Zum Tag der deutschen Einheit in Dresden – 2.Teil

Es ist bezeichnend für die deutsche Blumenkübel-Demokratie,
dass sich deren führenden Vertreter nun, wo sie einmal die
eigene Medizin ihrer linken Spießgesellen zu schlucken be –
kamen über die ´´ Pöbeleien „ von Dresden aufregen.
Dabei haben sich dieselben Politiker klammheimlich immer
gefreut, wenn die gewaltbereiten Linksextremisten all die
Jahre in derselben Art und Weise über Andersdenkende
hergefallen, vom Abtreibungsgegener, über die Bundes –
wehr, der AfD, bis zu Thilo Sarrazin. Nie hat auch nur ein
einziger Blumenkübel-Demokrat sich gegen die Pöbeleien
und Gewalt linker Schlägerhorden geäußert. Das war bis –
lang für die immer ´´ gelebte Demokratie „ oder ´´ wehr –
hafte Demokratie „ gewesen.
Nun aber wo sie in Dresden und anderen Orten selbst ein –
mal gehörig ihre wehrhafte Demokratie zu spüren bekom –
men, da soll es nicht sein.

Bei MSN darf Marcel Fürstenau herumjammern, das der
Politik-Prominenz doch glatt ihre Selbstinszenierung zu
Dresden versaut. ´´ An einem Dialog haben diese Leute
kein Interesse „ läßt er verlautbaren. Als ob die Politiker,
die da in der Semperoper saßen, denn jemals einen Dialog
mit dem Volk gesucht.
Regelrecht im goldenen Käfig sitzend, wollen die sich nur
selbst feiern und wie bei all ihrem politischem Handeln,
bleibt das Volk außen vor. Um so beschämender der Auf –
tritt von Parlamentspräsident Lammert, der sich nicht ein –
mal direkt an das Volk zu wenden wagt, sondern nur per
Videoübertragung ! Ein deutliches Zeichen für die Trenn –
ung zwischen Regierung und Volk. Dementsprechend wird
Lammert dann auch ausgebuht. Volksnähe und Volksver –
treter sehen wahrlich anders aus !
Marcel Fürstenau jammert herum, das die Protestierer
dieser Regierung gar dankbar sein müßten : ´´ die hätten
offenkundig das geringste Erinnerungsvermögen daran, “
in welcher Verfassung sich diese Stadt und dieses Land
befunden haben, bevor die deutsche Einheit möglich
wurde „. Nein falsch ! Die sind 1989 genau gegen so
eine Regierung auf die Straße gegangen, die wie die
Merkel-Regierung, nur noch über die Köpfe des Volkes
hinweg politische Entscheidungen treffen !
Das haben die, welche sich da in der Semperoper selbst
feierten, ebenso wenig verstanden, wie 1989 die SED –
Clique um Hornecker !
Der ´´ SPIEGEL „ läßt Annett Meiritz und Angela Gruber
los, um in bester Presstituierten-Manier die Feierlichkeiten
in Dresden schön zu reden. Sie legen auch gleich kräftig los
mit ´´ Wutbürgern „ und ´´ gereizten Hetzern „ und wundern
sich dann ´´ Die Demonstranten nahmen die Innenstadt mit
einer Art Guerillataktik in Besitz. Überall wo Politiker auf –
tauchten, machten Protestierende mit Pfiffen und Sprech –
chören auf sich aufmerksam „. Selbstredend vergaß man,
dass diese Taktik von Grünen und Linksextremisten stammt,
die so Andersdenkende in ihrer freien Meinungsfreiheit ein –
zuschränken suchten. Bei solchen Demos gegen Rechts fällt
natürlich im ´´ SPIEGEL „ Worte wie ´´ Guerillataktik „, son –
dern da nennt man die ´´ wehrhafte Demokratie „ oder noch
besser ´´ Gegendemonstranten für ein offenes und buntes
Dresden „ !
Daneben wird es gar dramatisch : ´´ Der Weg zu den Veran –
staltungsorten glich einem Spießrutenlauf. Die Frau des
sächsischen Wirtschaftsministers Martin Dulig (SPD) brach
in Tränen aus, als sie durch eine aufgebrachte Menge ging „.
Sichtlich wurde sich Frau Dulig zum ersten Mal in ihrem Le –
ben dessen bewusst, das die Partei ihres Mannes großen
Anteil an dieser Entwicklung hat. Appropo Schuld daran, wo
war eigentlich Packreden-Halter und Stinkefingerzeiger Sigmar
Gabriel ?
´´ Politiker und Gäste, die von der Frauenkirche zum 700 Meter
entfernten Staatsakt in der Semperoper gelangen wollten, durf –
ten aus Sicherheitsgründen nicht zu Fuß gehen. Sie stiegen in
einen Bus „. Mutet es für SPIEGEL-Schreiberinnen nicht seltsam
an, welch Angst die vorgeblichen ´´ Volksvertreter „ vor ihrem
Volk gehabt ? Sichtlich reichte denen 2.600 Polizisten nicht aus,
um sie vor der Volksnähe zu schützen. Die Politiker mußten also
den Bus nehmen.
Dazu der Auftritt einer Claudia Roth, die so verblödet, dass sie
noch nicht einmal begreift, warum die Menge ihr ´´ Hau ab „
zuruft. Nach ihrer dümmlichen Frage ´´ Warum sagen Sie zu
mir ´´ Hau ab „ und das ich eine Volksverräterin bin ? „ er –
hielt sie prompt die Antwort : ´´ Weil Sie eine Hetzerin sind,
weil sie die Vernichtung des Deutschen Volkes vorantreiben „.
Eilig macht aich die Roth unter ´´ Hau ab „-Rufen davon. Sicht –
lich hat sie es vergessen, das ihr Beitrag zur Wiedervereinigung
darin bestand, 1989 in Berlin gegen DDR-Flüchtlinge zu hetzen !
Nun holte Claudia Roth diese Vergangenheit ein ! ´´ In Teilen
Deutschland kippt gerade etwas weg „ wird die Roth später
uneinsichtig vor den Medien herum jammern. Der ´´ FOCUS „
wird später titeln ´´ Claudia Roth stellte sich dem Mob „.
Während somit den Politikern ihre Selbstinszenierung versaut,
selbst das Wetter war gegen sie, lief es für PEGIDA um dagegen
viel besser. Deshalb geifert die Merkel-treue Presse um so mehr
gegen die Polizei, weil einer der Beamten per Lautsprecher den
PEGIDA-Demonstranten einen ´´ erfolgreichen Tag „ gewünscht.
Die Pressemeute schäumt : ´´ Das ist ein Verstoß gegen das Neu –
tralitätsverbot der Polizei „.
Indessen zeigte Angela Merkel deutlich für wen sie nach Dresden
gekommen als sie einen Iman und dessen Familie traf. Warum
trifft eigentlich nie ein ´´ deutscher „ Politiker einmal Opfer von
Ausländergewalt ? Sichtlich herrscht in der Politik kein Neutrali –
tätsgebot. Hier bekennt man sich offen zum Islam ! Um so mehr
ereilte sie in Dresden der Volkszorn !

2 Gedanken zu “Zum Tag der deutschen Einheit in Dresden – 2.Teil

  1. Mich wunderte eher ein anderes Detail: Jemand muss Betonsperren
    bereits von langer Hand geplant auf Vorrat vorrätig gehabt haben.Es
    fallen diese nicht mal eben als Nebenprodukt eines Betonwerks an…

    Die Wortwahl der Medien ist aber nicht unbedingt nachahmenswert.
    Komischerweise äußert immer ein „Mob“ seinen Unmut…Mob ist ein
    Wort mit deutlichem Migrationshintergrund, mob-bing ist nun ein weit
    verbreitetes Verhaltensmuster in allen Lebenslagen.

    Politiker müssten sich eigentlich darüber klar sein, dass ihnen niemals
    ausnahmslos Zustimmung entgegen schlägt, deswegen ist man ja bei
    Staatsakten unter Gleichgesinnten, handverlesen und alle eingeladen…
    Und es hat bislang noch niemand gewagt, auch auf einer Beerdigung
    seine Meinung mal offen zu äußern, selbst der größte Schweinehund
    und Kriegsverbrecher mutiert ja zum liebevollen Vater und Großvater.
    „Der Herr hat dich endlich zu sich genommen“ oder “ Wie schön, dass
    du endlich tot bist“, solche Beileidsbekundungen müsste man ja selber
    herstellen. Nie ist ein Opferverband erschienen, um je eine Grabrede
    auf die Untaten, insbesondere die ungesühnten, zu halten…
    Da bestehen zukünftig eindeutig noch Entwicklungsmöglichkeiten !

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  2. MSN…habe mal davon gehört…dass es das gibt, jedenfalls.
    Habe mir mal den Artikel angetan…mich erstaunt da diese nun
    gebetsmühlenartig beschworene dankbare, feierlich-friedliche
    Haltung, die Besucher zunächst gefälligst einzunehmen haben.
    Der 3.Oktober war schon immer der Feiertag des Parlaments,
    nicht der des Volkes, gehört als Feiertag nicht zu Deutschland.
    dw.com bzw. die Deutsche Welle irgendwie aber auch nicht…

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