Krokodilstränen der Asylantenlobby für Afghanen

Die Asylantenlobby ist derzeit voll am heulen :
´´ Nur noch jeder zweite Afghane darf bleiben „.
Warum die Quote gesunken ist, darüber heißt es
lapidar : ´´ Das Bundesinnenministerium konnte
demnach keine Angaben darüber machen, warum
die Schutzquote gesunken ist „. Wie wäre hier
ein Hinweis auf die unverhältnismäßig hohe
Kriminalitätsquote solcher Afghanen ? Die
Bundesregierung ´´ gibt auch keine Informa –
tionen an die afghanischen Behörden weiter,
ob es sich bei den Betroffenen um Straftäter
oder Gefährder handelt „.
So wie etwa die 17.466 kriminellen Afghanen,
die 2016 anfielen!
Natürlich wird kein Linker, Grüner oder zwei –
felhafter Menschenrechtler dann auch nur die
aller geringste Mitverantwortlichkeit überneh –
men, sofern einer ihrer Schützlinge hier in
Deutschland ein Verbrechen begeht. Statt
dessen sorgt man sich doch lieber um das
Wohlergehen von afghanischen Mördern
und Vergewaltigern und jammert, was die
nun in ihrer Heimat erwartet. Deren deut –
schen Opfer interessiert niemand und schon
gar nicht die vermeintlichen Menschenrechts –
aktivisten !
Die einzig richtige Lösung kann nur sein die
Spree vom Weizen zu trennen, noch bevor sie
zumeist illegal nach Deutschland kommen. Statt
dessen lässt die Merkel-Regierung, übrigens als
einziges Land innerhalb der EU, einfach alles ins
Land ! Das führt dann zu Millionen an Kosten,
wenn die Illegalen, die keinen Asylanspruch ha –
ben, dann via Flugzeug außer Landes geschafft
werden müssen. Dazu heißt es : ´´ Die Kosten von
rund 320.000 Euro pro Flug werden demnach von
der EU-Grenzschutzagentur Frontex übernommen „.
Frontex tritt ja im Mittelmeer zunehmend als Sam –
meltaxi für Flüchtilanten aller Art auf, um diese
schnell und sicher nach Europa zu schaffen. Zu
ihrer eigentlichen Aufgabe, nämlich der Grenz –
sicherung, sind die, wie übrigens alle EU-Organi –
sationen, nicht zu gebrauchen. Die sollten sich mal
ein Beispiel an Australien nehmen, wo man die
Flüchtlinge schon auf dem Meer zur Umkehr
zwingt, dann wäre die von den Eurokraten in
Szene gesetzte Flüchtlingswelle schnell vorbei

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