Nachdem sich die Münchener Polizei bis auf
die Knochen blamiert und die Medien ihrem
Ruf als Lügen-Presse voll gerecht geworden,
indem man das Subjekt, dass einer Polizistin
in den Kopf geschossen, uns als ´´ Deutschen „
und ´´ Oberbayern „ zu verkaufen suchten, so
verwandelte sich der üblich ´´ polizeilich be –
kannte „ Einzeltäter nunmehr sicherheitshal –
ber in den auch schon zur Gewohnheit gewor –
denen üblich ´´ psychisch-Kranken „ als gäbe
es bei der politisch korrekten Polizei nur noch
drei Täterprofile – und beschreibungen.
Ohnehin schämte man sich dieser bewussten
Falschmeldung so sehr, dass man nicht wie
sonst bei deutschen Täterüblich, den Täter
bei seinem Vornamen nannte. Und wenn
obwohl genügend Zeugen vor Ort und der
Täter sogar noch bei der Tat angeschossen
worden, dann trotzdem noch vom ´´ mutmaß –
lichem Täter „ die Rede ist, weiß auch der
aller Letzte, dass der recht wenig ´´ Deutsch „
sein kann.
Allerdings haben wir für alle Polizeisprecher
vollstes Verständnis, dass es bei einer derartig
goßen Anzahl von ´´ Einzeltätern „ durchaus
zu ethnischen Verwerfungen in der Einzeltäter –
beschreibung kommen kann. Zumal grüne und
linke Helfershelfer sehr darauf bedacht, das her –
vorstehende Merkmale wie dunkle Hautfarbe
oder südländisches Aussehen nun, sei es aus
falschem Rassismusvorwurf oder der besseren
Verschleierung von Ausländerkriminalität nicht
mehr so offen genannt werden müssen. Da nun
der Deutsche in diesem Land schon für Köter –
rasse und Hundeclans steht, wird er es wohl ver –
kraften müssen, dass solch kriminelle Elemente
nun auch zu Deutschen erklärt. Das lässt einem
doch gleich viel besser verstehen, was dann so
ein deutscher linker oder grüner Politiker ist !
….solche Meldung haben den Vorteil: man muß wieder mehr mit allen Sinnen lesen und vor allem zwischen den Zeilen. Insofern haben Vertuschungs- und Täuschungsmanöver eine durchaus positive Seite.
Am Ende müssen wir der Lügenpresse noch dankbar für die (Nicht)Information sein! haha!
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