n Köln kontrollierte die Polizei in der Silvesternacht 2016/17
“ zeitweise mehrere hundert Verdächtige, vornehmlich nord –
afrikanischer Herkunft. Ein Zug aus Düsseldorf mit mehr als
Hundert Nordafrikanern löst bei den Beamten am Samstag –
abend kurzzeitig Alarm aus „. Hatte uns nicht ein sehr ver –
logener Innenminister versprochen, daß die längst abgescho –
ben seien ? Sichtlich hat Thomas de Maiziere da einmal mehr
sein Volk belogen!
Man hatte sich immerhin so weit heruntergewirtschaftet, das
die Deutschen nun sogar schon im eigenen Land, nur noch in
„Schutzzonen“ Silvester in Ruhe und Frieden feiern kan. Dies
ist ein Armutszeugnis für die Merkel-Regierung, aber auch für
deren Gäste !
Während in Köln der Innenminister Ralf Jäger Potemkinsche
Dörfer errichten ließ, um die Einwohner in scheinbarer Sicher –
heit zu wiegen, nutzte das Gesindel es aus, das dadurch andere
Städte entblößt waren. Etwa in Duisburg, wo auch einmal mehr
wieder Rettungssantitäter das Ziel waren und einer von ihnen
verletzt wurde, als man durch die offene Scheibe des Rettungs –
wagen einen Böller in das Innere geworfen. Andere Rettungs –
kräfte, die auf dem Weg zu einem Brand waren, wurden mas –
siv mit Böllern und Raketen beschossen. Wo bleiben hier
eigentlich die Anklagen, wegen Verstosses gegen das Spreng –
stoffgesetz, die man bei „Rechten“ schon beim Tragen einer
Bengalfackel zum Anwenden bringt ?
Apropos Bestrafung : In Köln wurden wiederum zwei Sexual –
delikte vermeldet, bei denen Frauen begrapscht wurden, bei der
Polizei angezeigt. In einem Fall wird der Täter festgenommen,
im anderen konnien die drei Täter fliehen. Auch hier helfen
nur noch drakonische Strafen. Und dieses Mal können diese
Gestalten den einfältig-verständnisvollen Richtern wohl kaum
noch glaubhaft machen, daß sie nicht gewusst, das so etwas in
Deutschland nicht gestattet ist. Auch die überaus geringe An –
zahl von 2 Bestrafungen bei 1.200 Übergriffen aus dem letzten
Jahr ist ein Armutszeugnis von Justiz – und Innenministerium !
Statistik aus Duisburg : 30 Brand und 80 Rettungswagen -Ein –
sätze ! Selbst im so schwer bewachten Köln gab es zu Silvester
ca. 250 Brandschutz – Hilfeleistungs – und Rettungsdienstein –
sätze. Der Rettungsdienst mußte 590 mal ausrücken. Sichtlich
müssen da gewisse „Fachkräfte“ nun auch noch im Umgang mit
Silvesterböllern – und Raketen geschult werden !