Von türkischen Spitzeln und Blumenkübel-Demokraten

Während in der deutschen Blumenkübel-Demokratie
die eigene – sprich deutsche – Bevölkerung von der
Regierung kaum geschützt wird, reißen sich deren
Vertreter wieder einmal mehr ein Bein aus, um nun
Türken in Deutschland zu schützen, welche in der
Türkei angeblich schwer bedroht seien.
Zwar berichten die Medien in gewohnt tendenziöser
Berichterstattung über die diesbezüglichen Aktivitäten
des türkischen Geheimdienst auf deutschem Boden,
wobei der Deutsche natürlich nicht erfährt, was die
türkischen Behörden den Verdächtigen nun genau
vorwerfen. Ebenso wenig, wie man denn erführe,
wie viele von diesen verdächtigen Türken zuvor
in Deutschland schon Straftaten begangen und
warum so viele Gülen – und PPK-Anhänger über –
haupt im Lande aufhalten. Dieses wird in der üb –
lichen tendenziösen Berichterstattung vollkommen
ausgeblendet.
Geradezu lachhaft, wenn nun die Blumenkübel-Be –
hörden und Politiker, jetzt ausgerechnet für Türken
in Deutschland feststellen ´´ hier gilt deutsches Recht
und hier werden nicht Bürger, die hier wohnen, von
ausländischen Staaten ausspioniert „ ! Was ist da
mit dem Ausspionieren der US-Geheimdienste ?
Aber die spähten ja nur Deutsche aus und bei denen
nimmt man es im deutschen Blumenkübel-Staat mit
den Gesetzen eben nicht so genau !
Plötzlich fordern sogar führende Blumenkübel-Politi –
ker, wie ein Thomas Oppermann, natürlich SPD, daß
´´die Bundesregierung dürfe nicht zulassen, dass unbe –
scholtene Bürger bespitzelt würden „. Gegen Anders –
denkende in Deutschland sah das bei Herrn Oppermann
noch ganz anders aus. Aber wie gesagt, das sind eben
Deutsche und die werden von den Blumenkübel-Poli –
tikern nicht geschützt. Hier in Deutschland dürfen des –
halb auch eben solche, Herrn Oppermann so schützen –
werte Türken alle Deutschen ungestraft als Köterrasse
und Hundeclan bezeichnen. Dagegen hatte der Sozi
Oppermann natürlich nichts einzuwenden !
Der linke Pedant eines Fraktionsvorsitzenden, nämlich
Sahra Wagenknecht, versuchte sich auch in Erdogan –
Kritik, indem sie die deutsche Geschichte verfälschte
mit ihrem Zitat : ´´Die türkische Außenpolitik (zeigt)
durchaus Ansatzpunkte (…), die an die Außenpolitik
des Dritten Reichs erinnern. Nämlich zu versuchen,
Minderheiten in anderen Ländern zu schaffen, um am
Ende die eigene Gewaltpolitik, die eigene Geopolitik,
die eigene Erpressungspolitik in anderen Ländern zu
etablieren „. Blöd nur, dass die deutschen Minderhei –
ten schon lange vor dem Ersten Weltkrieg, also bevor
es überhaupt Nationalsozialisten gab, in den europä –
ischen Nachbarstaaten lebten und deren Vertreibung
schon 1918 begann, also bevor es denn überhaupt eine
NSDAP gegeben und diese Deutschen eben nicht erst
unter Hitler dort angesiedelt worden, womit der Ver –
gleich völlig ins Leere geht. Aber Wagenknecht wollte
Erdogan nun auch einmal in Hitler-Nähe rücken, hat
der doch der Linkspartei ihre Nazikeule gestohlen, die
sie so gerne gegen Andersdenkende in Deutschland
eingesetzt, wie Erdogans Partei den Vorwurf des
Terrorismus gegen die Gülen-Anhänger ! Vielleicht
steckt daher ja in Wagenknecht mehr Terrorist und
Nazi als sie sich dessen selbst bewusst ist !
Derweil warnte Aydan Özoguz, Integrationsbeauftragte
der Bundesregierung, und natürlich auch eine Sozi, vor
gezielter Beeinflussung bei der Stimmabgabe für das
Referendum in Deutschland. Und wenn Frau Özoguz
auch von sonst nichts Ahnung hat, von gezielter Ein –
flußnahme versteht sie etwas, denn dieselbe intensiv
für Muslime zu betreiben, gilt ihr Hauptaugenmerk in
ihrem Job im Blumenkübel-System !
So wirkt beinahe jede Kritik von Blumenkübel-Demo –
kraten an Erdogan, eher wie eine Beschreibung ihrer
eigenen Politik und alles zusammen mehr schon wie
eine bitterböse Persiflage auf echte Demokratie.

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