Lange Zeit war sich die Fachwelt in Deutschland darin einig,
dass Gutmenschentum weder therapierbar und schon gar
nicht heilbar wäre. Doch nunmehr kommen aus immer
mehr Orten Nachrichten das Gutmenschen die als frei –
willige Helfer tätig waren, durch Flüchtlinge so schwer
traumatisiert worden, dass sie quasi über Nacht wieder
normal geworden und ihre Hilfstätigkeiten hinschmissen.
Kirchliche Einrichtungen und parasitäre Asyl – und Wohl –
fahrtsverbände sind alarmiert. Was wenn immer mehr
Gutmenschen nun plötzlich wieder normal werden ?
Dann muß man schon bald Helfer bezahlen und dass
auch noch nach Mindestlohn ! Und nicht auszudenken,
wenn die Spenden der Gutmenschen ausbleiben. Noch
steht man dem Phänomen vollkommen ratlos gegenüber.
Das letzte Mal war die Situation so ernst als Gutmenschen
von unmenschlichen Rechten gezwungen deren Fragen
beantworten zu müssen. Damals erfand man, Gott sei
Dank, den Ruf ´´ Nazis raus „, mit dem die Gutmenschen
sich davor schützen konnten über Fragen und Parolen der
Rechten nachdenken zu müssen. Aller Orts konnte man
seitdem den Ruf ´´ Nazis raus „ von hilflosen Gutmenschen
hören. Aber nun bei Flüchtlingen zeigt dieser Schlachtruf
keine Wirkung. Auch dass ein Grund, warum nun immer
mehr Gutmenschen schwer traumatisiert. Erste Versuche
führten zu dem besorgniserregenden Ergebnis, das noch
nicht einmal mehr das tägliche Ansehen von drei Stunden
TV-Programm aus der Ersten Reihe diese traumatisierten
Gutmenschen in ihren alten Zustand zurückzuversetzen
vermochte. Dazu hatte in früheren Zeiten das tägliche An –
schauen der ARD-Tagesschau vollends ausgereicht. Aber
es kommt noch schlimmer ! Immer mehr Gutmenschen
reagieren zunehmend aggressiv und genervt, sobald sie
auch nur das Wort ´´ Flüchtlinge „ hören. Auch das Ab –
spielen von Merkels ´´ Wir schaffen das „ vermochte die
Probanden nicht, wie ansonsten noch, zu beruhigen. Es
gab sogar schon Fälle an denen Gutmenschen ihre Spen –
den von ProAsyl und anderen Organisationen zurück ge –
fordert.
Experten vermuten als eine der Ursachen, dass die Radio –
sender zunehmend immer weniger Schlager spielten. Früher
durch den hastigen Genuß von zwei bis drei Schlagern, war
der Gutmensch in einer Art von Schlagervergiftung, zumeist
vollkommen orientierungslos und damit für linke, rote und
grüne Losungen empfänglich. Das heutige vielfache Herum –
gerappe vermag den Gutmenschen nicht in solch einen emo –
tionalen Zustand zu versetzen. Bislang konnte man in keiner
der eilig in Auftrag gegebenen Studien auch nur der Ansatz
einer Lösung gefunden.
Im persönlichen Umfeld kann man tatsächlich hin und wieder von Fällen hören, in denen der aufopferungswillige Gutmensch zum absoluten Verweigerer mutiert. Zwar dauert es , bis sich eine gehörige Portion Frust angesammelt hat; die Wirkung ist dann aber um so nachhaltiger.
Teilweise soll die Traumatisierung sogar mit chronischem Kopfschmerz und Schlafproblemen einhergehen.
Manch einer braucht eben doch eine Extradosis…
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Mir gefiel die Storie auf Facebook wie einer dieser Gutmenschen
immer noch versuchte,den Flüchtlingen etwas beizubringen, obwohl
der längst wußte, dass es Null Sinn macht. Erst als friedliche
Muslime dann herausfanden, dass er Jude war und ihm die Autoreifen
zerstochen, ist er endlich aufgewacht. Es ist tatsächlich ein
langer Weg zuweilen.
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Auch Gutmenschen sind nur Menschen, auch bei denen ist
das Maß irgendwann voll. Den unruhigen Schlaf haben sie
sich redlich erarbeitet, vielleicht schenken ihnen dafür die
Neusiedler ein paar Kuscheltiere…
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