Der politische Mutant

In der Heiko Maas-geschneiderten Justiz führt man mal
wieder einen dieser Salafisten im Gericht etwas Gassi.
Wie könnte man dem auch etwas vorwerfen, wo man
ihnen doch unter dem Deckmantel ´´ Religionsfreiheit „
zuvor all das gewährt, was man ihm nun zur Last legt.
Überhaupt ist es in der Maas-geschneiderten Justiz mit
der Freiheit so eine Sache. ´´ Freiheit, ist immer die Frei –
heit der anderen „ stellte schon die Kommunistin Rosa
Luxemburg fest und diesem Motto ist sich der Sozi Maas
treu geblieben. Obwohl das ja mit der Treue bei dem auch
so eine Sache ist. Immerhin war ja dem Nazibekämpfer
Nr. Eins in Deutschland die eigene Ehefrau zu blond !
Ja das ist auch so eine typische Sache, das der Kampf
gegen Rechts immer gleich in einen Kampf gegen alles
Deutsche ausartet. Wohl auch der Grund, warum alle
strategischen Positionen im Kampf gegen Rechts quasi
mit notorischen Deutschenhassern besetzt sind. Eben –
so, wie sich sein Pedant, der Rassismusbekämpfer, in
einen latenten Weißen-Hasser verwandelt. Leider aber
bestimmen diese Mutanten immer mehr das politische
Geschehen im Lande. Aus einem von der Wissenschaft
noch nicht erkundeten Grund sind nun diese Mutanten
äußerst anfällig für politischen Schwachsinn und wo
immer der Mutant ein Wirkungsfeld hat, infiziert er
seine Umgebung damit. Das erklärt, warum niemals
zuvor der juristische Schwachsinn so groß gewesen
als bis zu dem Zeitpunkt als Maas Justizminister ge –
worden. Ganz nebenbei erklärt es aber auch das Vor –
handensein zahlloser Politikwisschenschaftler an den
akademischen Einrichtungen des Landes. Als Mutant
ist man ja anders und fühlt sich daher um so mehr von
Rassismus betroffen und von Rechten verfolgt. Wes –
halb der Kampf gegen Rassismus und gegen Rechts
quasi zum Lebensmotto des politischen Mutanten
wurde.

5 Gedanken zu “Der politische Mutant

  1. Da hat eine verantwortungsvolle Mutter einfach
    mal die Reißleine gezogen, und sich von ihrem
    unanständigen Gatten getrennt. Sie hätte ihn als
    Lehrerin für evangelische Religion nun durchaus
    aufklären können, was es mit dem Islam auf sich
    hat,aber was ein echter Sozi ist, der duldet keine
    intelligentere Frau neben sich…
    Ob Schauspielerinnen klüger sind, ist so gar nicht
    überliefert, jedenfalls können sie ihre Rolle perfekt
    vorspielen…

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  2. Der klassische politische Mutant ist jedoch der Grüne,
    rot geboren, wird er wieder grün hinter den Ohren…
    hat nur kindischen Mist und tlw. Kinderficken im Hirn,
    unsere Welt muss grüner werden…es beruht auf ner
    Farbenblindheit…die Natur ist schon grün genug, es
    grünt ganzjährig viel zu viel zu grün, und würde uns
    überwuchern, wenn wir es nicht zurückschneiden…
    Baumsterben war Sortenwechsel auf natürlichem
    Wege, das Klima erwärmt sich ja gar nicht, es ist ja
    immer noch kalt im Winter…Co² und Stickoxid sind
    hervorragend für das Pflanzenwachstum, ohne sie
    müsste man alles und jedes düngen…Klima neutral
    bedeutet nur die Erzeugung von Karstlandschaften,
    und in der Folge wahrscheinlich von Hungersnot…
    Barney Geröllheimer 3.0 braust im Elektromobil an
    nicht mehr üppig blühenden Landschaften vorbei..
    wäre er doch beim Atomstrom geblieben..so kann
    er jetzt wieder Feuersteine benutzen, um in seiner
    nun vor Sondermüll und Schadstoffen strotzenden
    Hütte 4.0 wenigstens einmal natürliche Wärme zu
    haben.Zurück in die Steinzeit, grün machts möglich..

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  3. ein Aufschrei ginge durch das Land, wenn
    Konzerne für jedes Kilo weggeworfenen Fisch
    ca 30 Kilo auf eigene Kosten dann nachzüchten
    müssten,
    Konzerne für jedes Kilo weggeworfenes Fleisch
    ca. 50 Kilo nur auf eigene Kosten nachzüchten
    müssten
    Konzerne für jedes Kilo weggeworfenes Getreide
    ca.25 Kilo nur auf eigene Kosten nachzüchten
    müssten,
    und ihnen die Gesellschaft das dann alles einfach
    zwangsenteignen würde
    soviel Profit machen die Konzerne bislang nämlich
    auf Kosten der Gesellschaft…

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    • Das mit den Fischen halte ich für eine gute Idee,
      aber bei Fleisch denke ich sofort an die vielen
      Gammelfleischskandale und daran wie viel
      Fleisch dann erst wieder in den Produktionsablauf
      zurückgehen täte. Aber mit dem Profit ist das
      so eine Sache , jeder zahlt, um es nicht selbst
      machen zu müssen. Der Bürger könnte sich ja
      im Garten, wenn er einen hat, auf Eigenversorg –
      ung umstellen, kenne ich noch aus der DDR, wo
      oft noch im Stall jeder sein Schwein hielt oder
      Kaninchen und Geflügel. Aber das geschah mehr
      aus dem Mangel heraus und starb 1990 zum großen
      Teil auch aus. Und schon jetzt ist der Bauer in
      Deutschland gezwungen jeden Pestititmist zu benutzen
      oder Gengetreide, um bei den niedrigen Aufkaufpreisen
      noch produzieren zu können. Und auf wen würden die
      Konzerne dann wohl zuerst diese Kosten abwälzen,
      auf den kleinen Bauern und Fischer und auf den End –
      kunden. Du würdest dann für ein Kilo Fleisch 50 €
      bezahlen und für ein Brot 10 € und die Regierung
      um so mehr verfluchen, die solch Maßnahmen
      getroffen.

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      • Bebauungspläne der BRD sind so gestaltet, dass man schon
        bei dem Kaninchenstall mit dem Gesetz in Konflikt kommt…
        Wenn man aus der Natur etwas entnimmt, dann sollte es ja
        allen gehören, nicht nur einem Konzern oder Privilegierten.
        Fleisch oder Getreide sind trotzdem noch zu billig.
        Man sollte bei den beiden mit einem Wegwerfverbot wie in
        Frankreich zumindest ein Zeichen setzen…

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