Als in Cottbus eine 82-jährige deutsche Rentnerin
ermordet wurde und sich als Täter, einmal mehr
einer dieser vorgeblich immer siebzehnjährigen
unbegleiteten Flüchtilanten entpuppte, hatte der
Cottbuser Oberbürgermeister Holger Kelch, so –
gleich auf die Seite der Täter gestellt und faselte
davon, ´´ dass nun alle in Cottbus lebenden Aus –
länder unter Generalverdacht gestellt werden „.
Natürlich verlor der ´´ Christdemokrat „ kein
Wort darüber, wie viele Verbrechen denn die
unter Generalverdacht gestellte Gruppe in Cott –
bus bereits begangen. Wohl von daher schien
seine Sorge begründet, ´´ dass die Herkunft des
mutmaßlichen Täters Emotionen wecken wird „.
Solche Emotionen werden immer dann geweckt,
wenn sich die vorgeblich doch nur in der Bevölker –
ung gefühlten Verbrechen, plötzlich in ganz Reale
verwandeln !
Natürlich könnte man es sich auch fragen, warum
die vorgeblichen Demokraten immer vollkommen
undemokratisch, sich voreingenommen auf Seiten
der Täter ganz bestimmter Herkunft stellen. Und
warum muß man umgekehrt bei ´´ rechten „ Straf –
taten nicht differenzieren und gleich alle Rechten
unter Generalverdacht stellen, nur weil die eben
nicht zu den speziellen Gästen der ´´ christdemo –
kratischen „ Bundeskanzlerin Merkel gehören ?
Das kann und will uns Herr Kelch nicht beantwor –
ten ! Aber wenigstens zeigt er deutlich auf wessen
Seite er steht und das wird wohl die alteingesssene
deutsche Bevölkerung bei den nächsten Wahlen be –
rücksichtigen und dann einen echten Volksvertreter
sich aus ihrer Mitte erwählen. Bis dahin kann Herr
Kelch ruhig weiter die Generalverteidigung für solch
mutmaßliche Täter übernehmen !
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