Willige Handlanger der Asyllobby bleiben auf überteuerten leeren Wohnraum sitzen

Seit Tagen nun schon sind viele der Lakaien und willigen
Handlanger der Asylantenlobby, welche da in den Städte –
und Gemeinderäten sitzen, schwer am greinen.
Ganz gegen die Interessen der Einwohner ihrer Städte und
Gemeinden, oft genug ohne die Bürger dazu überhaupt be –
fragt, so haben sie mit den Profiteuren der Asylantenlobby
jahrelange Verträge über Unterkünfte für Flüchtlinge ab –
geschlossen, dass noch oft genug zu Konditionen, die an
blanken Wucher erinnern und nun stehen all diese vielen
Quartiere leer. Die Gewinnler der Asylindustrie aber kas –
sieren weiter Monat für Monat reichlich ab, ganz gleich
ob bei leerem Wohnraum, Ersteinrichtung oder Wach –
schutz.
Den vollkommen verantwortungslosen Bürgermeistern,
welche diese Verträge abgeschlossen, ohne sich dabei
im Geringsten zu überlegen, was es andersherum für
die Bürger ihrer Städte und Gemeinden bedeutet hätte,
die Orte über Jahre hinweg mit unzähligen Flüchtlingen
zu fluten, – so wie die von ihnen voreilig ausgestellten
Mietverträge mit jahrelangen Laufzeiten vermuten las –
sen -, und die auch nun die Finanzen ihrer Kommunen
mit diesen Verträgen ruinierten, versuchen sich nun aus
der Verantwortung zu stehlen und die immensen Kosten
natürlich wieder einmal mehr dem deutschen Steuerzah –
ler aufs Auge zu drücken.
Diese Planung von tausenden, nun leerstehenden Wohn –
ungen, beweist aber auch, dass man unter der Merkel –
Regierung geplant, Deutschland auch weiterhin mit
Flüchtlingen fluten zu wollen. Man höre sich nur da –
zu das Gerede der Handlanger in den Kommunen an,
dass man somit gut auf weitere Flüchtlingsströme ein –
gestellt sei. Es erübrigt sich hier die Frage, wer denn
all diese vielen Flüchtlinge ins Land holen wird !
Noch eins fällt dabei ins Auge, dass die Lakaien und
Handlanger der Asylantenlobby in den Kommunen
auch keinerlei Interesse daran haben, nun etwa dem
deutschen Sozialhilfeempfänger den leerstehenden
Wohnraum als Sozialwohnungen nutzen zu lassen
oder den deutschen Bedürftigen mit eine der von
ihnen gehorteten Waschmaschinen zu beglücken.
Und dass, wo zumeist genau in diesen Kommunen
Sozialwohnungen massenhaft fehlen !
Auch hier scheint man willkürlich nach dem Motto
zu verfahren : Den Fremden alles, dem Deutschen
nichts !
Aber man kennt jetzt in seiner Kommune diese
amtierenden Handlanger und die Parteien, deren
Politik sie vertreten. Also höchste Zeit solche
Leute, mit samt ihrer Partei, abzuwählen !

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