Heiko Maas Ermächtigungsgesetz ist durch : Perfider Anschlag auf jegliche Meinungsfreiheit

Während man sich im Bundestag dafür feierte
den Erfolg einer verschwindenden Minderheit
und einzig im Sinne der Homolobby die ´´ Ehe
für alle „ durchgesetzt zu haben, winkte man
auch gleich Heiko Maas Ermächtigungsgesetz
durch, mit welchem nunmehr die Meinungsfrei –
heit in diesem Lande offen mit Füssen getreten
wird.
In gewohnt erbärmlicher Feigheit, nun selbst in
irgendeiner Weise die Verantwortung ( staat –
liche ) für die Einschränkung der Meinungsfrei –
heit zu übernehmen, überließ man statt dessen
die Deutungshoheit der Meinungsfreiheit aus –
schließlich den Medienkonzernen ! Dies war
bei weitem nicht allein der völligen Unfähig –
keit des Justizministers geschuldet, sondern
auch der Inkompetenz jener Parlamentarier,
welche das Gesetz einfach so durch gewunken.
Schon im Vorfeld der Heiko Maas-geschnei –
derten Justiz, war es für jeden ersichtlich, das
sich das Gesetz in einer wohl für eine Demo –
kratie einzigartigen Parteilichkeit, welche jeg –
liche Rechtsstaatlichkeit zu einem Absurdum
macht, einzig gegen sogenannte ´´ Rechte
also Regierungsgegner jeglicher Couleur
richten werden. Was nicht zuletzt durch das
Köter-Urteil eines Hamburger Gerichts seine
vollständige Bestätigung erfuhr.
Während es also die Heiko Maas-geschneiderte
Justiz jeden hergelaufenen Migranten bei der
Beleidigung der Deutschen vollkommene Straf –
freitheit zusagt. Zuletzt hatte eine Integrations –
beauftragte der Merkel-Regierung den Deutschen
selbst schon es offen absprechen dürfen je eine
eigenständige Kultur gehabt zu haben, wird nun
jeder Versuch eines Deutschen sich dagegen zu
erwehren als ´´ Hasskommentar „ angesehen.
Auch Heiko Maas Versuch gegen sogenannte
Fake-News ist von solch ungeheuerlicher Par –
teilichkeit geprägt, dass nur ein ausgemachter
Schwachkopf solch ein Gesetz im Bundestag
einfach so durchwinken täte.
Niemand vermag einem nämlich ernsthaft zu
erklären, warum es nun eine strafbare Hand –
lung ist, wenn ein ´´ Rechter „ eine Verge –
waltigung durch einen Flüchtling erfindet,
wohingegen das Erfinden einen toten Flücht –
lings vor dem Lageso vollkommen straffrei
geblieben. Sichtlich ist jetzt also Lügen für
die Asylantenlobby erlaubt. Daneben haben
sich ´´ Qualitätsmedien „ eben nur ´´ geirrt „,
wenn sie falsche Nachrichten verbreiten, der
´´ Rechte „ sich aber bei derselben Sache der
Fake-News-Verbreitung schuldig gemacht !
Solch ein Irrsinn also wurde heute im Bundes –
tag einfach so durchgewunken. Dies ist wirk –
lich ein schwarzer Tag in der deutschen Ge –
schichte !

Im Bundestag werden ohnehin nur noch die Lobbyisten von Minderheiten bedient

Da unter der Blumenkübel-Demokratie im
Bundestag ohnehin keine Politik für das
Volk gemacht, vertritt man dort nur noch
Lobbyisten und Minderheiten. Dement –
sprechend war voraussehbar, dass die Ehe
für alle kommen werde, schon wegen der
einflußreichen Homolobby, die ansonsten,
außer ihrem Anderssein, noch nie etwas
zu bieten gehabt. Damit hat sich die Homo –
lobby allerdings selbst kastriert, denn für
was soll sie nun noch kämpfen ? Nun hat
man nur noch die Trumpfkarte der angeb –
lich ständig diskriminierten Minderheit.
Aber da steht man dann in einer Reihe
mit religiösen Fanatikern, die nichts
außer ihre Religion haben.
Überhaupt ist es augenscheinlich, dass
all diese Minderheiten, deren Lobby der
Bundestag einzig noch bedient, nichts
aber auch gar nichts zu bieten haben !
Was letztendlich auch zu geistiger
Armut führt. Oft genug stellt sich die
Bundesregierung ein Armutszeugnis
aus. Selbst die ´´ kulturelle Vielfalt
ist nur ein armseliger Begriff, von dem
zudem niemand ehrlich zu sagen vermag,
worin denn die ´´ kulturelle Bereicher
ung „ nun liegen soll, da dieselbe nichts
als ein leerer Begriff. Überhaupt füllt
geistige Leere den Hohlraum zwischen
Minderheiten und Mehrheit, sprich dem
Volke, aus. Und diese Leere wird täglich
mehr spürbar !
Diese geistige Leere erfasst längst alle
Bereiche und da das Minderheitenge –
jammer oft genug zum einzigen Partei –
programm der Blumenkübel-Demokra –
ten, so herrscht auch dort große Leere.
Jegliche Kritik an diesem Minderheiten -,
Lobbyisten -, Parteien-System wird als
´´ Feindseliger Akt „ betrachtet als ob
sich denn der Bundestag im Krieg mit
seinem eigenen Volk befindet. Tut er
ja irgendwie auch ! So wimmelt es also
in deren leeren Worthülsen nur so von
Schwulenfeindlichkeit, Ausländerfeind
lichkeit, Religionsfeindlichkeit und so
weiter und so fort. Ständig werden die
Luftschlösser irgendwelcher Phobien,
unter denen das eigene Volk angeblich
leide, erbaut und ´´ Rassismus „ ist zum
Erkennungswort der Luftgehirne gewor –
den.
Eine richtige Opposition hat es in der
Blumenkübel-Demokratie nie gegeben,
selbst die obliegt Staatsschauspielern,
sie dem Volke vorzuspielen. Und so hat
es im Bundestag niemand gelernt und
schon gar nicht begriffen, das Demos
von Volk als Mehrheit kommt. Weshalb
man nur Politik für Minderheiten kann.
Schon von daher wirkt die deutsche Blu –
menkübel-Demokratie auf den Betrachter
mehr wie eine Diktatur. Ist sie ja irgend –
wie auch !
Es ist traurig aber wahr : Seit dem Jahre
2000 in dem die Blumenkübel-Demokratie
entstanden, wurde von deren Regierungen
nicht eine einzige Entscheidung im Sinne
oder gar zum Wohle des deutschen Volkes
getätigt !
Auch die heutige Entscheidung einer ´´ Ehe
für alle „ betrifft nur eine verschwindende
Minderheit. Mehr hat dieser Bundestag nicht
mehr zu bieten.

Mehr zur ´´ Ehe für alle „ :
https://humpenmet.wordpress.com/2017/06/30/ehe-fuer-alle-nur-ein-weiterer-sargnagel/

Auffallend zum G20-Gipfel : Deutsche Regierungsparteien suchen sich Gegner im Ausland

Wenn man in der deutschen Blumenkübel –
Demokratie als Politiker im eigenen Land
nichts gebacken bekommt, greift man eben
ausländische Politiker an. Das übliche mit
dem Finger auf andere zeigen halt !
Sichtlich muß Merkel ziemlich verzweifelt
sein, wenn sie jetzt plötzlich so weit aus ihrer
Deckung kommt, dass sie mit dem Finger di –
rekt auf die USA zeigt. Fast schon klang es
wie reine Selbstbeweihräucherung als Merkel
zuletzt die ´´ Errungenschaften „von freiem
Handel, Anti-Protektionismus, Klimaschutz
und Multilateralismus anpries, wie Sauerbier.
Wie immer aber wird Merkel nie konkret und
blieb bei ihren schwammigen Verallgemeiner –
ungen. Nun aber wird sie plötzlich konkret
deutlich gegen die Trump-Regierung.
Sichtlich reine Ablenkung davon, dass wie
gewohnt, beim G20-Gipfel nichts heraus –
kommen werde, wie überhaupt üblich unter
Merkels Regie ! Will man so schon im Vor –
feld die Schuld von sich ablenken ?
Die Halbstarken von der SPD trauen sich
dagegen noch nicht offen an einen Großen
wie Donald Trump heran, weshalb die sich
lieber an Recep Tayyip Erdogan halten. Der –
selbe schwächelte ja ohnehin gerade am Ende
des Ramadan. Gerade erst von der Trage ge –
sprungen, scheint Erdogan ein leichter Gegner.
Oh, die SPD-Kläffer sich nun stark machen für
ein Auftrittsverbot von Erdogan in Deutschland.
Also ist auch von Seiten der Sozialdemokraten
zum G20-Gipfel nichts zu erwarten.

Italien hat genug von Flüchtlingsschwemme

Das Spiel der Eurokraten gleicht dem als würde man
dem Kapitän eines leckgeschlagenen Schiffes nicht
helfen das Leck abzudichten, sondern den zu Hilfe
eilenden Kapitänen der anderen Schiffe statt dessen
anbefehlen, in ihren Schiffen einen Anteil von dem
im lecken Schiff eingelaufenem Wasser in das eigene
Schiffsinnere zu pumpen, und zwar solange, bis eben
auch diese Schiffe untergehen ! Nennen wir diese
Schiffe dann noch Nationalstaaten, dann entspricht
das ganz genau den Plänen der Eurokraten !

Natürlich hätte man das Flüchtlingsproblem im
Mittelmeer schon vor Jahren lösen können,
nämlich indem man die aufgebrachten Boote
bzw. die aus Seenot geretteten Flüchtlinge, –
wobei dieselben gerne einmal ihre Boote selbst
vor den Augen der vermeintlichen Retter zum
Sinken bringen, was in den Qualitätsmedien
natürlich nie Erwähnung findet -, augenblick –
lich wieder zurück in ihre Ausgangshäfen ge –
schafft. Das hätte zudem andere Flüchtlinge
davon abgehalten dann noch in See zu stechen.
Statt dessen wurde von EU-Marine und diffusen
Rettungsorganisationen ein regelrechter Shuttel –
service eingerichtet, der einzig den Schleusern
in die Hände spielt.
Diese Brüsseler Politik ist kriminell, ebenso wie
das Handeln diverser Hilfsorganisationen ! Das
Ergebnis deren Treibens ist, das Italien Jahr für
Jahr von Hunderttausenden Migranten überflutet,
wovon zudem noch der größte Teil nicht aus Kriegs –
oder Krisenregionen kommt, sondern reine Wirt –
schaftsflüchtlinge sind. Natürlich hat man dement –
sprechend in Italien die Schnauze voll von unnützen
Eurokraten ebenso, wie von den Flüchtlingen, so
dass Italien nunmehr damit droht, zukünftig seine
Häfen für Rettungsboote zu speeren.
Anstatt das man sich in Brüssel ernsthaft Gedanken
um eine Lösung des Problems macht, bastelt man
lieber weiter an Varianten herum, wie man andere
EU-Staaten dazu erpresst, per idiotischer Quoten –
regelungen die unbeliebten Flüchtlinge aufzuneh –
men und wie man afrikanischen Ländern Milliar –
den zahlt, dass wenigstens drei von zehn Afrika –
nern daheim bleiben. Das Spiel der Eurokraten
gleicht dem als würde man dem Kapitän eines
leckgeschlagenen Schiffes nicht helfen das Leck
abzudichten, sondern den zu Hilfe eilenden Kapi –
tänen der anderen Schiffe statt dessen anbefehlen,
in ihren Schiffen einen Anteil von dem im lecken
Schiff eingelaufenem Wasser in das eigene Schiffs –
innere zu pumpen, und zwar solange, bis eben auch
diese Schiffe untergehen ! Nennen wir diese Schiffe
dann noch Nationalstaaten, dann entspricht das
ganz genau den Plänen der Eurokraten !
Unterstützt werden die finsteren Pläne der Eurokra –
ten vor allem von NGOs. Deren zwielichtige Organi –
sationen haben bereits 46.796 mal Flüchtlinge aus
´´ Seenot „ im Mittelmeer gerettet und nach Europa
gebracht. Das ist mehr als z.B. die italienische
Marine geleistet, welche 36.084 solcher Einsätze
geleistet oder Frontex, die nur auf 14.000 Ein –
sätze kommen. Will man also den Schleusern tat –
sächlich das Handwerk legen, dann muß man die NGOs
dazu zwingen, ihre Geldgeber und Hintermänner an –
zugeben und die Herkunft deren sogenannter Spen –
dengelder offenzulegen.
Kapitän Abujella Abdul-Bari von der libyschen
Küstenwache über NGO-Rettungsschiffe im Mittel –
meer : ´´ Ich denke, die Präsenz dieser Schiffe in
diesen Gewässern verschärft das Problem, weil
sie die Arbeit für die Schlepper einfacher macht.
Früher mussten die Schlepper 160 Meilen bis
nach Lampedusa fahren. Jetzt sind es nur noch
12 Meilen. Sie brauchen nur noch zwei Stunden.
Ein Taxiservice für die Flüchtlinge. Je mehr
Leute von den NGOs gerettet werden, desto mehr
steigen auch in Boote „.
Wer also finanziert NGO wie ´´ Seawatch „ und
andere ?
12 Millionen Euro pumpten die Eurokraten in die
EU-Organisation ´´ Sophia „, um mit 6 Schiffen
vor der afrikanischen Küste zu kreuzen. Anstatt
gegen Schlepper vorzugehen, half man denen noch
9.000 Flüchtlinge zu übernehmen und nach Europa
zu schaffen, so dass ´´ Sophia „, wie es auch
in einem Kommissionsbericht festgestellt wurde,
einzig den Schleppern und Schleusern diene.
Fast man all diese ´´ Seenotrettungsfälle „ zu –
sammen : NGOs 46.796, italienische Marine
36.084, italienische Küstenwache 35.875,
EU-Operation „Sophia“ 22.885, Handels –
schiffe 14.000, sowie Frontx 14.000, dann
bekommt man eine ungefähre Ahnung da –
von, wie viele Flüchtilanten bereits nach
Europa geschafft worden. Dazu kommen
noch diejenigen, die es alleine übers Mittel –
meer geschafft ! Nicht eingerechnet der An –
sturm von Flüchtlingsmassen zu Land oder
die Zahl derjenigen Flüchtlinge die von den
Regierungen der EU-Staaten direkt per Flug –
zeug eingeflogen werden !
Rechnet man großzügig unter 100 Flüchtlingen
einen Kriminellen, dann wurden so alleine über
das Mittelmeer 16942 Kriminelle nach Europa
geschafft !
Dies lässt das wahre Ausmaß des Verbrechens
deutlich werden, dass die Eurokraten in Brüs –
sel an ihren eigenen Völkern begehen.

Asylantenlobby-Journalistin pusht mit Schwarzfahrer ihre Unbedeutenheit

1. Allgemein

Wo immer in diesem Land ein strafauffälliger
Migrant durch Polizei oder Ordnungskräfte
seiner gerechten Strafe zugeführt werden
soll, ist sie nicht weit : die Gutmenschen –
trulle, die sofort ihr mediales Orgasmus –
geschrei erhebt und das Wort ´´ Rassis –
mus „ herausposaunt. Man erkennt diesen
weiblichen Typus schon von weitem, da
er dazu neigt, hinter übermäßigen Pircings
oder Tattoos sein Aufmerksamkeitsdefizit
mühsam zu verbergen zu suchen.
Mediengerecht hat dieser Typus natürlich
sein Handy bereits auf Aufnahme, bevor
es wagt sein Rassismus-Geschrei von der
Leine zu lassen.
In München an der Haltestelle Leuchtenberg –
ring, konnte man nun ein ganz besonderes
Exemplar dieser Sorte in Aktion erleben.
Ein schwarzer Schwarzfahrer, der nicht nur
ohne gültigen Fahrschein unterwegs, sondern
auch noch massiv Widerstand meinte dagegen
leisten zu müssen, von den Sicherheitskräften
aus dem Zug verwiesen zu werden. Das war
für die Gutmenschentrulle die höchstwill –
kommene Gelegenheit zur Handykamera
greifen, um sodann die Sicherheitskräfte
als ´´ Rassisten „ zu beschuldigen und zu
verdächtigen, dass sie nur so gehandelt,
weil der Schwarzfahrer, welch Ironie, ein
Schwarzer sei. Die Einzige die hier nur so
gehandelt, weil es ein Schwarzer gewesen,
ist diese Gutmenschentrulle, welche denn
anschließend sofort das Filmchen ins Netz
gestellt, ganz in dem Wissen, dass man in
Deutschland eben immer noch Dümmere
findet, die einem für solch medienorgas –
misches Rassismus-Geschrei voll bewun –
dern tun.
Natürlich bekommt die Gutmenschentrulle,
die das Video ins Netz gestellt, nun genau
die Aufmerksamkeit, die es gewollt. Eine
Frau schrieb ihr folgerichtig : ´´ Aso ja is‘
klar. Aber wenn Kontrolleure von Schwarzen
niedergestochen werden, weil sie kein Ticket
haben, ist es nur ein Einzelfall oder wieder mal
‚psychische Störung‘. Krass, wie rassistisch
ihr seid, da ihr nur die Hautfarbe seht! Schämt
euch!!!“
Das ist genau die richtige Antwort für solche
Gutmenschentrullen, die sich für Kriminelle
einsetzen, die sichtlich keinerlei Unrechtsemp –
finden besitzen, ebenso wenig wie die Rassis –
mus-Schreierin, welche sichtlich die Einzige
ist, die sich hier schämen sollte.

2. Zur Sache

Natalija Miletic ihres Zeichens ´´ Journalistin „
aus Belgrad, wo sichtlich niemand etwas von
lesen will, so daß sie in Deutschland gelandet,
wo natürlich die ´´ Huffington Post „ gar nicht
um ihr Interview herumkommt. Als ´´ Augen –
zeugin „ versucht die sichtlich nirgendwo sehr
als Journalistin Gefragte nunmehr mit diesem
Filmchen ihre Karriere anzukurbeln, ganz in
dem Wissen, das beim Thema Schwarzer und
Rassismus, keines der deutschen ´´ Qualitätsme –
dien „ da herum kommen werde, in möglichst
tendenziöser Weise über den Fall zu berichten.
Als Journalistin ist Frau Miletic bestimmt noch
nicht weit rumgekommen und hat kaum eine
Zeitung mal ganz gelesen. Im besten Ton der
L-Presse schreibt sie ´´ Ich habe noch nie so
etwas Brutales gesehen „. Über was schreibt
die dann als Journalistin ? Sie arbeitet ansonsten
für ´´ Media Fixer „. Auf deren Seite heißt es :
´´ We are absolutely thrilled to have contributed
to this stellar investigation as fixers in Germany.
Excellent reporting by Malia Politzer and Emily
Kassie for The Huffington Post: The 21st Century
Gold Rush or how the refugee crisis is changing
the world economy „. Welch ein Zufall!

Ehe für alle – Nur noch blanke Lobbypolitik für Minderheiten in diesem Bundestag

Euphorisch verkündete Renate Künast ´´ es sei
genug Ehe für alle da „ als sei die Ehe eine Art
Handelsware, mit welcher die Grünen schon seit
Jahren hausieren gehen. Die Ehe als unbeliebte
Ware, mit welcher das grüne Krämerseelenherz
nun offen hausieren geht !
Mit Liebe hat das für die Grünen nichts zu tun,
die ohnehin vollkommen unfähig sind, ihr Vater –
land oder gar ihr Volk zu lieben. Die haben schon
immer die Ehe als Institution ebenso sehr gehasst,
wie Deutschland !
In der für Grüne üblichen vollkommenen Realitäts –
verweigerung, verkündet die Künast sogleich, dass
sich Standesämter schon einmal auf einen Ansturm
einstellen mögen. Blöd nur, dass die homosexuellen
Paare noch weitaus weniger vorhanden als grüne
Wähler ! So ist das Einzige was man mit der Kam –
pagne ´´ Ehe für alle „ hinlänglich bewiesen, dass
man im Bundestag nur noch dazu zu Lobbyarbeit
für Minderheiten fähig ist. Die breite Mehrheit er –
reicht man so nicht, was sich auch in den Wahler –
gebnissen deutlich niederschlägt.
Nun aber feiert Volker Beck, der Grüne, welcher
die Homosexuellen wie kein Zweiter auf das Ni –
veau von Strichern und Drogen heruntergebracht,
seinen großen Pyrrhussieg.
Das nunmehr die ´´ Ehe für alle „, wobei mit allen
eher eine verschwindende Minderheit gemeint, – da
kann sich die Homolobby noch so gewaltig aufblä –
hen -, nun plötzlich zum Wahlkampf-Thema gewor –
den, zeigt deutlich auf das die im Bundestag sitzen –
den Parteien im Wahlkampf bereits all ihre Munition
verschossen und alle Bereiche mit leeren Versprech –
ungen reichlich angefüllt haben. Es gleicht nun mehr
einem Rückzugsgefecht, bei dem es nur noch um die
blanke Lobbyarbeit für Minderheiten geht, da man
vollkommen unfähig einen Konsens für die breite
Masse zu finden. Man gleicht einem bockigem,
mäkelndem Kinde, dass sich nun die Minderheiten –
Rosinen aus dem Deutschen Volkskuchen piekt,
eben weil man dem deutschen Volk rein gar nichts
anzubieten hat.
Das wird erst so richtig deutlich werden, wenn die
´´ Ehe für alle „ wirklich da ist, denn was hat die
sogenannte Opposition sonst noch anzubieten ? Das
sie allein in den letzten 10 Jahren über 80 mal dies
Thema auf die Tagesordnung brachte, zeigt dieses
ebenso bitter wie deutlich auf ! Merkel hat nun mit
ihrer überraschenden Zustimmung die ganze Oppo –
sition förmlich kastriert, und nicht nur die Homo –
sexuellen. In den seit Jahren aufgeblähtem Wind –
beutel Homoehe, bleibt nur ein Furz noch übrig,
über den schon bald alle die Nase rümpfen wer –
den.
Geschickt hat Merkel die Luftblase zerstochen,
wobei die mit ihr verbündete CSU sogar noch
die Gegner der Homoehe aufnehmen kann. Nun
wo die heiße Luft raus ist, steht die Opposition
mit herunter gelassenen Hosen da und ein jeder
kann das genderneutrale Elend nun deutlich se –
hen. Dasselbe Parteivolk, das schon die Kinder –
ehe unter Muslimen zu legalisieren versucht,
sieht so nur noch widerlicher aus. Und all die
Krämerseelen im Bundestag haben nun mit
ihrem letzten Pfund gewuchert. Die nächsten
Wahlen mögen es deutlich aufzeigen, welch
Stellenwert die Homolobby wirklich hat. Das
letzte Pulver ist verschossen, nun wird der Hin –
tern blank gezogen, bis auch der Letzte es be –
greifen tut, wie sehr es, im wahrsten Sinne des
Wortes, für den Arsch gewesen !

Solidarität mit der Türkei

Recep Tayyip Erdogan schlägt plötzlich ganz
neue Töne gegenüber Deutschland an. Da ist
nun davon die Rede, dass ´´ dass unsere beiden
Länder in Solidarität zusammenstehen „. Beim
so viel mißbrauchtem Wort ´´ Solidarität „ wird
der Deutsche, nicht erst seit dem sogenannten
´´ Solidaritätszuschlag „, sehr hellhörig und von
daher wird es gleichbedeutend damit übersetzt,
dass die Türkei wieder einmal Geld von Deutsch –
land will. Denn wo immer Regierungen, deren
Staaten nie den Deutschen gegenüber auch nur
den Hauch von Solidarität gezeigt, will man
nur deutsches Geld ! Das war schon immer so
und auf diesem ´´ Solidaritätsprinzip „ ist die
gesamte EU aufgebaut !
Dümmliche deutsche Politiker fühlen sich bei
dem Wort dann immer gebraucht und fühlen
sich, was auch immer, – Ehre, Moral und An –
standsind es jedenfalls nicht -, augenblicklich
verpflichtet Milliarden an deutschen Steuer –
geldern zum Fenster herauszuwerfen, nur um
so ihre ´´ Solidarität „ der Welt zu zeigen.
Von daher sollten also nun beim deutschen
Bürger sämtliche Alarmglocken auf schrillen,
wenn ausgerechnet Erdogan von Solidarität
daher fantasiert. Man kann sich schon im Vor –
feld ausrechnen, bei der Regierung, die zur Zeit
im Bundestag sitzt, daß alleine die Verwendung
dieses Wortes dem deutschen Steuerzahler an
Milliarden kosten werde.
Sichtlich braucht Erdogan sehr viel deutsches
Geld um daheim seine Machenschaften noch
finanzieren zu können. Weshalb er den Begriff
´´ Solidarität „ auch gleich zwei Mal verwendet.
Zum einen sprach er davon ´´ dass unsere beiden
Länder in Solidarität zusammenstehen „ und
dann noch ´´ weil wir Nato-Partner sind und
Deutschland auch im Rahmen der Koalitions –
kräfte hier mit uns zusammen und in Solidarität
mit der Türkei ihre Position einnimmt „. Man
könnte glatt annehmen, dass der deutsche Staats –
haushalt so viel Solidarität nicht wird verkraften
können ! Da kann einem schon jede Solidarität
mit der Türkei gründlichst vergehen.

Zum NSA-Untersuchungsausschuss

Wenn im Bundestag ein Untersuchungsausschuss
gebildet, dann kommt für gewöhnlich nichts dabei
heraus. Wie auch, wenn Parlamentarier die Verge –
hen ihrer eigenen Parteien oder deren übliches
Komplettversagen aufklären sollen.
Das ist in ungefähr so als täte man eine Diebes –
bande anheuern, um Taschendiebstähle aufzu –
klären ! Selbst staatliche Propagandasender
wie die Deutsche Welle kommen nicht mehr
umhin festzustellen ´´ Das klappte eher selten –
weil die einen zu viel wollten und die anderen
zu wenig „. Eine Krähe hackt der anderen eben
kein Auge aus ! Was sollen also solche Unter –
suchungsausschüsse in denen man sich nicht
wirklich ansatzweise um echte Aufklärung
bemüht ? Die sind nichts als eine schlecht
inszenierte Show, die nur noch Einfältigen
demokratische Verhältnisse vorzugauckeln
vermag ! Und man muß hierzulande schon
äußerst einfältig sein, um noch an einen ech –
ten Durchbruch bei solch Ausschüssen zu
glauben. Aber andersherum gibt es sie in
diesem Land zu Hauf die Einfaltspinsel und
Unbelehrbaren und so funktioniert das Ganze
nach außen hin dann doch.
Denken wir an den NSU-Untersuchungsaus –
schuss : Was nicht gleich hinter verschlosse –
nen Türen blieb war einzig, die übliche Fest –
stellung linker Kreise, dass man mehr Geld
im Kampf gegen Rechts brauche. Das aber
behaupten dieselben ohnehin immer und da –
zu hätte es keinen Ausschuss bedurft !
So kommt nun, – nach drei Jahren Arbeit !!! -,
der NSU-Ausschuss zu seinem Abschluß. Was
haben die daran beteiligten Politiker drei Jahre
lang getan, außer Spesen anzuhäufen ? Zumal
der Abschlussbericht nichts wert ist ! Die SPD
wirft wie immer der CDU Versagen vor, wozu
es sichtlich keiner Kommission benötigte, und
die beschuldigte CDU ist nur daran interessiert
ihre Unfähigkeit abzustreiten. Es ist als würde
man von Dreijährigen verlangt haben einen Uni –
lehrplan aufzustellen ! Sind da eigentlich wirk –
lich nur Idioten am Werk ? Es hat fast so den
Anschein ?
Solche Abschlussberichte sind Meisterwerke
in der Darstellung vollkommener Unfähigkeit,
wo mehr an einen Kompromiss, den anderen
nicht allzu sehr zu kompromittieren als an
einer halbwegs realen Aufklärung interessiert
zu sein. Dass, wozu Parlamentarier 3 Jahre ge –
braucht, hätten Computernerz im Internetcafe
in zehn Minuten herausgefunden !
Allerdings muß man zur Ehrenrettung der Par –
lamentarier sagen, dass die Merkel-Regierung,
die ja vorgeblich aus demokratischen Volksver –
tretern bestehen soll, dem Untersuchungsaus –
schuss nicht gestattete, Einblick in bestimmte
Sektoren des BND zu nehmen, weil die Demo –
kraten da so ein iges vor ihrem Volk zu verber –
gen haben. Es war also wieder einmal deutsche
Blumenkübel-Demokratie pur : Mehr Schein als
Sein ! Wenn diese ´´ Volksvertreter „ auch nur
ansatzweise etwas von ihrem Handwerk verste –
hen würden, was sie augenscheinlich nicht tun,
dann täte man solche Ausschüsse mit wirklich
100 % unabhängigen, also sprich parteilosen;
Fachkräfte besetzen. Schon weil eine Selbst –
kontrolle, die es so gar nur den Namen nach
gibt, nicht funktionieren kann. Tun sich aber
Parlamentarier zusammen, dann steht nach
spätestens 5 Minuten das erste Mal Partei –
intessen der Aufklärung im Weg ! Zumal
ein Jeder von denen unfähig ist, über seinen
eigenen Schatten zu springen. Aber Komplett –
versagen und vollkommene Unfähigkeit sind
längst das Markenzeichen der Blumenkübel –
Demokratie und so stellt sich nur noch die
Frage in wieweit sich alle Beteiligten mit
ihrem Abschlussbericht dem Gespött preis –
gegeben. Und dieser NSA-Bericht ist ein –
fach nur lächerlich !

G20-Gipfel : Qualitätsmedien bauschen Polizeifeier zu ´´Exzesse „ auf

Sichtlich brauchten da die Polizeihundertschaften
aus Berlin schon sehr viel Alkohol, um dafür in
Stimmung zu kommen, unbeliebte demokratische
Politiker vor all zu viel Volksnähe beschützen und
sich dafür mit dem üblichen gewalttätigen linken
Krawallmob herumschlagen zu müssen. Dazu
noch der Frust, dass die fest in rot-grüner Hand
befindliche Justiz all die linksextremistischen
Schlägertypen, denen die Polizei dann habhaft
geworden, sowieso sogleich wieder laufen lässt.
Nein so viel Alkohol kann man gar nicht saufen,
wie man da bräuchte ! Kein Wunder, wenn dann
die Sache aus dem Ruder läuft.
Es muß für gewisse Medien und grüne Sexual –
aufklärer der Schock fürs Leben gewesen sein :
Auch Polizisten haben Sex ! Es hatte da wohl
ein Pärchen Sex im Freien, aber die Medien
übertreiben nun maßlos : ´´ Wie dem SPIEGEL
aus Polizeikreisen bestätigt wurde, sollen Beamte
im Camp öffentlich Geschlechtsverkehr gehabt
haben „. Im pubertären SPIEGEL weiß man
noch nicht einmal, das Sex zu Zweit abläuft !
Und weder BILD noch Spiegel waren vor Ort,
um sich Anregungen zu holen !
Alkoholexzesse, Sex im Freien, Schlägereien,
also haargenau genau dass, was Migranten all –
zu gerne in Deutschland in etlichen Asylunter –
künften straffrei betreiben, wird nunmehr den
Berliner Beamten zur Last gelegt. Mit einer Aus –
nahme : Die Berliner Beamten haben sich nicht
über das Essen beschwert, etwa das in Deutsch –
land zu viel Kartoffeln gereicht und sie steckten
ihre Unterkunft auch nicht in Brand, weil es kei –
nen Schokoladenpudding gegeben ! Insofern ist
dass, was von den Medien nun gewaltig als ´´ Ex –
zesse „ aufgebauscht, längst trauriger Alltag in
vielen Asylantenheimen und dagegen haben sich
die Berliner Beamten fast schon vorbildlich be –
nommen !
Vielleicht haben sich die Beamten auch einfach
in ihre Gegner hineinzuversetzen versucht, da –
rauf deutet zumindest das hin, was die Medien
an Bildern erhaschten : ´´ Auch scheinen die
Berliner Polizisten mehrere Wasserpfeifen in
die Unterkunft mitgebracht zu haben. Fotos,
die offenbar am Morgen nach der Feier ent –
standen sind, dokumentieren die Intensität der
Party: Stühle wurden zu Haufen aufgetürmt,
Flaschen, Dosen und Müll liegen zwischen
den Unterkünften „ Könnte also durchaus das
Nachstellen eines typisch linken Stadtviertels
gewesen sein. Immerhin muß man ja wissen
auf wen oder was man sich in Hamburg ein –
lässt !
Eigentlich alleine das schon ein Grund, um
gleich wieder zur Flasche zu greifen. Und
wenn man sich dann einmal deren Vorge –
setzte in Berlin einmal anschaut, so grenzt
es eher an ein Wunder, dass nicht der größte
Teil der Polizeibeamten längst zu Alkoholi –
kern geworden !
Eines ist sicher, dass nun genau die Medien
und Politiker, welche bei Migranten immer
nur wegschauen, besonders gegen die Ber –
liner Polizeihundertschaften zu Felde ziehen
werden.
Vielleicht sollten es die Beamten in ihrer Stell –
ungsnahme einfach so wie ihre linken Gegner
machen und das Ganze einfach zur Protestkul –
tur erklären. Immerhin haben ihre Bosse von
den 68er auch mal mit freiem Sex und Orgien
angefangen !
Auf jedem Fall hat ihr Protest den gewünschten
Erfolg : Die Beamten brauchen nicht am G20-
Gipfel teilnehmen. In diesem Sinne war die
Sache ein großer Erfolg !

´´ Wohlstand für alle „ war gestern, nun wird ´´ Ehe für alle „ zum großen Wahlkampfthema

Sichtlich zwingt die Wahlmüdigkeit der Deutschen
oder vielmehr der Umstand, dass immer weniger
im Lande diese Parteien noch für wählbar halten,
eben diese Parteien zu Zugeständnisse. Hat man
bislang vermutete, dass es nur bei Sozis und den
Grünen recht düster aussieht, scheint man nun
selbst bei der CDU nach dem kleinsten Stroh –
halm greifen zu müssen.
Anders kann man Angela Merkels plötzliche An –
biederung an die Homolobby wohl kaum sehen.
Über Nacht wurde so also die ´´ Ehe für alle „
zum Ding der CDU als müsse man den Grünen
unbedingt noch ihre letzten drei homosexuellen
Wähler abjagen. Augenscheinliches Zeichen da –
für, wie tief die CDU gesunken, bzw. in der Krise
steckt. Waren doch Schwule und Lesben schon
immer die typische CDU-Wählerklientel. Eben,
weil keine so sehr wie die christliche Werte ver –
körpern oder das, was man in der CDU dafür hält !
Und immerhin bilden Schwule und Lesben genau
die Mehrheit im Land, mit denen man seit Jahren
in Deutschland regiert ! Schon deshalb ist der
Berliner CDU-Vize Thomas Heilmann so etwas
von begeistert, nun nicht mehr ganz alleine eine
Minderheit zu vertreten ´´ Bisher war ich leicht
in der Minderheit in der CDU „.
So wird denn nun die ´´ Ehe für alle ´´ plötzlich
zur Gewissensentscheidung innerhalb der CDU.
Aber auch in der SPD will man der CDU nun
nicht diese ´´ absolute Mehrheit „ überlassen
und stimmt voll mit ein in dem ´´ Ehe für alle „-
Gesang, oder wie es der ansonsten im Volke
weitgehend unbekannte SPD-Abgeordnete
Marco Bülow passend formulierte ´´ Für mich
ist klar, wir müssen die Gunst der Stunde nutzen „.
Auch in der FDP, wo man nach Westerwelles
Abgang kaum noch Zuspruch von Homosexuel –
len erhielt, ist nun FDP-Chef Lindner voll begeis –
tert von ´´ dem guten Signal „. Wäre diese Begeis –
terung denn ehrlich, hätte man in der FDP wohl
kaum erst auf ein Signal warten müssen !
Und wenn die Wahlbeteiligung und die Wahler –
gebnisse weiter stark sinken, wird man bestimmt
auch bald die Sodomiten ihr Lieblingstier heiraten
lassen, um an deren Stimmen zu kommen !