgeklärt worden, weiß man
wohl nur bei den Projektbetreibern. Oder wollte man
gar absichtlich den Skandal künstlich herbei führen ?
Menschenkenntnis scheint keine Perspektive bei den
Flüchtlingen für die, welche sie betreuen zu sein. Egal
wo letztendlich der Fehler lag, nun hat man endlich den
gewünschten Kopftuch-Skandal und wird ihn – wie üblich –
bis zum Erbrechen ausbeuten. Und bestimmt schickt man
schon bald die erste Burka-Frau ins Rennen.
Das nun in Luckenwalde das Kopftuch nicht in der Mitte
der Gesellschaft ankommen konnte, wird bestimmt noch
weitreichende Folgen haben. Und dass es dieses Mal
nicht die bösen Rechten waren, sondern ausgerechnet
eine SPD-Genossin nicht minder. Ist das Ganze vielleicht
ein abgekartetes Spiel gewesen, sozusagen der letzte
Versuch der Genossen der AfD noch die Wähler wegzu –
nehmen ? Und wie lange wird sich jetzt Elisabeth Herzog-
von der Heide noch im Bürgermeisteramt halten können ?
Bleiben sie dran !
Wer sich standhaft weigert, seine Standpunkte
hinten anzustellen, wenn er „beschäftigt“ wird,
der muss mit den Konsequenzen leben lernen.
„Feldschönheiten“ wie Palästinensermädchen
haben ja keinen Anspruch auf Verschleierung,
Einheimische begehren sie nun ohnehin nicht,
und die politische Dauerdemonstration mit so
Schleiern, Gewändern und Umhängen hat in
Europa auch keinen Bestandsschutz. Leider
werden sich „Gutmenschen“ finden, die einen
Anwalt kennen, der das nun durchklagen wird.
Neutralitätspflicht gilt so entweder für alle oder
für keinen, dann können auch die Kruzifixe ja
wieder aufgehangen werden, das Verleugnen,
nur weil sich Muslime ja daran stören könnten,
war die erste schizophrene Fehlentscheidung !
Muslime stören sich ja nur daran, wenn sie mit
Satan im Bunde sind,Allah,der Bruder Satans ?
http://www.harunyahya.de/de/Bucher/12383/aus-dem-quran-lernen/chapter/13124
Die Außenwirkung der Muslime auf Europa nun
unterscheidet sich nicht mal wesentlich von den
dem Satan zugeschriebenen Auswirkungen….
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