Endlich hat man bei der Bundeswehr seinen rechten
Vorfall ! Wohlig wie Schweine im Schlamm suhlen
sich da all die Grünen, Linken und Sozis im braunen
Sumpf und stellen diesbezüglich eine Anfrage nach
der anderen und fordern die üblichen Untersuchungs –
ausschüsse. Eigentlich müssten die zu dem Ergebnis
kommen, dass man viel mehr Sprößlinge eben dieser
Politiker oder am Besten gleich diese selbst zur Bun –
deswehr einziehen müsste. Aber irgend etwas leisten
für die deutsche Blumenkübel-Demokratie, von der
sie am meisten profitieren, dazu sind die Abgeord –
neten des Bundestages schlichtweh nicht in der Lage.
So wird man die Fehler im System wohl wieder bei
dem Baueropfer irgendeines Offiziers suchen, der
nun in dieser Situation nicht schnell genug in die
Riege der Ja-Sager gewechselt. Derweil klärt die
Flinten-Uschi, zu allem bereit und zu nichts zu ge –
brauchen, die Sage auf. Der reichte es schon, das
man ihr in der Kaserne ein paar alte Wehrmachts –
stahlhelme zeigte ! Experten sind sich sicher, das
hat das Zeug, um sich einen neuen NSU zusammen –
zubasteln.
Derweil haben auch endlich die Reporter aus der
Ersten Reihe ihre Bestimmung in indischen Gossen
gefunden. In der indischen Kloake sind sie fündig
geworden. Blöd nur, das kaum ein Patient, der in
deutschen Kliniken an multiresistenten Keimen
stirbt zuvor in Indien war ! Aber was solls, denn
man findet sich in den Abwässern Indiens so was
von pudelwohl. mit seiner üblichen tendenziösen
Berichterstattung, dass dies ohnehin keine Rolle
spielt. Vor Jahren waren noch die Ausflüsse der
pillennehmenden deutschen Frauen daran schuld,
dass in deutschen Gewässern Fische zunehmend
verschwulten, aber nun muß es mindestens Indien
sein, schon wegen dem Duft der weiten Welt.
Vielleicht hatten gar am Ende noch die bösen
Rechten Recht als die einst Kinder statt Inder
forderten ! Auf jedem Fall kann nun die gesamte
Erste Reihe in indischen Abwässern gehörig im
Trüben fischen.