Emmanuel Macron stimmt sich auf EU-Gipfel ein

Wir wissen nicht, wer der PR-Manager von
Emmanuel Macron ist oder wer dem seine
Reden schreibt, aber sichtlich haben diese
großen Sinn für schwarzen Humor.
Gerade sprangen drei seiner Minister wegen
Korruptionsvorwürfen und Scheinbeschäftig –
ung ab und da verkündet dieser Mann nun :
´´ Brauchen Geist der Kooperation „ !
Haben denn den seine Minister nicht etwas
zu viel Kooperiert ? Und Marcon appelliert
nun an den Geist der Kooperation, ´´ wie er
einst zwischen François Mitterrand und
Helmut Kohl herrschte „. Etwa auch mit
Helmuts schwarzen Kassen ?
Dies ist der Aufhänger und danach verliert
sich Marcon in das übliche leere Geschwafel
aller Eurokraten, wie etwa das von den Grund –
werten Europas, die unbedingt verteidigt wer –
den müssten. Wie es sich für einen Eurokraten
gehört, lässt er es dabei natürlich vollkommen,
welche Grundwerte es denn eigentlich seien,
die da in Gefahr geraten. Dass, welches den
europäischen Völkern ein Recht auf Eigen –
ständigkeit und eine eigenständige Kultur ge –
währt, kann es sichtlich nicht sein ! Daneben
wirft der bekennende Eurokrat ausgerechnet
als ehemaliger Banker den osteuropäischen
Führern vor, nur Geld umzuverteilen und
die Werte nicht zu respektieren.
Welche Werte das sind, kann Marcon selbst
an dieser Stelle nicht sagen, wohl weil er an –
sonsten als Lügner augenblicklich überführt.
So muß also im Dunkeln bleiben, ob nun die
osteuropäischen Führer Helmut Kohls Werte
der schwarzen Kassen, wie Banker Marcon
sie zu kooperieren anmahnt, nicht teilen.
Kann man ihnen auch nicht verdenken !
Ohne nun konkret einen der Werte nennen
zu können, faselt Marcon statt dessen von
einer ´´ Schicksalsgemeinschaft „ daher,
ganz in dem Wissen darum, daß Politiker
wie er dabei sind das Schicksal der europä –
ischen Völker zu besiegeln !
Es gilt dies Marcon als Auftakt zum EU-
Gipfel. Sichtlich wird Eurokrat Marcon
reichlich nervös mit Blick auf Brüssel, wo
immer mehr Politiker der EU-Staaten die EU
mehr als ein Problem als denn als eine Lösung
anzusehen beginnen.
Und mit Emmanuel Macron Führungsstärke
werden diese Probleme sich nur noch weiter
vermehren !
Selbst die Riege der Einfältigen Eurokraten,
welche Europa weiterhin mit Flüchtlingen
fluten wollen, ist inzwischen in zwei Lager
aufgespalten, nämlich in Länder, welche
durch Umverteilung Flüchtlinge loswerden
und solche die unbedingt noch Flüchtlinge
aufnehmen wollen. Bei Letzterem steht die
Merkel-Regierung so ziemlich alleine da !
Der EU-Gipfel selbst ist eine reine Farce :
Man will den islamistischen Terror, den man
sich auf Grund der ´´ europäischen Werte „
selbst ins Land geholt, nun ausnutzen für die
Installation des Überwachungsstaats ! Mit
Sachverstand hätte man natürlich erst ein –
mal damit begonnen die im Mittelmeer ´´ ge –
retteten „ Flüchtlinge nicht mehr direkt nach
Europa zu schaffen, sondern dieselben wieder
zurück in die Ausgangshäfen zu schaffen, was
zudem dazu geführt, das weniger Flüchtlinge
überhaupt über das Mittelmeer kämen. Aber
mit Sachverstand braucht man der Führungs –
riege der Eurokraten nicht zu kommen, denn
sie besitzen faktisch keinen ! Während sich in
der halben EU Millionenheere an Arbeitslosen
tummeln, wollen die Eurokraten unter dem
fadenscheinigen Vorwand des Klimaschutzes –
und wandels lieber in Dritte Welt-Länder Miliar –
den an europäischen Steuergeldern versenken,
um mit der dortigen finanzierten Industrialisier –
ung dann genau jene Treibhausgase zu produ –
zieren, welche man vorgibt reduzieren zu wollen.
So mancher afrikanische und arabische Potentat
träumt sichtlich schon vom Geldsegen der EU.
Unter dem Vorwand ´´ unabhängiger von den
USA „ zu werden, will man der eigenen Rüst –
ungsindustrie Milliardengeschenke machen,
um gemeinsame Rüstungsprojekte zu finan –
zieren, da ja ein erneutes Wettrüsten den Frie –
den in Europa sichert.
Die Hauptsorge der Eurokraten auf dem Gipfel
aber ist die, wie viele Pfründe man sich von den
aus Großbritannien abziehenden EU-Agenturen
sichern kann. Immerhin warten noch viele Euro –
kraten, die ansonsten zu nichts zu gebrauchen,
auf solche Duckposten. Schon jetzt geht es unter
denen zu wie auf dem Eurovision Song Contest.
Experten sind sich sicher, dass der Gipfel reine
Zeit – und Geldverschwendung, denn was immer
da herauskommt, wird weder im Sinne und schon
gar nicht zum Wohle der europäischen Völker
sein !

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