In den deutschen Medien entdeckt man nunmehr
die Menschen mit Doppelter Staatsangehörigkeit
für sich als scheinbar Mittel zum Zweck, um so
nun gehörig über Donald Trump und seine Politik
herziehen zu können.
Es ist wohl an purer Heuchelei und Verlogenheit
kaum noch zu überbieten, wenn sich nun ausge –
rechnet dieselben Politiker, die eben noch medien –
wirksam sich für die Abschaffung einer doppelten
Staatsbürgerschaft ausgesprochen, sich nunmehr
als Verteidiger der Rechte von Menschen mit
einem Doppelpass aufspielen.
Überall müssen die nun gegen Trump herhalten.
Die ´´ Süddeutsche“ etwa führt den deutsch-iran –
ischen Schriftsteller Navid Kermani ins Feld. Was
der nun in der USA suchen soll, weiß man nicht.
Ebenso wenig, wie man denn zu sagen wüßte, was
man denn in den USA mit Navid Kermani anfangen
soll.
Auch der Flüchtling mit Doppelpass wird an die
Front gekarrt. Dass derselbe zumeist von deutschen
Steuergeldern lebt und somit denn vornehmlich auf
Kosten der deutschen Steuerzahlers in die USA täte
reisen müssen, scheint da unerheblich.
In der Ersten Reihe bringt man das Flugpersonal in
Stellung. Wie viele muslimische Piloten und Steward –
dessen arbeiten denn für deutsche Fluggesellschaften?
Man weiß es nicht zu sagen, aber klingt so schön ein –
leuchtend, dass der stets etwas einfältige Gutmensch
das schon schlucken wird.
Umgekehrt dürften die vielen Proteste nun eher Donald
Trump Recht geben, denn nun kann es jeder US-Bürger
quasi live im TV sehen, welche Scharen von Muslime
es weltweit in die USA zieht. Das muß dem einfachen
Bürger doch dann erst recht verdächtig erscheinen, das
da nun plötzlich, wenn es nach den europäischen Medien
geht, halb Europa aus Muslimen mit Doppelpass besteht,
die es schlimmer noch, nun alle samt auf eine magische
Art und Weise in die USA zieht. Jeder Flüchtling wird
da plötzlich zum Geschäftsmann, jeder Muslime zur
dringend benötigten Fachkraft und jeder Asylant zum
Touristen erklärt. Da dürfte die Zustimmung für einen
Donald Trump nie größer gewesen sein als zu dem Zeit –
punkt als er das Einreiseverbot verkündet !
Monat: Januar 2017
Zu Donald Trumps Einreiseverbot für Muslime – Nachtrag
Natürlich schlägt in den USA das Einreiseverbot für
Muslime hohe Wellen. Wie immer fühlen sich die
Muslime in ihrer Ehre gekränkt. Auch dass kennt
man zur Genüge ! Aber wo sind denn nun all die
vielen angeblich so friedliebenden Muslime ?
Die müssen es sich nun schon fragen lassen, was sie
denn je für dieses Land getan. Wie auch im gesamten
Europa, so gab es sie auch in den USA nicht, diese
mehrheitlich friedliebenden Muslime, welche in den
Moscheen die Hassprediger gestoppt und sie den Be –
hörden ausgeliefert ! Sichtlich scheint denen also
nicht sonderlich mißfallen zu haben, was da in ihren
Moscheen und Kulturvereinen gepredigt und in Mas –
sen propagiert worden. Genau dafür aber zahlen sie
nun den Preis !
Wo waren sie, anstatt in Scharen auf die Straße zu
gehen, um für die Gleichberechtigung der Frauen zu
kämpfen ? Schließlich gehört auch dies zu den US –
amerikanischen Werten und der gerade in diesen
Tagen so viel beschworenen Demokratie !
Wo waren sie denn, als die Menschen gegen den
islamischen Terror weltweit auf die Straße ge –
gangen ?
Wo waren sie, um die von ihnen viel geforderte
Glaubensfreiheit auch für andere Religionen zu
verteidigen ?
Wo waren sie, um die Werte einer Demokratie zu
verteidigen und das nicht nur da, wo es ihnen
finanziellen Vorteil verschafft ?
Sie waren also nie da, wenn Amerika ihrer bedurft.
Und nun bedarf Amerika ihrer nicht mehr ! Dass
gibt ihnen Donald Trump nun deutlich zu verstehen
Martin Schulz : Eintagsfliege oder Ein-Mann-Show ?
In der Ersten Reihe lässt sichtlich die Propaganda –
abteilung nichts unversucht, um dem grenzdebilen
Zuschauer Martin Schulz als zukünftigen Kanzler
schmackhaft zu machen. Ständig ist dort nun von
“ steigenden Umfragewerten “ die Rede und bei
Anne Will durfte der SPD-Chef glatt eine Ein –
Mann-Show hinlegen.
Martin Schulz faselte davon, das die SPD einen
Ruck erlebt und dieser der Demokratie diene. Da –
bei haben gerade einmal vier charakterlose Typen
die Posten mit einander getauscht und die quasi
Selbsternennung Sigmar Gabriel zum Außen –
minister, kann man nun ganz gewiß nicht als
“ demokratisch “ bezeichnen !
Was Schulz wenig störte und er im Stile solcher
Sinnestäuschungen weiter lamentierte. Etwa da –
von, nunmehr für die “ hart arbeitende Mitte “
dasein zu wollen. Bislang bestand doch das Da –
sein für die Werktätigen bei den Sozis einzig
darin das sich Partei – und Gewerkschaftbonzen
einander in den Armen lagen. Trauriger Höhe –
punkt in dieser Hinsicht, bildete wohl der 1.Mai
2016 in Zwickau, wo sich Partei – und Gewerk –
schaftsbonzen, von denen nicht ein einziger werk –
tätig, es bekräftigten, sich den Kampftag der Werk –
tätigen nicht nehmen lassen zu wollen. Bis sie, mit
Heiko Maas an der Spitze, vom Volke vom Platz
gejagt.
Aber Schulz fantasiert davon “ er wolle für die SPD
einstige Wähler „aus allen Lagern zurückgewinnen „.
Dabei kommt er außerhalb der Genossen-Riege doch
nur noch bei einfältigen Gutmenschen an und linker
Antifa, die einen Genossen nur dann wählen, wenn
ansonsten ein Sieg der AfD droht. Schulz muß denn
auch zugeben, dass er keinerlei Regierungserfahrung
besitzt, denn außer Geschwätz konnte er innerhalb der
EU nichts abliefern !
Zu Martin Schulz gestörter Wahrnehmung, zählt es
auch, ganz zu vergessen, daß die SPD viele Jahre lang
mit regiert. Politische Verantwortung dafür jedoch über –
nimmt Schulz, so wie alle Genossen, natürlich nicht.
Staat dessen wird in gewohnter Sozi-Weise alles der
Merkel und ihrer CDU in die Schuhe geschoben, ein –
schließlich dem, was Schulz in Brüssel verzapft !
Der Rest der Ein-Mann-Show bei Anne Will ist nur
noch herum lamentieren und sich wie ein glatter Aal
aus allem rauswinden wollen – schließlich hat das ja
in Brüssel immer geklappt. Aber ob das letztendlich
auch beim deutschen Wähler ankommt ?
Zu Donald Trumps Einreiseverbot für Muslime
Nach US-Präsident Donald Trump`s Einreiseverbot
aus bestimmten Ländern, regt sich Kritik. Das Ein –
zige, dass man dabei aber wirklich monieren könnte,
ist der Umstand, dass in seiner Liste zwei der größten
Schurkenstaaten, nämlich Saudi Arabien und Pakistan,
ausgenommen sind.
In den ohnehin gegen Trump gestellten Medien glaubt
man nunmehr mit der Empörung der Muslime punkten
zu können. Doch in Deutschland ist man von muslim –
ischen Flüchtlingen solch Dauerempörung ja bereits
zur Genüge gewohnt. Dass fängt an, wenn sie nicht
täglich drei warme Mahlzeiten bekommen oder nicht
gleich ein Eigenheim und Auto zur Verfügung gestellt
bekommen. Die Liste ihrer Ehrkränkungen ist länger
bald noch als die ihrer ständigen Forderungen.
Natürlich lehnt es die Bundesregierung ebenso wie
all die anderen von Eurokraten verseuchten EU –
Staaten ab, solch ein Einreiseverbot überhaupt auch
nur in Erwägung zu ziehen, da man an dem Irrsinn
festhält Europa mit muslimischen Einwanderer fluten
zu wollen, so wie es die Agenda 2050 vorsieht. Im
Jahre 2050 soll es nämlich nicht mehr den Begriff
´´ Migrant „ geben, weil dann bereits alle Bürger in
Deutschland einen Migrationshintergrund haben.
Die Auslöschung jeglicher deutscher Nationalität
ist Merkel eben wichtiger als die Restdeutsche
Bevölkerung vor den muslimischen Invasoren zu
schützen ! Darum ist nun auch all ihre gespielte
Empörung gegen Trumps Einreiseverbot um so
größer. Trump`s ´´ Amerika zuerst ! „ ist für die
Bundeskanzlerin und ihre Regierungsclique un –
vorstellbar. Die können es sich noch nicht einmal
vorstellen auch nur ein einziges Mal in ihrer ge –
samten Regierungszeit etwas einzig für Deutsche
und gar auch noch zum Wohle des deutschen Volkes
zu tun. Daher stellte auch die SPD nun mit Martin
Schulz einen ausgesprochenen Eurokraten an ihrer
Spitze, dem die EU weitaus näher als der deutsche
Bürger ist.
Daher würde man sich in Deutschland einen Mann
wie Donald Trump an der Spitze wünschen, der es
wenigstens versucht etwas für sein Land und sein
Volk zu tun, sei es nur sein Volk vor weiteren
Islamisten im eigenen Land zu schützen.
Dazu wird die ganze Debatte, wie immer in den Medien
mit großer Verlogenheit geführt, denn das Einreise –
verbot gilt nicht für Besitzer einer Greencard, also
einer regulären Aufenthaltsgenehmigung. Dieselben
werden nur eingehender überprüft. Dass man wie in
Deutschland Muslime einreisen läßt, die weder einen
Ausweis noch einen Pass besitzen, sich auch ansonsten
nicht legitimieren können, wäre in den USA ohnehin
undenkbar. Die Deutschen täten gut daran, endlich
auch zu solch gründlichen Überprüfungen überzu –
gehen. Hätten die deutschen Behörden dieses von
Anfang an getan, hätten wir jetzt nicht Hundert –
tausende Muslime ohne jeglichen Asylanspruch im
Lande, mit deren Abschiebung sich die sich darin
vollkommen unfähig erweisende Bundesregierung nun
so schwer tut. Auch mit dem Blick darauf dürfte
Donald Trump seine Entscheidung um so leichter
gefallen sein.
Während in der EU nur geredet und verschwiegen, schafft Trump in den USA Fakten
Das Leute einfach ihre Pässe wegwerfen und so
tun als wüssten sie gar nicht woher sie eigentlich
stammen, dass wäre undenkbar das in den USA
solche Leute aufgenommen werden. So bildeten
bislang nur illegale Einwanderer und die kamen
vorzugsweise über Mexiko, in dieser Hinsicht
auch eine ständige Gefahrenquelle. Natürlich
kann uns wieder einmal niemand sagen, wie
viele Verbrechen derartige Illegale in den USA
begangen. Dass man die Zahlen verschweigt,
kann nur eines bedeuten, daß sie ziemlich hoch
ist. Ebenso wie man unter Obama eben es lieber
verschwieg, wie viele jedes Jahr von Schwarzen
erschossen wurde. Wenn ein weißer Polizist einen
Schwarzen erschoss, daraus konnte man Kapital
schlagen, nicht aber daraus, wenn die Öffentlich –
keit erführe, wie viele Polizisten, denn jedes Jahr
im Dienst erschossen, ebenso wenig wie man es
denn umgekehrt erführe wie viele Weiße denn
von schwarzen Polizisten erschossen worden.
Und so gehört es eben in der Politik, wenn man
gegen Trump ist, mit dazu, klare Fakten zu ver –
schweigen. Etwa das es schon seit Jahrzehnten
solch Grenzmauern zu Mexiko gegeben, also
auch unter Friedensnobelpreisträger Obama
und dies somit ganz gewiß keine neue Idee
von Donald Trump ist, nunmehr neue Grenz –
anlagen errichten zu lassen.
Neu ist lediglich die härtere Gangart gegen
Muslime. Selbstverständlich liegen auch hier
von der Obama-Präsidentschaft keine genauen
Zahlen vor, wie viele Verbrechen Muslime in
den USA begangen. Wie immer in solch Fällen
benutzt man den Deckmantel des Rassismusvor –
wurfs, um derartige Zahlen und Fakten der Öffent –
lichkeit zu verschweigen. Blöd nur, das sich nun
Donald Trump nicht damit zufrieden gibt, sondern
lieber klare Fakten schafft, wie das nunmehrige Ein –
reiseverbot für Muslime. Schaut man sich dagegen
an, was Muslime in Europa und hier allem voran in
Frankreich, Schweden und Deutschland begehen,
wobei sich die Eurokraten hartnäckig weigern, dies –
bezüglich ihren EU-Völkern einmal genaue Zahlen
zu präsentieren, dann weiß man um so mehr Trumps
Maßnahmen zu schätzen. Der nämlich stellt das Wohl
seines Landes an erste Stelle und daran sollten sich
die Eurokraten gefälligst einmal ein Beispiel nehmen !
Doch die tagen lieber darüber, wie sie noch mehr mus –
limische Flüchtlinge nach Europa schaffen und deren
Masseneinwanderung legalisieren könne. Die Probleme,
die diese Leute in Europa verursachen, blendet man da –
bei bewusst aus. Und ums Verrecken werden die Euro –
kraten der EU-Bevölkerung keine genauen Zahlen vor –
legen, wie viele Verbrechen Muslime 2016 innerhalb
der EU begangen. Demokratisch ist das nicht und so
erscheint selbst ein Donald Trump volksnaher als es
das EU-Parlament in Brüssel je sein wird. Kein Wun –
der also das die Eurokraten Donald Trump so hassen.
Es gab auch andere KZ
Zum Gedenktag der Befreiung des KZ Auschwitz,
möchte ich daran erinnern, dass es auch andere
KZs in Europa gab und hier an dieser Stelle
einmal auf das Interview mit einem deren
stellvertretenden KZ-Kommandanten
verweisen :
Vorsicht ! Das folgende Interview mit dem stellvertretenden
Lagerkommandanten des polnischen Lagers Lamsdorf ist nichts
für Menschen mit schwachen Nerven.
Zu Sigmar Gabriel als Außenminister
So richtig demokratisch schien es nicht, daß sich
Sigmar Gabriel quasi selbst zum Außenminister
ernannte. Die SPD ist mittlerweile einzig darin
noch Spitzenreiter mit zu regieren, aber jegliche
Schuld an der dann gemachten Politik einfach
dem Koalitionspartner anzulasten.
In die selbe Kerbe schlägt nun auch der Sigmar
Gabriel indem er, nunmehr als selbsternannter
Außenminister die Flüchtlingspolitik der Bundes –
kanzlerin kritisierte. Dabei war es sein Vorgänger
im Amt und ein SPD-Mann, nämlich Frank-Walter
Steinmeier, der zuletzt schon Flüchtlinge direkt aus
ägyptischen Knästen orderte und wo immer eine
Abschiebung von kriminellen Migranten verhindert
worden, wie zuletzt im Fall Anri, da war die SPD
immer ganz vorne mit dabei.
Da klingt es denn auch wie blanker Hohn, wenn
Gabriel jetzt sagt : ´´ Eines geht nicht: In zwölf
Jahren immer den Anspruch zu erheben, dass die
CDU-Kanzlerin auch Europa führt. Und dann die
Verantwortung für die Ergebnisse ablehnen „.
Wo hat denn in den letzten Jahren jemals ein SPD –
Führungsmitglied die politische Verantwortung über –
nommen ? Nun Merkel und Schäuble vorzuwerfen,
sie hätten Europa in einen einzigen Scherbenhaufen
verwandelt, ist nicht nur pure Heuchelei des ehema –
ligen Vize-Bundeskanzler, sondern schlichtweg ein
sich aus der Verantwortung stehlen zu wollen und
dieses noch dazu auf die feigste und erbärmlichste
Art und Weise. In der „BILD“ bezeichnete man den
Gabriel als „charakterlosen SPD-Kanzlerkandidaten „.
Nun bekommen wir dafür einen völlig charakterlosen
Außenminister !
Steinmeier definierte seinen Job als Außenminister
so “ reisen und reden “ und mit Gabriel werden wir
wohl auch keinen Außenminister bekommen, der
endlich mal handelt und dass auch noch zum Wohl
des deutschen Volkes !
Droht Österreich noch mehr Mulitikulti ?
Erwartungsgemäß bot die Antrittsrede von Alexander
Van der Bellen den Österreichern nicht viel. Denn als
Grüner hatte Van der Bellen ihnen nur mitzuteilen,
daß sie ihre Heimat nicht mehr ihnen gehört, sondern
die Österreicher sie mit den Migranten zu teilen haben.
Nur so ist sein Satz ´´ Österreich, das sind wir alle „ zu
verstehen. Das Ganze unterstrich Van der Bellen noch,
mit Sätzen, wie ´´ Das sei besonders in dieser „Zeit der
Veränderung“ wichtig, die von Themen wie Flucht,
Migration, Automatisierung, Vernetzung und wissen –
schaftlichem Fortschritt dominiert sei. Weil die bewähr –
ten Rezepte der Vergangenheit nicht mehr griffen, müsse
man sich neu besinnen „. Mit solchen Sätzen stimmte
der Bundespräsident die Österreicher darauf ein, daß
sie in Zukunft auf ihre altgeliebte Heimat Österreich
verzichten müssen, zum Wohle von Multikulti.
Die Österreicher, welche noch an ihrer altgewohnten
Heimat hängen, meinte er warnen zu müssen ´´ sich
von einfachen Antworten Richtung Nationalismus
und Kleinstaaterei verführen zu lassen „. Den Van
der Bellen hat für die Österreicher, wie man es von
einem Grünen gewohnt ist, eben keine einfachen
Antworten, sondern nur leere Worthülsen parat.
Während Van der Bellen noch schöne Reden hält,
sind hinter seinem Rücken schon die Parteien, allen
voran die sozialdemokratischer SPÖ, nur noch da –
ran interessiert, sich möglichst viele Pfründeposten
in der Politik zu sichern. Und da zählt der Posten
mehr als der Bürger, da kann Van der Bellen noch
so viel von Demokratie, gleichen Rechten ind Pflich –
ten, daher reden. In soweit gibt es aus Österreich nichts
Neues zu berichten. Dass was sich da anbahnt, ist nur
ein verhängnisvoller Neuanfang von des doch überall
in Europa längst gescheitertem Multikulti und dafür
sind diese österreichischen Politiker jeder Zeit bereit
ihre Nation zu verraten und die nationalvölkische
Identität der Österreicher aufs Spiel zu setzen.
Sie reißen ihrem Volk die Wurzeln und damit die
Seele aus, nur um ihr Volk auf dem Molochaltar
von Multikulti, Migration und Masseneinwanderung
zu opfern. Dies hat schon viele an der Demokratie
im Lande starke Zweifel aufkommen lassen.
SPD-Mensch-ärgere-dich : Gabriel raus, Schulz ein Runde weiter
Das Sigmar Gabriel seine Kanzelkandidatur auf –
gegeben, das war Kenner der deutschen Politik –
landschaft schon klar geworden als Gabriel plötz –
lich Rechter auftrat als die AfD. Das dürfte ihn
in einer Partei, die so beweglich ist, wie das Elb –
sandsteingebirge und deren einzige Erneuerung
mittlerweile darin besteht ab und an die Hack –
fressen an der Spitze zu wählen, das letzte biß –
chen Halt gekostet haben. Die in weiten Teilen
bereits stark antideutsche SPD will da lieber
einen Eurokraten wie Martin Schulz an ihrer
Spitze, bei dem sie sicher sein kann, das der
in seiner gesamten Amtszeit gar nichts für
Deutschland tun werde. Obwohl Schulz die
Austrahlung einer sauer gewordenen Dose
Spargel hat, sind alle Genossen so was von
schwer begeistert von ihm. Warum eigent –
lich, das kann sich selbst außerhalb der üb –
lichen politischen Sprechblasen niemand
wirklich erklären.
Natürlich wird daneben auch ein Sigmar
Gabriel nicht aus der politischen Genossen –
pfründerunde ganz verschwinden, sondern
irgend so einen unbedeutenden Posten, wie
etwa den des deutschen Außenministers, be –
kommen. Das die Bundesregierung ohnehin
keine klassische deutsche Außenpolitik oder
gar Außenpolitik im Sinne des deutschen Vol –
kes betreibt, kann der da wenig Schaden an –
richten. Jedenfalls weitaus weniger als ein
Martin Schulz ! Der als Außenminister, das
erschien wohl selbst den Genossen zu gewagt.
Als Kanzler kann der, selbst mit bestem Wil –
len und aller Kraft, nicht solchen Schaden an –
richten, wie Angela Merkel es bereits getan
hat und ist somit als Kanzlerkandidat das
kleinere Übel.
Wahrscheinlich wird man sich schon bald
auf Frank-Walter Steinmeier als neuen Bun –
despräsidenten einigen, denn der braucht ja
dann auch einen neuen Duckposten bzw. eine
gut dotierte Politikpfründe. Als Außenminister
in seiner ersten Amtsperiode international mehr
wie ein israelischer Honorarkonsul auftretend,
danach als internationaler Vermittler geglänzt,
der nichts vermitteln konnte – ( Was hat der
eigentlich als Außenminister für Deutschland
getan ? ) – wäre der die ideale Fehlbesetzung des
Postens des Bundespräsidenten, wo selbst der
einen bibeltreuen Gewohnheitsheuchler, wie
den Gauck, locker in die Tasche steckt !
Wie wir also sehen können erwartet uns für 2017
noch Einiges, politisch gesehen, leider nicht viel
Gutes. Wer da also große Veränderungen aus der
Richtung des Bundestags erwartet, wird nur dop –
pelt bitter enttäuscht. Aber das ist ja das Schlimme
an der deutschen Politik das jeder Dummkopf noch
einen Dümmeren findet, der ihn wählt. Und von
denen wird es leider wieder genügend geben, die
nunmehr in dem Martin ihren Dorfschulzen sehen.
Seltsame Verbrüderung mit afghanischen Straftätern
Die christlichen Kirchen in Deutschland legen eine
seltsame Akzeptanz für afghanische Straftäter an
den Tag. Lautstark wurde gegen deren Abschieb –
ung protestiert : ´´ Kein Mensch darf in eine Region
zurückgeschickt werden, in der sein Leben durch
Krieg und Gewalt bedroht ist„, erklärten der Vor –
sitzende der Migrationskommission der Deutschen
Bischofskonferenz, Hamburgs Erzbischof Stefan
Heße, und der Vorsitzende der Kammer für Migra –
tion und Integration der Evangelischen Kirche in
Deutschland, Präses Manfred Rekowski, gemeinsam.
´´ Die Sicherheit der Menschen müsse stets Vorrang
haben gegenüber migrationspolitischen Erwägungen„.
Was ist aber mit der Sicherheit der deutschen Bevöl –
kerung vor solchen Straftätern ? Sichtlich reicht da
die Nächstenliebe dieser Pfaffen nicht einmal bis in
ihr eigenes Volk. Sichtlich dürfte es ihnen bekannt
gewesen sein, daß sich unter den Abgeschobenen
mehrere Straftäter befunden. Aber die Sicherheit
von Kriminellen ist ihnen mehr wert als die der
eigenen deutschen Frauen und Kinder !
Präses Rekowski erklärte : ´´ Wenn die Sicher –
heitslage prekär ist, sind auch die Menschenrechte
in Gefahr „. Wie etwa in der Silvesternacht 2015/16
oder 2016 auf dem Berliner Weihnachtsmarkt ! Ganz
zu schweigen von den vielen sexuellen Übergriffen
auf Frauen und Mädchen. Und natürlich nennt uns
niemand offen die Zahl derer, die in Deutschland
in den letzten Jahren von Afghanen getötet worden.
Man schweigt dazu verschämt, weil man ja einzig
um die Sicherheit der Straftäter besorgt !
Angesichts solcher Pfaffen wundert es nicht, daß die
Gläubigen in immer größerer Anzahl solchen Kirchen
den Rücken kehren.
Neben der Kirche waren an den Protesten die üblichen
Asylantenlobbyorganisationen beteiligt. An erster Stelle
natürlich wieder einmal, die berüchtigte ´´ProAsyl„!
Deren Geschäftsführer, Günter Burkhardt, sprach von
einem „russischen Roulette auf dem Rücken der Flücht –
linge„. Was mit den russischen Roulettspielen mittler –
weile in vielen deutschen Großstädten ist, wenn die
Deutschen es sich noch wagen, bei Einbruch der Dun –
kelheit auf die Straße zu gehen, darüber redete dieser
Gewohnheitsheuchler nicht. Auch dem steht der afhan –
ische Kriminelle sichtlich näher als das deutsche Volk,
denn immerhin dürfte es auch Herrn Burkhardt nicht
entgangen sein, daß sich unter den Abgeschobenen
auch viele Kriminelle befanden. Zumal Innenminister
Thomas de Maiziere selbst, dieses höchstpersönlich
noch einmal in seiner Verteidigungsrede zu den Ab –
schiebungen betont hat !