In Deutschland ist der Polizei ein Schlag gegen sogenannte
Horror-Clowns gelungen ! In einer groß angelegten bundes –
weiten Aktion konnten 178 ausgehöhlte und mit einer Kerze
versehene Kürbisse in ganz Deutschland sichergestellt wer –
den.
Wie die Bundesstaatsanwaltschaft mitteilte, arbeitet derzeit
ein Ermittlerteam intensiv daran, die einzelnen Kürbisse dem
rechten Spektrum zuzuordnen. Da durch Sparmaßnahmen und
aus Kostengründen die gesamten Einsatzkräfte der Polizei im
Osten nur noch über ein einziges vollständiges Set zur Tatort –
sicherung verfügen, das noch dazu noch aus den Gründerjahren
des NSU stamme, konnte nicht ausgeschlossen werden, daß
an mehreren Kürbissen die DNA von Uwe Mundlos sicherge –
stellt wurde. Trotz dieser Panne will nun ein Untersuchungs –
ausschuss Beate Zschäpe zu den Halloween-Traditionen des
Trios befragen.
Aus den Medien bekannte Journalisten und Rechtsextremismus –
forscher wiesen darauf hin, daß ihre Recherchen eine auffällige
Tatortnähe von den Fundstellen der Kürbisse zu den Häusern
und Einrichtungen von Rechten ergeben habe. So wurde etwa 3
Kürbisse in ´´ unmittelbarer Tatortnähe „, von nur 367 km
Entfernung, zu einem AfD-Parteibüro aufgefunden.
In Bayern indes, hat Innenminister Joachim Hermann umgehend
für alle Reichsbürger ein Verbot des Besitzes von Kürbissen er –
lassen.
Antifa, Autonome, sowie diverse Menschenrechts – und Rassis –
mus-Bekämpfungsorganisationen kündigten umgehend in vielen
Orten ihre Protestdemos an. Nach Aussagen der Sprecherin des
Bündnis für ein weltoffenes und buntes Dresden, sei es eine un –
geheure Provokation von PEGIDA-Chef Lutz Bachmann, das dieses
Jahr Halloween auf einen Montag falle. Dies dürften sich alle auf –
rechten Demokraten nicht gefallen lassen. Die sächsische Polizei
ist in erhöhte Alarmbereitschaft versetzt worden. Immerhin be –
stehe die nicht zu unterschätzende Gefahr, das am Montag die
PEGIDA-Anhänger es versuchen könnten, vor Asylunterkünften
ausgehöhlte Kürbisse aufzustellen. Ein Politologe der TU Dresden
wies in diesem Zusammenhang darauf hin, das vermehrt rechte
Landwirte dieses Jahr Kürbisse auf ihrer deutschen Scholle ange –
baut hätten und bezeichnete dieses als ungeheuerliche Provoka –
tion, bei welcher die ganze Härte des Rechtsstaats gefragt sei.
Aus der Amadeu Antonio-Stiftung vermeldete Julia Schramm in –
des eine deutliche Zunahme von rechten Hasspostings in den
Sozialen Netzwerken. So hätte alleine ihre Taskforce innerhalb
von nur einer Woche 3.725 Bilder von Kürbissen bei Facebook
entdeckt.
Justizminister Heiko Maas meinte dazu, daß hier sei auch der
Bürger gefragt sei. Bürger seien aufgefordert, darauf zu achten,
was der Nachbar da in seinem Garten anbaue. Neben dem Lesen
der ´´ Junge Freiheit „ sei nunmehr der Anbau von Kürbissen ein
sichtbares Zeichen dafür, das sich der Bürger radikalisiere.
Mehrere Vertreter von Linken, Sozialdemokraten und Grünen
warnen davor, das nunmehr Rechte vermehrt versuchten das
deutsche Kulturgut des Halloween-Festes für sich zu verein –
nahmen und für ihre politischen Ansichten zu mißbrauchen.
Das geht auch ohne Kürbis…stellt sodann einer eine Kerze
vor eine Unterkunft, und vergisst doch glatt, Feuerwachen
einzuteilen…fortan ist der Besitz von Kerzen eindeutig dem
rechten Spektrum zuzuordnen…was eine Blamage…Jesus
etwa ein Rechter ? Weihnachten mit Kerzen wird so fortan
verboten, selbst der Adventskranz ist ein rechtes Gesteck…
Und die Antonio-Amadeu-Stiftung kommt mit dem Löschen
nicht mehr nach..
LikeLike