Bundespräsident Joachim Gauck hat für deutsche Bürger kaum
ein offenes Ohr, es sei denn dieselben besitzen einen deutlichen
Migrationshintergrund. Für die Neubürger nämlich hat der Bun –
despräsident sichtlich eine Schwäche. Der Bürger deutscher Na –
tionalität dagegen, bekommt von Joachim Gauck höchstens den
erhobenen Zeigefinger zu sehen. Auch ein Grund, warum sehr
viele Deutsche seine Bekanntgabe, keine weitere Amtszeit mehr
zur Verfügung zu stehen, als seine einzig wirklich volksnahe Rede
betrachten.
Dieses Desinteresse versucht Gauck regelmäßig damit zu über –
spielen, daß er meint, sich über die Probleme in anderen Ländern,
– was ja wichtiger ist als die im eigenen Land -, wie etwa sich in
den Wahlkampf in den USA, äußern zu müssen. Über Donald
Trump äußerte er unlängst : ,, Was uns unter anderem Sorgen
machen muss, ist seine Unberechenbarkeit „. Wer ´´ uns „ da –
bei sein soll, ließ er bewusst offen. Das deutsche Volk kann da –
mit kaum gemeint sein, denn das interessiert es kaum, wer sich
da nun in den USA die Macht erkauft, schon weil sie mehr als
genug mit ihren eigenen Politikern bestraft sind. Man fürchtet
nicht den Geisteskranken auf der anderen Seite des Ozeans,
wenn man selbst in Berlin vom Wahnsinn regiert !
Wenn Donald Trump also für Joachim Gauck und die Politiker –
clique in Berlin ´´ ein Problem „ darstellt, dann weil all diese
amerikanisierten Arschkriecher in üblicher Hörigkeit auf die
Clinton gesetzt und nun um ihre Pfründe fürchten. Denn einen
Donald Trump können sie in keinster Weise mit ihrer Willkom –
menskultur gegenüber Flüchtlilanten beeindrucken oder gar
mit ihrer Anbiederung an den Islam ! Sicherlich fürchtet das
politische Etablissement in Deutschland nicht mehr als das es
seine Politik zu Gunsten und zum Wohle des deutschen Vol –
kes umstellen müsse ! Deshalb sehen nun all diese politischen
Speichellecker recht magere Zeiten auf sich zukommen. Immer –
hin gilt noch der alte Spruch : Jeder liebt den Verrat aber keine
den Verräter ! In diese Richtung zielt auch CDU-Außenpolitiker
Norbert Röttgen seine Äußerung über Trump : „Für das deutsch-
amerikanische Verhältnis wäre eine Wahl von Trump zum Präsi –
denten eine historische Belastung „. Nein ! Eine ´´ historische
Belastung „ sind die, welche da im deutschen Bundestag sitzen
und zwar für das eigene Volk ! Insofern kann es eigentlich unter
Donald Trump für die Deutschen nur besser werden !