Der 3. Oktober – Tag der Einheit – für die meisten ohnehin
nur noch ein freier Tag. Für die volksfernen Vertreter der
Bundesregierung aber einer dieser Tage, an denen sie es
tatsächlich noch glauben, das deutsche Volk mit all ihren
hohlen Reden und leeren Phrasen für sich vereinnahmen
zu können. Was haben denn eine Angela Merkel, ein Norbert
Lammert oder ein Joachim Gauck je für das deutsche Volk
getan als das dieselben nunmehr auch nur das geringste
Anrecht darauf hätten, es bestimmen zu können, wer denn
das deutsche Volk sei ?
Sichtlich hatten es die führenden Vertreter der deutschen
Blumenkübel-Demokratie in Dresden schon geahnt, dass
sie unbeliebter den je im deutschen Volk sind, dass sie zu
vertreten vorgeben, indem sie die Orte, die sie aufsuchten,
weiträumig absperren ließen. Volksnähe sieht anders aus !
Wenn man ihre Reihen durchforstet, wann denn das letzte
Mal einer der Blumenkübel-Demokraten etwas für Deutsch –
land oder gar für sein Volk getan, so muß man schon gar bis
Walter Scheel ( *1916 -†2016 ) zurück rechnen, denn der
sang als Bundespräsident wenigstens noch ein deutsches
Volkslied !
Ganz in diesem Sinne schallte ihnen nun auch in Dresden,
von eben jenen Deutschen, die sie glaubten einfach so aus –
grenzen zu können, der Ruf ´´ Volksverräter „ entgegen.
Und dieser Ruf wird zunehmend lauter !
Denn immer mehr Deutsche sind es satt, das eine kleine
Politikerclique, welche noch dazu, seit dem Jahre 2000
als sie es sich am Haackischen Blumenkübel feierlich ge –
schworen, sich dem verweigerten, fortan dem deutschen
Volk zu dienen, ihnen Deutschland als Heimat verweigert
und schlimmer noch ihnen Araber und Schwarze als die
eigentlichen Deutschen vor die Nase setzte. Es ist durch
die unverantwortliche Handlungsweise dieser Politiker
schon so weit in Deutschland gekommen, das inzwischen
ein Migrationshintergrund längst die früheren Adelstitel
ersetzt !
Für ihr eigenes Volk haben die Blumenkübel-Demokraten
nichts übrig, sondern verachten geradezu jede deutsche
Identität und Nationalgefühl. Nie werden sie von einem
deren Vertreter den Satz hören, das er stolz auf sein
Heimatland sei !
Es war ein bezeichnendes Bild in Dresden, dass Polizei
das Volk ´´ zurückdrängen „ mußte, damit die Blumen –
kübel-Demokraten ihre scheinheilige Show durchziehen
können. Welch beispielhafte ´´ Volksnähe „ all dieser
Politiker !
Um so beschämender ist es für diese Politiker, das man
inzwischen in jeder deutschen Kommune die Menschen
befragen kann und tatsächlich nicht einen einzigen Bür –
ger zu finden vermag, der einem zehn Politiker einer ihrer
Parteien, die in den letzten 15 Jahren etwas für Deutsch –
land oder das deutsche Volk getan, aufzuzählen vermag.
Längst sind diese Bevölkerungsvertreter, denn Volksver –
treter kann man die guten Gewissens nicht mehr nennen,
einzig noch für Migranten da. Selbst am Tag der deutschen
Einheit werden die in ihren Reden nicht für Deutsche wer –
ben, sondern für die Integration von noch mehr Migranten !
So ist es gut, wenn diese Politiker nun um so mehr in ihrer
reinen Polit-Show erheblich gestört werden und endlich
der Ruf ´´ Volksverräter „, um so lauter, bis zu ihnen
hinauf dringt !
War ja vorhersehbar, aber mußte es denn ausgerechnet Dresden sein?? Dabei hätte man doch in Multikulti Berlin so schön feiern können! War dieser Auftritt gewollt?
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Wenn man die zwei merkwürdigen Anschläge zuvor in Betracht
zieht könnte man annehmen, das zuvor gehörig Stimmung
gegen ´´ Nazis „ gemacht werden sollte, damit die gar nicht
erst auf dem Platz erscheinen. Hat nicht so funktioniert und
seit die bösen Rechten doch glatt die ´´ demokratischen „
Störrmaßnahmen von Autonomen, Antifa und ähnlichen
demokratischen Kräften, übernommen und nunmehr ebenso
gegen Regierungsvertreter anwendet, wirken die zunehmend
ratloser. Immerhin haben die Politiker mit Sätzen daß derlei
Störraktionen undemokratisch sei, ja all ihre linksextremistischen
Handlanger schwer brüskiert, die doch Jahre lang genauso gegen
AfD, PEGIDA und andere vorgegangen.
Was immer sich also die Merkelianer von Dresden erhofften,
hat so nicht funktioniert. Wenn schon nicht einmal mehr die
recht einfältigen Gutmenschen den Regierenden zu Hilfe
eilen, ist eine bedenkliche Schieflage des Staates erreicht.
Aber vielleicht war ja genau das der Plan, es herauszufinden.
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