Merkels Neujahransprache 2016/17 näher erklärt

´´ Und – ja – es ist besonders bitter und widerwärtig,
wenn Terroranschläge von Menschen begangen werden,
die in unserem Land angeblich Schutz suchen „.
Die AfD und andere Rechte hatten von Anfang an recht,
damit, daß es sich sich nur um angebliche Flüchtlinge ge –
handelt. Das muß ich jetzt hier sogar versteckt zugeben.

´´ Die genau deshalb die Hilfsbereitschaft unseres Landes
erlebt haben und diese nun mit ihren Taten verhöhnen.
Wie sie auch diejenigen verhöhnen, die tatsächlich unseren
Schutz brauchen und verdienen „:
Verdammt und ich habe noch Selfies mit denen gemacht !

´´ Indem wir unserem Leben und unserer Arbeit nachgehen,
sagen wir den Terroristen: Sie sind Mörder voller Hass, aber
wie wir leben und leben wollen, das bestimmen nicht Sie. Wir
sind frei, mitmenschlich, offen „.
Ich hoffe das die deutsche Bevölkerung auch 2017 kräftig weg –
schaut, damit wir weitere solcher Leute ins Land holen können „

´´ Auch indem wir zum Beispiel mit den Bildern des zerbombten
Aleppo in Syrien vor Augen noch einmal sagen dürfen, wie wichtig
und richtig es war, dass unser Land auch im zurückliegenden Jahr
denjenigen, die tatsächlich unseren Schutz brauchen, geholfen hat,
hier bei uns Tritt zu fassen und sich zu integrieren „.
Auch in Alepppo lungern noch genügend solcher Fachkräfte herum,
die ich  noch gerne 2017 nach Deutschland holen möchte.

´´ Das alles – es spiegelt sich wider in unserer Demokratie, in unserem
Rechtsstaat, in unseren Werten „.
Bei der „WELT“ N24 steht tatsächlich „wider “ statt „wieder „. Also
handelt Merkel wider unsrer Demokratie und Rechtsstaat. Irgendwie
haben wir es doch schon immer gewusst !

´´ Diese Arbeit ist nie beendet, und gerade in diesem Jahr haben wir
den Sicherheitsbehörden viel neue Unterstützung gegeben. 2017
werden wir als Bundesregierung dort, wo politische oder gesetzliche
Veränderungen nötig sind, schnellstens die notwendigen Maßnahmen
in die Wege leiten und umsetzen „.
Wir benutzen den islamistischen Terror, den wir selbst nach Deutsch –
land geholt, um die Rechte, Meinungsfreiheit und anderer Freiheiten
des deutschen Bürgers weiter einzuschränken. Dieser Vorgang ist noch
nicht abgeschlossem.

´´ Viele verbinden mit diesem Jahr 2016 auch das Gefühl, die Welt
insgesamt sei aus den Fugen geraten oder das, was lange Zeit als
Errungenschaft galt, sei jetzt in Frage gestellt. Die Europäische Union
zum Beispiel. Oder gleich die parlamentarische Demokratie, die sich
angeblich nicht um die Interessen der Bürger kümmere, sondern nur
dem Nutzen einiger weniger diene „.
Ich habe alles in meiner Macht stehende getan, damit das deutsche
Volk dies genauso wahrnimmt.

´´ Ja, Europa ist langsam. Es ist mühsam. Es hat tiefe Einschnitte wie
den Austritt eines Mitgliedsstaats hinzunehmen. Und – ja – Europa
sollte sich auf das konzentrieren, was es wirklich besser kann als der
nationale Staat „.
Es gibt tatsächlich noch Nationalstaaten innerhalb der EU die nicht
in hellen Scharen muslimische Flüchtlinge bei sich aufnehmen. Ich
jedoch, habe schnell und übereilt gehandelt, damit in Deutschland
solch Bombenstimmung aufkommen kann.
In was die EU allerdings besser als ein Nationalstaat sein soll, das
kann ich hier auch nicht feststellen und sagen, aber mein Reden –
schreiber fand, das es gut klänge.

Aber nein – wir Deutschen sollten uns niemals vorgaukeln lassen,
eine glückliche Zukunft könnte je im nationalen Alleingang liegen „.
Es reicht schon wenn Joachim Gauck denen vorgaukelt in einer
Demokratie zu leben ! Außerdem habe ich mit meiner Politik hin –
länglich bewiesen, das wir mit einer Million Flüchtlingen genauso
viel schaffen können, wie die Deutschen ohne Millionen Flüchtlinge.

Ein Zerrbild ist es auch, das manche von unserer parlamentarischen
Demokratie zeichnen. Doch sie ist stark. Sie ermöglicht Mitwirkung
und Mitsprache. Sie akzeptiert, nein, sie fordert Widerspruch und Kritik.
Kritik, die friedlich und im Respekt vor dem einzelnen Menschen daher –
kommt, die Lösungen und Kompromisse sucht und nicht ganze Gruppen
ausgrenzt `
Dabei habe ich gerade erst innerhalb der CDU klargestellt, das nur ich
alleine das Sagen habe. Und Gruppen wie die AfD oder PEGIDA werden
natürlich auch weiterhin ausgegrenzt !

2017 ist auch das Jahr der nächsten Bundestagswahl. Ich werde mich
für eine politische Auseinandersetzung einsetzen, bei der wir über vieles
leidenschaftlich streiten werden, aber stets wie Demokraten, die nie
vergessen, dass es eine Ehre ist, unserer Demokratie und damit den
Menschen zu dienen „.
Wer uns 2017 wählt, der hat die Ehre, genau das zu bekommen, was
er auch gewählt hat !

Zusammenhalt, Offenheit, unsere Demokratie und eine starke Wirt –
schaft, die dem Wohl aller dient: Das ist es, was mich für unsere Zu –
kunft hier in Deutschland auch am Ende eines schweren Jahres zu –
versichtlich sein lässt
Wenn wir weiterhin alle Grenzen geöffnet halten, kann die gesamte
deutsche Wirtschaft ausschließlich dem Wohl der Flüchtlingen dienen.

Keiner dieser Werte ist uns einfach so gegeben. Für jeden werden wir
auch 2017 arbeiten müssen, alle gemeinsam, jeder nach seinen Möglich –
keiten – und diese Arbeit wird sich lohnen
Wenn ihr mich 2017 wählt, werdet ihr Idioten erst mit 80 in Rente gehen,
da sich sonst nicht eure Arbeit für meine Flüchtlinge lohnt !

Das Weihnachtsmärchen 2016 : „Der gute Hirte „

Die Zeit zwischen Weihnachten und Neujahr ist ja für
bekanntlich die Zeit, an welcher der Deutsche am liebs –
ten Märchen liest oder sich im TV anschaut. In den
Zeiten kultureller Bereicherung, gehören nunmehr
auch die Märchen aus Tausend und einer Nacht der
orientalischer Basargeschichtenerzähler dazu. Und
deshalb liefern uns nun die deutschen „Qualitäts –
medien“ ein ganz besonderes Weihnachtsmärchen,
nämlich das vom guten Hirten. Es bildet sozusagen
den Höhepunkt des Jahren an Tiefpunkten sachlich –
objektiven Journalismus und zeigt uns allen deutlich
auf, wie einfältig doch die deutsche Journaille ist.
Unsere Weihnachtsgeschichte “ Der gute Hirte “ be –
ginnt, unschön, nämlich mit dem Anschlag auf einen
Berliner Weihnachtsmarkt.
Hier nun am 16. Dezember beginnt unsere diesjähriges
Weihnachtsmärchen, von dem einfachen Schafhirten,
den ein Jahr lang niemand vermisste, der nichts hören
und doch alles verstehen konnte, der im Untergrund
lebend, sich an die Öffentlichkeit wandte, damit ein
jeder wo er sich nunmehr befinde. Diese Wiederfind –
ung, auch wenn sie uns von einem Orientalen vorge –
tragen, hätte Kein Bischof in seinem weihnachtlichen
Krippenspiel besser aufführen lassen können, wie es
die deutschen „Qualitätsmedien“ taten.
So meldet etwa das „Handelsblatt“ mit Nachrichtenort
„Islamabad“, – soll wohl wie vom pakistanischen Ge –
heimdienst inszeniert klingen – über jenen angeblich
irrtümlich festgenommenen Pakistani, entnommen aus
dem britischen „Guardian“, – warum eigentlich nicht
gleich von der so heißgeliebten Syrischen Beobacht –
ungsstelle für Menschenrechte in London, die für solch
Märchenen aus Tausend und einer Nacht doch bestens
bekannt ? -, das der Pakistani von der deutschen Polizei
mißhandelt worden. Ja, der Ärmste habe tatsächlich nur
Tee und Gebäck erhalten ! Diese ungemeine Folter, zu –
mal wenn es sich dabei noch um Weihnachtsgebäck für
einen Muslime gehandelt, hat unseren guten Hirten sehr
schwer traumatisiert.
Angefangen hatte alles, als sich der gute Hirte auf dem
Polizeirevier striktweg weigerte, sich erkennungsdienst –
lich behandeln und ein Foto von sich machen zu lassen.
Warum sich der friedliebende Muslim allerdings energisch
dagegen wehrte, daß die Polizei Fotos von ihm mache,
daran erinnert sich der Pakistani natürlich nicht. Hatte
er da etwa etwas zu verbergen ? Wogegen “ er erinnert
sich daran, dass zwei Polizisten die Hacken ihrer Schuhe
in seine Füße gruben, und dass einer mit einer Hand
großen Druck auf seinen Nacken ausgeübt hat „.
Erinnern Sie sich noch an die drei Syrer die angeblich –
lich in Leipzig einen Terroristen überwältigt. Damals
erklärten uns die Medien diese „Heldentat“ damit, daß
es unter Muslimen Ehrensache sei niemanden zu ver –
raten. Obwohl nun unser unschuldiger Pakistani nie –
manden verraten haben konnte, da er ja unschuldig sei,
kommt er mit dieser Erklärung daher : “ Laut„Guardian“
hat B. mit dem Blatt gesprochen, um bekannter zu machen,
dass er unschuldig sei. Er fürchte in Deutschland um sein
Leben, nachdem sein Name im Zusammenhang mit dem
Anschlag verbreitet worden sei „. Wer bedroht denn einen
friedliebenden, völlig unschuldigen Pakistani ? Dazu heißt
es : “ B. war laut „Guardian“ für eine der Gruppen für
Baluchistans Unabhängigkeit politisch aktiv gewesen. Da –
für habe er Todesdrohungen erhalten Der Mann stammt
aus der armen und unruhigen Provinz Baluchistan. Dort
sind viele Extremistengruppen aktiv, unter anderem Sepa –
ratisten, die für mehr Unabhängigkeit kämpfen„.
Nur einmal so ganz nebenbei : War Naveed B. etwa in so
einer „gemäßigten“ Rebellen – oder Oppositionellengruppe,
wie wir sie aus Syrien nur zu gut her kennen ? Und warum
sorgt dann so ein Untergrundkämpfer mit solchen Presse –
meldungen nun erst recht dafür, in Deutschland noch be –
kannter zu werden ?
In den deutschen Medien wird auffallend anders berichtet :
Die Deutsche Presse-Agentur hatte berichtet, dass der
Pakistaner nach der Freilassung an einen sicheren Ort
gebracht worden war, damit Asylgegner ihn nicht angrei –
fen können. Im Artikel heißt es, er solle dort zwei weitere
Monate bleiben. Er bekomme Essen geliefert und müsse
die Polizei benachrichtigen, wenn er hinausgehe „.
Hat B. da den deutsche Polizisten auch gesagt, daß er dem
britischen „Gardian“ ein Interview über deutsche Polizei –
brutalität geben werde ? Und seit wann eigentlich, sind
Lutz Bachmann und AfD-Mitglieder, also typische „Rechte“,
dafür bekannt, daß sie Typen wie B. angreifen ? Eher be –
stand da wohl die Gefahr, das ein Unabhängiger B. hätte
befragen können. Nur zu was ?
Die „Süddeutsche Zeitung“ springt auf den Zug auf und be –
richtet prompt : “ B. ist Schäfer von Beruf … Er ist Muslim,
betet fünfmal am Tag … In Pakistan habe er Todesdrohun –
gen erhalten, weil er für die Unabhängigkeit der Region
Balochistan von Pakistan kämpfte, sagt er. Er sei gefoltert
worden, habe Schleuser bezahlt, die ihn nach Deutschland
brachten. Ausgesucht habe er sich Deutschland nicht – das
sei der Agent gewesen, der ihn mit den Schleusern in Ver –
bindung brachte „.
Ach ja,was verdient denn so ein Schäfer im hintersten Ba –
lochistan im Jahr, das er sich die Tausende von Euro für
die Schleuser leisten konnte ? Oder sollte B. ausgerechnet
deshalb nach Deutschland, weil er einzig hier genug an
Kohle bekommt, um die Schlepper ausbezahlen zu kön –
nen ? Immerhin klingt die Storie von einem Untergrund –
kämpfer der Interviews gibt, eher als ob B. somit seinen
Schleusern zeigen will, das er noch auf freiem Fuß sei.
Und wenn er mit Schleusern nach Deutschland gekom –
men, ist er dann nicht ein Illegaler und sollte daher von
der deutschen Polizei dringend einmal nach seinen
Schleusern befragt werden ?, – kleiner Tipp an Thomas,
die Misere ! – Vielleicht stammen ja auch aus dieser
Richtung die Drohungen gegen den Mann – etwa die,
das bald Zahltag ist ?
Sicher ist, daß B. schwer in Geldnöten : “ Die Polizisten
hätten sich später darüber lustig gemacht, dass er sich Sor –
gen um eine Strafe fürs Schwarzfahren machte, die er noch
nicht bezahlt hatte „.
Und die üblichen kleinen Bagatelldelikte hat unser guter
Hirte hier in Deutschland, wie es sich so gehört, auch
schon begangen. Schließlich ist man ja Merkels Gast
und darf sich daher einiges rausnehmen. Kaum zu glau –
ben, das es da nur beim Schwarzfahren blieb, wo doch
Naveed B. der Polizei gegenüber großspurig verkündet,
daß sie ihm langsam sterben lassen sollen, so mit Bauch –
aufschneiden – wo der das wohl her hatte, doch wohl nicht
etwa aus seiner Oppositionsgruppe ? – wenn er etwas gegen
Deutschland unternehme. Schwarzfahren zählte B. jeden –
falls nicht dazu.
Im „Guardian“ peppt B. seine Storie so auf : “ Die Kom –
munikation funktionierte schlecht, der Übersetzer sprach
nur Punjabi und Urdu, nicht seine Muttersprache Balochi,
ein Dialekt aus seiner Heimatregion Balochistan. Dem
Guardian sagte B., er wisse nicht, ob die Polizei ihn bei
der Vernehmung überhaupt richtig verstanden habe „.
Dann macht B., dem als einfältigem Schäfer das Lügen
noch nicht so vertraut, ganz gegensätzliche Angaben über
die Polizei : „ diese wiederum habe ihm erst einmal er –
klären müssen, was sich in Berlin in der Nacht überhaupt
abspielte „. Wie ging das denn, wo sie sich doch nicht ein –
mal mit Dolmetscher haben verständigen können ? Aber
B. nun einmal in Fahrt gekommen und sichtlich immer
noch voller Freude darüber, auf Kosten des deutschen
Steuerzahlers nun in einem Hotel übernachten zu können,
setzt noch einen drauf : “ Die Polizisten hätten ihn in ein
Hotel gebracht, erzählt B. dem Guardian. Und ihm erklärt,
sie hätten gedacht, er sei ein Krimineller, weil er über die
Straße gerannt sei. Zu dem Zeitpunkt suchte die Polizei
bereits nach Anis Amri. Die Polizei habe B.gewarnt: Er
solle auf keinen Fall zurück zu der Flüchtlingsunterkunft
gehen, in der er eigentlich wohne. Er sei in Gefahr “ Da
sieh mal einer an, plötzlich versteht B. die Polizisten sehr
gut !
Auch die „FAZ“ fällt auf das angebliche Mißverstehen
herein : “ Der Übersetzer der Polizei habe nur die in
Pakistan verbreiteten Sprachen Pand¬sch¬a¬bi und Urdu
gesprochen, wobei er lediglich ein wenig Urdu verstehe,
jedoch nicht viel sprechen könne „.
Auch die „FAZ“ kommt nicht umhin, auf diese Story auf –
zusprinegen. Also B., der angeblich in seinem Heimatland
sogar von der Polizei gefoltert worden, ist nach einem Tag
in deutscher Polizeihaft, gleich so was von schwer trauma –
tisiert. Die „FAZ“ berichtet : “ Glaubt man seiner Version
der Geschichte, die er jetzt dem britischen „Guardian“
erzählt hat, war es eine traumatische Erfahrung. Naveed B.
beschuldigt die Polizei, misshandelt worden zu sein „. Wie
sah denn da wohl in Pakistan die Folter aus, wenn das schon
schwere Mißhandlungen sein sollen ?
Sicherlich ist B. der ja schwer verfolgt wird, selbst angeb –
lich in Deutschland, schwer an einer Entschädigungszahl –
ung aus, die ihn glatt aus seiner Deckung treibt : “ B. sagte
dem Guardian, er wolle reden. Er hoffe, dass er, wenn er
seine Geschichte erzählt, besser verstanden werde und
wieder sicher sei. Nach seiner Verhaftung fühlt er sich
nicht mehr wohl in dem Land, in das er eigentlich nur
aus einem Grund geflohen ist: Um sich sicher zu fühlen „.
Wohl eher um sich hier besonders wohl zu fühlen !
Ganz nebenbei erfuhren wir ja schon aus dem “ Handels –
blatt“ das in Pakistan seine Familie befragt worden, wo –
mit Naveed B. wieder einer dieser typischen muslimischen
Fälle ist, wo nur männliche Familienangehörige eines be –
stimmten Alters schwer verfolgt werden.
Und erstaunlich : Bislang hat in seinem Dorf niemand
den Schäfer (Handelsblatt ) oder Hirten ( FAZ ) vermißt,
also kann es mit der Arbeit nicht so weit hergewesen sein.
Selbst in der heimatlichen Moschee wurde er nicht ver –
misst, obwohl er doch fünf Mal am Tag gebetet. Darüber
die „FAZ“ : “ Jetzt sorgt er sich um seine Familie in Pakis –
tan. „Vor dem Anschlag, für den ich festgenommen wurde,
wusste niemand in Belutschistan, dass ich verschwunden
war.“ Nun würden alle wissen, dass er nach Deutschland
geflüchtet sei, was seine Familie „sehr verletzlich“ mache „.
Hier an dieser Stelle endet nun unser Weihnachtsmärchen
2016 “ Der gute Hirte“.

Barack Obamas plötzliche Angst

Barack Obama hat in seiner politischen Karriere als Präsident
der USA kaum Erfolge vorzuweisen, auch wenn uns mancher
Dummschwätzer in den US-hörigen Medien gerne etwas an –
deres glauben machen will.
Von daher wirkt das fast schon so als ob er aus blinder Eifer –
sucht versucht ist, möglichst viel in die Brüche gehen zu las –
sen, um damit seinem Nachfolger, Donald Trump, nichts als
einen Scherbenhaufen zu hinterlassen.
Barack Obama, das wird für alle Zeiten nur der US-Präsident
sein, der sich quasi ins Amt gelogen, mit Reden vom Frieden
und dann Krieg geführt ! Obama wird der Präsident bleiben,
der versuchte den besten Verbündeten der USA, nämlich die
EU-Staaten, zu destabilisieren und mit Flüchtlingen so zu
fluten, das es zu so einer Vermischung der Bevölkerung
kommt, die zu einem allgemeinen IQ unter 90 führt, zu
blöd um zu rebellieren, aber zum Arbeiten noch tauglich.
Diese Politik führte allerdings dazu, daß er sich bei seinen
Aktionen, seien es militärische oder geheimdienstliche,
zunehmend auf Schurkenstaaten und gedungene Schergen
verlassen mußte. Eben genau die Kriminellen, die bestens
zu seiner Politik passten. Für die derzeitigen Krisen im
gesamten arabischen Raum, trägt so Obama zu gut 80
Prozent die Hauptschuld. Und so bleibt nur zu hoffen,
daß Trumps erste Amtshandlung es sein werde, alle
Obama-Berater und -Strategen zu feuern.
Genau davor hat Obama so große Angst, denn eine grund –
legende Veränderung in der US-Innen – und Außenpolitik
bedeutet auch immer, daß dadurch die Verfehlungen der
Vorgänger ans Tageslicht kommen. Ein Watergate bleibt
Obama erspart, da er dann, Gott sei Dank, nicht mehr in
Amt und Würden sein wird. Wobei Obama allerdings nur
zu gut weiß, das er somit auch für nichts, was er nun an –
gerichtet, geradestehen muß. Und um die Aufarbeitung
seiner Fehlleistungen möglichst auf die lange Bank zu
schieben, – jetzt wo er seine Komplizin Clinton nicht
ins Amt hieven konnte -, inszeniert er und sein Team
schnell noch eine politische Krise nach der anderen.
Nie war Obama so aktiv in seiner gesamten Amtszeit,
wie in diesen letzten Tagen vor seinem Abgang. Nie
ging ein US-Präsident aber auch widerwärtiger mit
seinem Nachfolger um, als Barack Obama. Den Frie –
densnobelpreis hat er sich zwar mit leerem Gerde er –
gaunert, aber ganz gewiß wird Barack Obama nicht
als großer Staatsmann in die Geschichte eingehen,
denn dazu hatte er nie das Format. Und nun in den
letzten Tagen seiner Amtszeit, tut er alles um diesen
Ruf gerecht zu werden, fast als ob er wolle, daß ihn
niemand auch nur im Geringsten vermissen werde !

Nach Brandanschlag auf Obdachlosen : Aydan Özoguz fordert mehr Alimentierung für solch kriminelle jugendliche Flüchtlinge

Die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Aydan
Özoguz, natürlich von der SPD, und als verkappte Islamis –
tin die von Pilgerreisen nach Mekka träumt, gilt als eine
der größte Fehlbesetzungen in der Geschichte der BRD,
oder sollte man besser sagen in der deutschen Blumen –
kübel-Demokratie. Schlimm genug, das diese Frau, die
in ihrem Amt eigentlich für alle Migranten da sein soll,
ihr Amt ausschließlich zur weiteren Alimentierung von
Muslimen mißbraucht. Wann etwa haben Sie die Frau
Özoguz einmal über bessere Berufs – oder Ausbildungs –
chancen für osteuropäische Einwanderer oder aus dem
arabischen Raum geflohene Christen sprechen hören ?
Nachdem syrische Jugendliche einen Obdachlosen in
Brand gesteckt, tut Özoguz das Einzige, was sie kann,
nämlich noch mehr Alimentierung dieser Jugendlichen
zu fordern : “ dass sie schnell spezielle Fördermaß –
nahmen erhalten und mit Bildungsmaßnahmen be –
schäftigt sind „.
Schon immer kam das Scheinargument, daß sich die
Flüchtlinge hier ein „besseres Leben“ erhofft. Wenn
man verpflegt, gekleidet und reichlich alimentiert
wird und das Ganze ohne einen Finger krumm zu
machen, das wird von denen schon als Bestrafung
empfunden ! Schon das wäre ein Grund dieses un –
dankbare kriminelle Pack wieder aus Deutschland
hinauszuschmeißen.
Vielleicht befragt Frau Özoguz hierzu doch mal den
Pakistaner Asif M. . Dieser Mehrfachvergewaltiger
hat sich in Griechenland noch mehr gelangweilt und
noch weniger Perspektiven gehabt, trotzdem ist ihm
sein sexueller Trieb erst in Deutschland überkommen.
Könnte also eher an der Heiko Maas-geschneiderten
Justiz liegen, die Typen wie Asif M. begünstigt
als an dessen langer Weile !
Man müsste sich an dieser Stelle auch ernstlich
fragen, warum dann nicht rechte arbeitslose Jugend –
liche, denen zudem noch der Zutritt zu Sportver –
einen und der Freiwilligen Feuerwehr verwehrt wird,
nicht auch aus lauter lange Weile laufend über
Frauen herfallen und in steigendem Maße in die
Kriminalität abrutschen. Ebenso wenig, wie der
deutsche HartzIVer nun übermäßig aus lauter langer
Weile und Perspektivlosigkeit, kriminell geworden.
Das kann es also nicht sein !
Statt dessen aber will Frau Özoguz, daß man nun
dies jungen Männern auch noch den Rest ihrer Fa –
milien nachholen. Kinderehen und Ehrenmorde sind
damit quasi vorprogrammiert.
Und Frau Özoguz wundert es sie nicht, das all diese
doch so schwer traumatisierten und nichts als Schutz
und Frieden suchenden jungen Männer sich sogleich
in einem noch friedlichen und noch christlichen Land
so sehr langweilen, das “ ihr Abrutschen in die Krimi –
nalität wahrscheinlich sei“. Sichtlich kamen die also
nicht hierher um Schutz oder gar Frieden zu suchen !
Vielleicht hätten sie sich in Aleppo ja nicht so gelang –
weilt, wenn sie mit der Waffe in der Hand ihre Fami –
lien und ihre Heimat verteidigt, sie sie auf so feige
und erbärmliche Art in Stich gelassen, das sie dafür
nun ganz bestimmt keine so übermäßige Alimentier –
ung verdient. Und all ihre Milliarden, die sie für Ver –
pflegung, Unterkunft, Alimentierung und Bespaßung
schon 2015 und 2016 für diese Leute ausgegeben, die
haben also nur dazu geführt, das sich diese Elemente
hier langweilen ! Da wünscht man sich doch beinahe
schon, das Assad noch viel mehr dieser Langweiler
direkt zu Allah bomben möge ! Und wie passend ist es
da, daß ihre Langweiler auch von einem friedlichem
Weihnachtsfest nichts halten !
Uns langweilt vor allem Aydan Özoguz mit ihren uner –
träglichen Forderungen, aber wir sind ja zivilisiert
und wählen lieber ihre SPD ab und das ganz bestimmt
nicht nur aus purer langer Weile !

Einziger Erfolg der Merkel-Regierung für 2016 : Deutsche müssen nun schon Silvester in Schutzzonen feiern

Sichtlich hat die Regierung Merkel abgewirtschaft. In
vollkommener Inkompetenz hat man es mit der Politik
der offenen Grenzen, in Sachen innerer Sicherheit, so
weit gebracht, daß die Deutschen nunmehr im eigenem
Lande, in ihren Städten schon in „Schutzzonen“ Silvester
feiern müssen.
Als sei das noch nicht beschämend genug, um allen offen
die augenscheinliche Unfähigkeit der Bundesregierung
offen vor Augen zu führen, ist man noch nicht einmal
halbwegs fähig, sich auf eine Obergrenze zu einigen,
um den Zuzug weiterer Merkel-Gäste zu begrenzen.
Justizminister Heiko Maas, der bislang nicht das Ge –
ringste getan, um das Strafrecht gegen kriminelle
Flüchtlinge zu verschärfen, weil er nur gegen Rechts
kann, unterstrich seine Unfähigkeit damit, daß er seit
gut zwei Jahren nichts anderes tut als nun herausfinden
zu wollen, was denn nun ein „Hassposting“ sei, das
Ganze gewürzt, mit dem Versuch ein Gesetz gegen
„Fake-Meldungen“ zusammenzuferkeln, wobei sich
beides wiederum nur gegen „Rechts“ richtet. Bei
über 1.200 Vorfälle aus der Silvesternacht 2015/
2016 ganze 2 Verurteilungen, sprechen eine deutliche
Sprache gegen die Heiko Maas-geschneiderte Justiz
und weiteres bedrückendes Zeichen der allgemeinen
Unfähigkeit !
Währendessen war Außenminister Frank-Walther
Steinmeier nur dadurch aufgefallen, daß er zuletzt
schon Flüchtlinge direkt aus ägyptischen Knästen
für Deutschland zu ordern.
Von der beinahe schon wöchentlich offen zur Schau
gestellten Unfähigkeit des Innenministers Thomas de
Maiziere muß man wohl kein Wort verlieren. Dessen
letzter internationaler Auftritt war es auf der Minister –
konferenz in Rimini zusagte, ein “ paar weitere Hun –
dert “ Nordafrikaner aufzunehmen. Und das obwohl
er gerade noch der Bevölkerung versprochen endlich
die kriminellen Nordafrikaner abschieben zu wollen.
Mittlerweile hat sich die Merkel-Regierung in eine
Lage gebracht, indem sie muslimischen Ländern
schon regelrecht Milliarden an Schutzgeld ( zuletzt
Afghanistan 1,1 Milliarden Euro !! ) zahlt, damit die
ihr Gesindel zurück nimmt. Eben solche üppige Ali –
mentierungszahlungen erhalten abgelehnte und ille –
gale Asylbewerber, wenn sie denn Deutschland frei –
willig verlassen.
Niemand in der Merkel-Regierung wagt es überhaupt
dem Volk offen einzugestehen, was denn ihre Willkom –
mens und Offene-Grenzen-Politik dem Deutschen Bür –
ger alleine 2016 kosten werde. Ebenso wenig, wie man
denn dem Bürger die genauen Zahlen der von den Flücht –
lingen im Jahr 2016 begangenen Verbrechen mitteilen
täte. Statt dessen wird von einer angeblich nur vom Volk
„gefühlte“ Zunahme der Kriminalität herumgefaselt.
Das Einzige was einem mittlerweile nur noch gefühlt
erscheint, ist der Umstand, das wir noch über eine halb –
wegs handlungsfähige deutsche Regierung verfügen !!
Es darf kein Zweifel daran bestehen das Merkels
„offene Gesellschaft“ kläglich gescheitert ist.

Völlig unglaubwürdig : ZDF lässt sich Glaubwürdigkeit bescheinigen !

Vor ein paar Jahren stellten Jörg Matthes und Matthias
Kohring in ihrem Aufsatz “ Operationalisierung von
Vertrauen in Journalismus“ kritisch fest : Es liegt bis –
lang keine theoretisch und methodisch fundierte Skala
zur Erfassung von Vertrauen in Journalismus vor „.
Trotzdem erschafft man sich im ZDF mit einer dritten
“ in Auftrag gegebene “ Studie, nunmehr erneut einen
Beweis von Glaubwürdigkeit.
Die „Forschungsgruppe Wahlen“ ( FWG ) bekam den
Auftrag, die “ Glaubwürdigkeit unterschiedlicher Me –
dien “ zu befragen. Ja befragen, denn von einer wissen –
schaftlichen Untersuchung kann in diesem Falle keine
Rede sein ! Auch ist es so eine Sache mit diesen in Auf –
trag gegebenen Studien, da in ihnen zumeist genau das
steht, was der Auftraggeber gerne hören bzw. lesen will.
Wie ging man nun in dieser Studie vor ?
Das Ganze ließ dann so ab : “ Befragt wurden in allen
drei repräsentativen Umfragen jeweils etwa 1.000 Er –
wachsene ab 16 Jahren, die auf einer Skala von -5 bis
+5 ihre Antworten bei der Einschätzung der Glaubwür –
digkeit abstufen konnten „. Aha ! Um nun tatsächlich
die Glaubwürdigkeit von irgendwelchen Medien zu er –
forschen, hätte man eigentlich alle Sendungen bzw. Aus –
gaben des zu überprüfenden Medien durchsehen und das
dort Wiedergegebene mit den tatsächlichen Stand der
Nachrichten vergleichen, also auf den Stand der Wahr –
heit hin überprüfen müssen. So ist die von der FWG
„bewiesene“ Glaubwürdigkeit allenfalls eine gefühlte.
Sozusagen „postfaktisch“ wären danach ARD und ZDF
am glaubwürdigsten. Sicherlich hätte hier auch die be –
rühmt-berüchtigte „BILDZEITUNG“ gewonnen, wenn
sie die besagte Studie “ in Auftrag gegeben“. Dement –
sprechend ist diese von GEZ-Gebühren bezahlte Studie
einfach nur rausgeschmissenes Geld !
Tatsächlich also wurde nicht eine einzige der Medien
auf den Wahrheitsgehalt ihrer Ausgaben hin geprüft !
Wann und wie oft im Jahre 2016 jede der Medien ab –
sichtlich oder unabsichtlich gelogen ( manchmal sitzen
ja Journalisten und Reporter selbst einem Fake auf )
das stand gar nicht zur Debatte ! Um so unverständ –
licher daher die Behauptung in der Studie : “ Gefühlt
stehen Journalisten generell immer stärker in der Kritik.
Die Studie belegt jedoch, dass besonders die Glaubwür –
digkeit der Qualitätsmedien stabil ist „. Wirklich gefühlt
ist hier eindeutig nur das Untersuchungsergebnis !
Somit sind auch die folgenden Sätze nichts als blanke
Effekthascherei, ganz im Sinne des Auftragsgebers :
“ Da sehen wir relativ stabile Werte und dann aber
auf der anderen Seite eine neue Dimension, eine neue
Qualität der Wut in einer Gruppe derjenigen, die die
Medien in massiver und besonders aggressiver und in
besonders lauter Art und Weise ablehnen, und das sind
eigene Verzerrungseffekte. Das heißt, die Wütenden
dominieren sehr stark das öffentliche Bild „. Verzerrt
wird hier nur das Untersuchungsergebnis, denn wie
schon gesagt, wurde keine der Medien auf von ihnen
verbreitete Fake-Meldungen oder gar Lügenverbreit –
ung hin untersucht ! Wie kann ich zum Beispiel dem
ZDF „HEUTE-Journal“ eine hohe Glaubwürdigkeit
bescheinigen, ohne mir selbst überhaupt auch nur eine
einzige von deren Sendungen selbst angeschaut zu
haben ?
“ Die „Wütenden“ dominieren das Bild mit bewussten
Falschmeldungen, Hassbotschaften oder Lügenvorwür –
fen“. Sichtlich muß man also bei der FGW sehr wütend
gewesen sein als man diese Studie verfasste !

CDU und SPD einigen sich für 2017 auf weiteres Nichts !

Man schaue sich heute nur einmal die Nachrichten
aus der Ersten Reihe an : Die CDU sagt : Man müsse
nun endlich etwas tun, nämlich genau das, was sie
eigentlich schon längst haben tun wollen, aber es
dann doch nicht gemacht. Die SPD kündigte da –
gegen an, diesem Nichtstun der CDU gegenüber
nicht mehr länger abgeneigt zu sein. Man würde
ja auch gerne selbst etwas tun, wenn man denn
wüßte was !
Was denn nun zu tun sei, das weiß einzig die CSU,
nur will die es nicht ohne Einwilligung der CDU
tun, welche aber immer noch dem alten Plan des
Nichtstun anhängig sein.
Wiederum erklärten nunmehr die Grünen und Lin –
ken, das sie dem Nichtstun der Regierung dringend
Einhalt gebieten müsse, indem man noch weniger
als Nichts ändere. Damit könne durchaus auch die
SPD leben, erklärte der linke Flügel der Genossen.
So sich also noch im gegenseitigen Nichtstun ge –
hörig behindernd, will man nunmehr die Flücht –
lings – und Asylpolitik ändern.
Sogar Angela Merkel verkniff sich dieses Mal ihr
gwohntes „Wir schaffen das“, weil es im Nichts –
tun quasi keine Schaffensperiode gibt ! Mit der
Einstellung wollen alle Parteien im gewohnten
Wegschauen nichts bis ins neue Jahr tun, um im
Wahljahr 2017 sodann an die Vergesslichkeit der
Nochwähler appellierend, während der potentielle
Nichtwähler nichts vergessen hat. Und ein großes
Nichts, genauso so sehen die Erfolge der großen
Koalition aus CDU und SPD unter Merkel auch
2016 aus. Daran gibt es nun nichts mehr zu
rütteln.

Flüchtling zündet Obdachlosen an

Sichtlich setzen die uns aufgezwungenen „Gäste“ alles
daran, uns das friedliche Weihnachtsfest verderben zu
wollen.
Erst der schreckliche Anschlag auf den Berliner Weih –
nachtsmark, dann eine der schon üblichen Massenschlä –
gereien in Dürren und nun zündete in Berlin ein Syrer
einen Obdachlosen an ! Aber natürlich ist das alles nur
gefühlt, das unsere Gäste denn alles andere als fried –
fertig sind sind, denn es sind ja immer nur „Einzeltäter“ !
Dementsprechend tut die Regierung, als „unsere“ oder
„deutsche“ mag man diese Blumenkübel-Demokraten –
Regierung ohnehin nicht mehr ansehen, weil deren Poli –
tiker immer nur wegschauen, rein gar nicht. Deren tat –
sächlich einzige Sorge, ist die, daß ihre politischen Geg –
ner als die unzähligen „Einzelfälle“ ausnützen könnten.
Die Opfer ihrer Politik interessieren sie nicht, ebenso
wenig, wie auch nur ein einziger von ihnen den Anstand
hätte die politische Verantwortung für die Folgen seiner
Politik zu unternehmen. Deren einziger Ratschlag an die
Deutschen : Einfach wegschauen und Weihnachten feiern !
Volksnähe oder gar Demokratie sehen anders aus !
Eine Regierung, die nicht einmal fähig die souveränen
Landesgrenzen zu schützen, hat keine Existenzberech –
tigung, zumal, wenn dieselben Politiker es schon vor 16
Jahren geschworen, fortan nicht mehr dem deutschen
Volk dienen zu wollen. „Volksvertreter“ kann man die
wohl kaum nennen, bestenfalls „Bevölkerungsvertreter“.
Früher war einmal ihr Slogan : Eine Gesellschaft wächst
an denen, die sie in Frage stellt ! Wie aber wächst man an
Flüchtilanten, die zunehmend unsere Gesellschaft, in der
echte Werte ohnehin nicht mehr existieren, in Frage stel –
len ? Da wächst nur noch eines, nämlich die Kriminalität.
Die fühlt man längst nicht mehr nur, wenn man fast schon
täglich das Verbrechen auf den eigenen Straßen sieht.
Und nun verbrennen die schon Menschen !
Wo waren eigentlich all die „Menschenrechtbeauftragten“
der deutschen Blumenkübel-Demokratie-Parteien und des
Bundestags als ein Obdachloser angezündet ?
Sind sie der Devise von Bundeskanzlerin und Bundes –
präsidenten gefolgt, haben weggeschaut und Weihnachten
gefeiert ? Oder gelten etwa Menschenrechte für Deutsche
schon nicht mehr ? Wo bleibt übrigens Gaucks Einladung
für die Angehörigen der Opfer des Berliner Terroran –
schlags ? Oder lädt der nur noch Migranten ein ? Wo
bleibt da ihre christliche Nächstenliebe, Herr Gauck ?
Wo waren die Bundestagsabgeordneten, die in Köln bei über
1.200 Straftaten weggeschaut, sich dagegen dann aber so
schwer empörten als in Clausnitz einzig ein kleiner
Araberbengel zum Weinen gebracht ? Warum schweigen
die nun alle ?
Ist es, einzig, weil sie alle den Vorfall nicht für ihre
persönlichen Interessen politisch ausschlachten können ?
Auch die ganzen Gutmenschen mit ihren Betroffenheitsbe –
kundungen, den Mahnwachen und Kerzen, fehlten nun kom –
plett, weil diese Verbrechen nicht in ihre schönes
Schubladenweltbild passen. Nicht einmal die Antifa
war da !
Sichtlich war keiner von denen zur Stelle, welche
sich typische Vertreter der deutschen Blumenkübel-
Demokratie nennen. Die können nur weiter feige
wegschauen.
Die erzählen uns, das wir keinen Hass aufkommen
lassen sollen. Stellen sie sich vor, sie wohnen seit
50 Jahren in einem Hochhaus und trotz ihres Pro –
testes holt ihr Vermieter immer mehr Kriminelle
ins Haus, so das sie sich abends nicht einmal mehr
aus der Wohnung trauen. Wen hassen sie dann mehr :
die Kriminellen oder ihren Vermieter ? Was denn
aber, wenn ihr Vermieter gar nicht ihr Vermieter ist,
sondern nur der von ihnen beauftragte Wohnungs –
verwalter ? Dann entlassen sie den umgehend.
Dementsprechend muß die Merkel weg und zwar
mit samt allen ihren politischen Unterstützern ! Es
gibt dazu keinerlei Alternative, jetzt wo sie abfangen
uns zu töten und uns zu verbrennen !

Neujahrsansprache der Bundeskanzlerin

Am Wochenende steht sie uns wieder einmal bevor,
die Neujahrsansprache der Bundeskanzlerin Angela
Merkel.
Zum Eistimmung darauf, habe ich mir den Spaß erlaubt,
noch einmal Auszüge aus ihrer Neujahrsansprache 2014/15
genauer zu analysieren.
So kann sich nun ein Jeder selbst ein Bild machen, was
denn davon bis zum Jahre 2016 alles wahrgeworden :

´´ Diese Einheit Europas ist kein Selbstzweck, aber sie
ist der Schlüssel… „ – Mit anderen Worten, die EU
dient nicht den Völkern der Mitgliedsstatten, sondern
vielmehr einzig den Interessen der Eurokraten, das
heißt Politikern, deren Völker so dumm sie gewählt
zu haben.

´´ Kürzlich erzählte mir jemand von einem Kurden,
der heute Deutscher ist „ – Ich habe auch schon
entfernt davon gehört das es hierzulande wirklich
gut integrierte Ausländer gäbe, aber persönlich
noch keinen einzigen kennengelernt.

´´ Heute rufen manche montags wieder „Wir sind das
Volk „ – Hier in Deutschland bestimmen immer noch
wir Politiker, wer das Volk ist. Und wenn das dem Volk
nicht passt, lassen wir eben ein Neues einwandern.

´´ Und, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, welch
großes Glück es ist, dass wir seit bald 25 Jahren in
einem in Frieden und Freiheit geeinten Land leben
können, das konnten wir trotz aller Anstrengungen
und trotz aller Probleme … „ – Komisch, obwohl wir
Politiker nicht das Geringste dazu beigetragen haben,
ist nicht nur die Wiedervereinigung gekommen, sondern
es herrscht denn trotz all unseren Bemühens so gar noch
Frieden.

´´ Übrigens – es war auch der Zusammenhalt eines Teams,
der uns beim Gewinn der Fußballweltmeisterschaft so
unvergessliche Momente bescherte „ – Wenn sich das
Volk auch weiterhin nur mit Fußball befasst, können
wir diese Einfallspinsel um so leichter regieren.

´´ Die digitale Revolution, die unser Leben fundamental
verändert und ganz neue Möglichkeiten für Innovation und
Wettbewerbsfähigkeit bietet „ – Diese Amerikaner hören
uns immer noch ab, spionieren uns täglich aus und ich
habe nicht die geringste Ahnung, wie ich das dem Volk
als Innovation verkaufen soll.

´´ Den Welthandel, bei dem es darum geht, große Wett –
bewerbschancen zu nutzen und gleichzeitig soziale und
ökologische Standards zu behaupten „ – Auf das man
auch weiterhin den Deutschen jeden Scheiß verkaufen
kann.

In Bulgarien schaut man genauer hin

In Bulgarien hat der Fall des Berliner Treppenschupsers
dazu geführt, daß man beim Täter etwas genauer hinge –
schaut und sich derselbe dabei als Roma entpuppte.
Mit den bekannten EU-Mittel, die Verbrechen gewisser
ethnischer Gruppen zu verschleiern, wird nun auch in
Bulgarien, nichts bei der Kriminalitätsstatistik nach
ethnischer Herkunft ermittelt, wie dieses in früheren
Zeiten noch getan, weil das ja schwer „rassistisch“
wäre. Das gewisse ethnische Gruppen allerdings deut –
lich mehr Verbrechen als andere begehen, das ist dann
natürlich nicht „rassistisch“, sondern nur wenn man es
feststellt !
Oder ist es wirklich nur reiner Zufall, daß in bulgarischen
Gefängnissen überproportional viele Sinti und Roma ein –
sitzen und mehr als 50 Prozent der Insassen stellen ?
Offiziell darf das natürlich nicht nachgeprüft werden,
zum einen, weil das dann ja wieder „Diskriminierung“
wäre, zum anderen weil es aber auch so einiges über
die Bevölkerungspolitik der EU aussagt. Also immer
schön den Deckel drauf halten ! So sind nun auch in
Bulgarien die Zauberwörter, daß man doch ´“differen –
zieren müsse“ und „nicht pauschalisieren dürfe“. Na,
kommt ihnen das irgendwie bekannt vor ?
Da heißt es dann auch, daß man doch die „die Lebens –
umstände des Täters in Betracht ziehen und darf nicht
verallgemeinern auf die ethnische Gruppe der Roma „.
Warum etwa arbeitslose Bulgaren nicht so viele Dieb –
stähle begehen, wie erwerbslose Sinti und Roma, daß
vermag man uns nicht zu erklären. Ebenso wenig, wie
man es denn erklären könnte, warum eine ethnische
Gruppe überproportional viele „Fachkräfte“ für seri –
ellen Taschendiebstahl stellt !
Und noch etwas erinnert in der Debatte sehr stark an
Deutschland : Dieselben Kräfte, die da fordern, daß
man nicht von „den“ Sinti und Roma sprechen dürfe,
sprechen dann aber von „den“ Bulgaren. Da hört plötz –
lich das Differenzieren auf ! Das erinnert an Thomas de
Maiziere Spruch, das Ausländer auch nicht mehr Straf –
taten begehen als Deutsche. Wenn man also Ross und
Reiter beim Namen nennt, ist das „diskriminierend “
und „rassistisch“, wenn man aber die Verbrechen der
einzelnen Ethnien dem ganzen Volk anlastet nicht !
Und da wundern sich all die Damen und Herren von
diesen feinen Menschenrechtsorganisationen allen
Ernstes, daß die Bulgaren nun gegen solch verallge –
meinernden Einschätzungen Sturm laufen ?
Vielleicht aber sind die Sinti und Roma auch das
warnende Beispiel, was passiert, wenn man ein Volk
entwurzelt und in andere Völker aufgehen lässt. Und
haben die Eurokraten, nicht genau das mit uns allen
Deutschen vor ? Nur werden wir dann in Slums in der
eigenen Heimat leben !