Der Totschläger Sanel M. soll nach der Haft nun abgeschoben
werden. Die Ermordung Tugce hatte 2014 für Aufregung ge –
sorgt. Vor allem dadurch, das Sanel M. beim Prozess all das
mit nehmen durfte, was die Heiko Maas-geschneiderte Justiz
für Täter mit Migrationshintergrund so aufwenden kann : Zu
dem wie üblich völlig überzogenem Jugendstrafrecht und dem
Migrationsbonus wurde noch für diesen Fall eigens der Straf –
milderne Umstand einer ´´ medialen Vorverurteilung „ quasi
erfunden, um dem Täter schließlich mit ganzen drei Jahren
Haft davon kommen zu lassen. Zum Vergleich einmal : Eine
Deutsche, die nur die eigentlichen Täter zum Tatort gefahren,
wo diese einen Brandanschlag auf eine Asylunterkunft verübt,
bei der niemand zu Schaden kam, wurde dafür zu vier Jahren
Haft verurteilt. Natürlich zählte bei der Deutschen nicht die
´´ mediale Vorverurteilung „ und wir können so gut sehen,
wie viel der natürlich offen nie vor deutschen Gerichten zu –
gegebene Migrationsbonus bei der Urteilsfestlegung doch
ausmacht !
Über den Fall Tugce Albayrak selbst, einer der unrühmlichsten
Höhepunkte in der Heiko Maas-geschneiderten Justiz, habe ich
früher schon berichtet :
Der Fall Tugce – Teil 3
16-06-2015
Nun also ist das Urteil über Sanel M. dem Mörder von Tugce
Albayrak gefällt : 3 Jahre Jugendknast. Die Staatsanwaltschaft
legte mit ihrem Urteil ein wahres Glanzstück deutscher Justiz
hin :
1. Der Täter einschlägig vorbestraft – Unerheblich für die Staats –
anwaltschaft !
2. Kurz vor der Tat belästigte der Täter zwei minderjährige Mädchen
auf der Damentoilette eines McDonald-Restaurant – Nicht von Belang
für die Staatsanwaltschaft !
3. Der Täter lauerte seinem späterem Opfer ganz bewusst vor dem
Schnellrestaurant auf. – Nicht zur Kenntnis genommen.
4. Das Opfer wagte es sich gegen die groben Beschimpfungen des
Täters verbal zur Wehr zu setzen. – Selbst Schuld für die Staatsan –
waltschaft !
Statt dessen bringt die Staatsanwaltschaft ein vollkommen neues
Indiz zur Anwendung bei der Strafmaßverkündung, nämlich die
vorgebliche mediale Vorverurteilung des Straftäters. Mal ehrlich
wäre diese wirklich für so einen Strafprozess ausschlaggebend,
dann müsste doch eine Beate Zschäpe längt frei sein ! Immerhin
sitzt dieselbe ja schon länger in Untersuchungshaft als Sanel M.
je im Knast sitzen wird.
Als die Angehörigen der Familie von Sanel M. nach der Urteils –
verkündung das Gericht verließ, wurde aus ihren Reihen auf
ein Bild von Tugce gespuckt. Indes fiel schon zuvor der jüngere
Bruder von Sanel M., Velid M. dadurch auf, das derselbe vor
laufender Handykamera, der Freundin von Sanel ins Gesicht
schlägt.
Wahrlich ein recht deutliches Zeichen, für was für Leute man
das Gesetz verbiegt !
Oberstaatsanwalt Alexander Homm erklärte in seinem Plädoyer
´´ weder sei Sanel M. ausschließlich ein aggressiver Koma-Schläger
noch Tugce eine nationale Heldin für Zivilcourage. Deswegen sei
es im Prozess so wichtig gewesen, immer wieder einen Schritt
zurück zu machen und sich nicht vor dem zu verschließen, was
tatsächlich stattgefunden habe. Es sind die Grautöne, die das
Bild ergeben „. Ja, es ist wahrlich schon ein grauer Tag für das
deutsche Rechtswesen !
Das Bild der toten Tugce mußte nachhaltig zerstört werden, da
sie nicht als Nationalheldin tauchte. Ihr einziger Makel, das ihr
Mörder auch einen Migrationshintergrund besaß. Jeder hierzu –
lande weiß, das die Sache mit dem Bundesverdienstkreuz und
vor Gericht anders verlaufen wäre, wenn nun der Täter so ein
böser Deutscher gewesen. War er nun aber einmal nicht und
so mußte eben vor Gericht ein Schritt zurück gegangen wer –
den !
So ein Schritt zurück, bedeutet für den Straftäter den typischen
Migrantenbonus und für das Opfer, die Zerstörung der Opfer –
rolle. Dafür bot die Staatsanwaltschaft auch über 60 Zeugen
auf, nur um das Unsagbare wieder einmal zu beweisen, daß
denn das Opfer selbst Schuld gewesen sei. Und so hat der
feine Herr Staatsanwalt es schon richtig angesprochen, es
war für die deutsche Rechtsprechung nichts als ein Rück –
schritt.
Nachtrag zum Fall Tugce
22-05-2015
Die arme Tugce wurde Opfer eines Gewaltverbrechens
und dieses gleich in zweifacher Weise. Denn kaum war
bekannt, das es sich bei ihrem Mörder, Sanel M. um
einen vorbestraften Täter mit Migrationshintergrund
handelte, durfte die arme Tugce plötzlich nicht mehr
das Opfer sein. Alle jene Gutmenschen, die eben noch
lautstark für Tugce das Bundesverdienstkreuz postum
gefordert, ließen nun Tugce wie eine heiße Kartoffel
fallen. Eine nicht überraschende Wendung, bei der man
es sich nur zu gut ausmalen kann, was geschehen wäre,
wenn es sich bei dem Täter nun um einen Deutschen
oder gar einen Rechten gehandelt hätte. Da hätte die
Staatsanwaltschaft wohl kaum die Mühe gemacht 60
Zeugen zu befragen. Hier wird offensichtlich weder
Kosten noch Mühe gescheut, um den mutmaßlichen
Mörder zu entlasten. Neustes Paradestück in dieser
Prozessfarce ist die Aussage eines Anästhesisten,
das ´´ bei Tugces Erstversorgung sind Fehler gemacht
worden „. Na großartig, vielleicht kann man so ja
endlich einen Deutschen, etwa den Notarzt oder
einen Sanitäter für Tugces Tod verantwortlich
machen und somit Sanel M. weiter entlasten.
Darauf läuft es doch letztendlich hinaus, das
der Täte wieder einmal mit einer lächerlichen
Strafe, höchstens 3 Jahre Jugendknast, davon
kommen wird.
Prozessbeginn im Fall Tugce
24-04-2015
Der Fall ´´ Tugce „ offenbart vor allem eins, die
Verlogenheit des Gutmenschentums in diesem
Lande. Wäre Tugce nun von so einem tumben
Deutschen ermordet, wäre der Fall wohl längst
zu den Akten gelegt und Tugce postum das
Bundesverdienstkreuz verliehen worden.
Nur ist eben Tugce Mörder kein Deutscher,
sondern besitzt einen Migrationshintergrund,
was den Fall dann für den Gutmenschen zu
einem schier unlösbaren Problem macht.
Zuerst kniff dementsprechend auch Karl
Lempert aus Hannover feige den Schwanz
ein. Dieser hatte eine Petion auf den Weg
gebracht, die forderte das Tugce das Bundes –
verdienstkreuz verliehen werden sollte. Als
nun aber mit Sanel M. ein Migrant als Täter
auf der Bildfläche erschien, ließ Herr Lempert
die Tugce schnell fallen wie eine heiße Kartof –
fel und wandte sich lieber gegen PEGIDA. Da
konnte er ja als Gutmensch eben nichts falsch
machen. Auch all die anderen Verfechter von
Zivilcourage schwiegen ebenso auffällig wie
erbärmlich. Nunmehr begann man auch in den
Medien Tugce immer mehr zu diskretieren.
Höhepunkt dieser Kampagne war wohl das
Interview mit Sanel M. seinen Freunden in
einem dieser Schmierblätter, in denen die
den Mörder als geradezu liebenswert ge –
schildert und besonders immer nett zu
Mädchen. Nun im Prozeß geht diese
Demontierung des Opfers gnadenlos
weiter, etwa wenn ein Sachverständiger
ihren Bruder fragt ´´ wie oft Tugce feiern
ging „ und wissen will ´´ Ob jemals etwas
vorgefallen sei „ als ob er nicht wüsste das
Tugce an ihrem Arbeitsplatz und nicht auf
einer Feier ermordet wurde ! Nein, man will
hier Tugce ganz gezielt als aggressiv darstellen,
nach dem üblichen Motto : Selbst schuld ! So
geht es offensichtlich nur noch darum, der
Toten jeglichen Heldenstatus zu nehmen.
Dagegen wird nunmehr der Täter immer mehr
zum Opfer stilisiert, dem eben nur mal so ein
kleiner Unfall unterlaufen.
Man schaue sich hierzu nur einmal die Bericht –
Erstattung über den ersten Prozesstag in der
ARD an. Allein schon wie es als etwas offenbar
vollkommen Normales dargestellt, das sich der
Täter auf einer Damentoilette aufgehalten und
minderjährige Mädchen angemacht. Einfach nur
schlichtweg pervers !
Noch dazu durfte nun der Täter Sanel M. ganz
in der Opferrolle glänzen, etwa wenn er aus –
führlich darüber berichten darf, das er im
Gefängnis angegriffen worden sei. Schon im
Voraus wurde ja sein Fall ins Jugendstraf –
recht heruntergerechnet und der Totschlag
in Körperverletzung abgemildert. Und wenn
er sich dann in der weiteren Vernehmung
ganz als reumütige Heulsuse präsentiert,
kann ihm das Verständnis unserer Justiz
sicher sein.
Der Fall Tugce – Teil 2 : Das Opfer wird demontiert
08-02-2015
Es gehört zu den Eigenarten des deutschen Gesetzes,
das ein Verbrechen je nach Nationalität des Täters
anders bewertet wird. Niemand spricht gerne offen.
darüber, aber es ist in Deutschland nun einmal so.
Wie nun im Fall der ermordeten Tugce. Wäre nun
ihr Mörder ein Rechter oder Nazi gewesen, so hätte
seine Verurteilung schon fest gestanden. Nun aber
hat der Täter selbst einen Migrationshintergrund
und deshalb ist wieder einmal alles ganz anders.
Wie in solchen Fällen üblich darf der Straftäter
von vornherein wieder einmal mit zahlreichen
Boni deutscher Strafgesetzgebung rechnen,
angefangen mit ´´ Jugendstrafrecht „, dem
im Milieu üblichem Migrationsbonus, der sich
vor allem dadurch auszeichnet, das man eben
von Anfang an die Straftat an sich herunter zu
spielen versucht. Das der Mörder von Tugce
dem Mädchen aufgelauert, das heißt mit Vor –
satz seine Tat begangen, wird schnell zu reiner
Nebensache. Jetzt heißt es, das sein Schlag ja
nicht tödlich gewesen, sondern ihr Sturz, also
tut man es beinahe schon als Unfall ab. So
wird Sanel M. nun auch nur wegen Körper –
verletzung angeklagt. Auch beginnt nun die
übliche Demontage des Opfers, nach dem
Motto, das es letztendlich ja selbst Schuld
gewesen sei. So behaupten nunmehr so
genannte Freunde des Täters, das Tugce
ihren Mörder zuvor arg beleidigt habe und
als ´´ Hurensohn „ beschimpft. Auch der
SPIEGEL berichtet ´´ Tugce Albayrak ließ
sich zu derber Beleidigung hinreißen „ Im
STERN dürfen seine Freunde regelrechte Lob –
lieder auf den Mörder singen : ´´ Sanel ist ein
Romantiker und bei Mädchen etwas schüchtern.
Aber er ist süß zu Mädchen „oder ´´ Er ist
guter Junge. Er kann mit jedem umgehen. Er
ist eher ruhig. Er hatte viele Freunde, fast
jeder hier von den Offenbacher Jugendlichen
kennt ihn „. Wäre der Täter nun ein deutscher
Neonazi gewesen, hätten gewisse Boulevard –
blätter wohl kaum dessen Freunde so zu Wort
kommen lassen und jeder wäre von Vorsatz
ausgegangen ! Hier aber wird bewußt für
einen Mörder um schön Wetter gebetet !
Dabei ist der serbisch stämmige Sanel M.
den Gerichten beileibe kein Unbekannter, so
liefen gegen ihn mehrere Strafverfahren, er
wurde vier Mal verurteilt, mal wegen Körper –
verletzung, mal wegen schweren Raubes.
Es ist also offensichtlich, das Sanel M.
wieder einmal solch ein Paradebeispiel
für eine mißlungene Integration ist
und das es sich nun keiner offen ein –
gestehen will.
Der Fall Tugce
29-11-2014
Ein junge Frau, Tugce Albayrak, musste sterben weil
sie Zivilcourage gezeigt. Dafür wurde sie, kurz
vor ihrem 23.Geburtstag auf einem Parkplatz in
Offenbach totgeschlagen. Das der Fall nun so
in so auffälliger Weise durch die Presse geht,
liegt vor allem daran, das Tugce einen Migra –
tionshintergrund hat. Das gedenkt man nun –
mehr ebenso auszuschlachten, wie die Orgarne
des armen Mädchens. So titelte etwa die BILD
´´ Heute sind wir alle Tugce „, die FAZ
´´ Trauer um Prügelopfer – Ein Land betet
für Tugce „. Gleich wurden Forderungen laut,
das Tugce postum das Bundesverdienstkreuz
verliehen werden soll und Bundespräsident
Gauck, will es mit größter Eifrigkeit prüfen
lassen. ´´ Gauck zeigt sich entsetzt und er –
schüttert „ über diesen Fall heißt es in der
Presse dazu. Hessens Ministerpräsident Volker
Bouffier hatte es sogleich angeregt, Tuğçe das
Bundesverdienstkreuz zu verleihen. Man benötigt
um so dringender offensichtlich Vorzeigefiguren
für eine gelungene Integration, zumal ja auch
ihr Mörder einen Migrationshintergrund hat.
Wäre nun aber das Opfer deutschstämmig
gewesen, hätte die Presse wohl kaum über
diesen Fall so dermaßen intensiv berichtet, –
ist eben passiert, wie schon so oft und fertig !
So wie man denn wohlweislich in eben der –
selben Presse auch den Migrationshintergrund
des 18-jährigen Täters Senal M., mehrfach vor –
bestraft, verschweigt.
Auffallend ruhig auch die türkische Presse, die
sich doch ansonsten solch eine Gelegenheit nicht
entgehen läßt. Nicht das die türkische Presse
aus den Vorfall in Ludwigshafen etwas gelernt
hätte.
Diese Justiz würde auch einen Adolf Hitler vom
Vorwurf des Völkermordes freisprechen, weil ja
Migrationshintergrund vorliegt, und die mediale
Vorverurteilung sich strafmildernd auswirkt. Es
könne zudem eine direkte Tatbeteiligung ja nie
nachgewiesen werden, weil alle Befehle ja von
seinen Stellvertretern abgezeichnet waren…
In dem Zusammenhang ist das größte Rätsel,
was denn „die engen Voraussetzungen für die
posthume Verleihung Bundesverdienstkreuz“
sein sollen..Brunners Familie hatte die richtigen
Kontakte, Brunner hat die Schlägerei, die dann
zu seinem Tod führte, nun selbst herbeigeführt.
Das wäre nun kein Bundesverdienstkreuz wert…
Und von einem Gauckler müsste man es auch
ablehnen, es ausgehändigt zu erhalten..
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Da muß ich widersprechen, denn bei sogenannten Nazis und Rechten
gilt der Migrationshintergrund natürlich nicht. Bestes Beispiel ist hier
Beate Zschäpe, die auch einen Migrationshintergrund hat, denn ihr
Vater ist ein Rumäne. Selbstverständlich unterschlagen unsere
Qualitätsmedien dies regelmäßig, denn es macht sich schlecht
zu schreiben, das Deutschlands Nazibraut Nr. 1 auch schon einen
Migrationshintergrund gehabt.
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Welcher Nationalität der Rüsselträger war, spielt bei
Zschäpe, geb. Apel, letztlich keine Rolle.Bis es dann
mal zum Urteil kommt, wird die Haft bereits verbüßt
sein…Der Schauprozess dient nicht wirklich nun der
Wahrheitsfindung, sondern dem Hinauszögern, bis
dienstrechtlich relevante Erkenntnisse verjährt sind.
Über die Mitangeklagten wird ja noch weit weniger
berichtet, insbesondere fällt auf, dass alle V-Mann
Haftverschonung haben, um im Stillen alle Spuren
staatlicher Beteiligung weiter beseitigen zu können.
Und weiterhin ist die „Logik des Verbrechens“ eben
der große Schwachpunkt dabei, durch die Tötung
von einer Handvoll Türken blieben ja immer noch
ein paar Millionen über, Wirkung also null, und es
will sich keine Logik ergeben bei der Auswahl der
Tatorte,eine Verbindung zur Organisierten Krimina-
lität wurde mittlerweile stets verneint. Und es sind
mal wieder die wirklich wichtigen Zeugen, die sich
ihrer Zeugenaussage durch plötzliches Versterben
zu entziehen pflegen, mit von der Partie….weil die
BRD ihre Drecksgriffel ja auch schon bei der RAF
tief drin hatte, liegt es nur nahe, dass sie auch die
Aktivitäten des NSU „begleitet“ haben dürfte, weil
das niemand wissen soll, ist „schauprozesstime“…
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