Brüsseler EU-Parlament : Sichtlich enorme Angst vor Offenlegung der ausländischen Finanzierung von NGOs

Da sich die EU gerne als kriminelle Vereinigung
gebärdet, tut sie natürlich alles um eben solche
Vereinigungen zu schützen. Deshalb auch ist
nun die ungarische Regierung der Feind Nr. 1
aller Eurokraten aus Brüssel. Nicht nur, dass
sich die bösen Ungarn beharrlich weigern ihr
Land, ihre eigenständige Nationalität und Kul –
tur aufzugeben, und dass Ganze durch Flutung
mit islamischen Flüchtlingen zu ersetzen, nein
jetzt fordern die Ungarn tatsächlich auch noch
die Offenlegung dessen, wer da wirklich all
die NGOs finanziert. Ein ungeheurer Frevel
für alle Soros-Jünger im Brüsseler Parlament.
Daher hat deren EU-Kommission nun erneut
ein Vertragsverletzungsverfahren gegen Un –
garn eingeleitet. Grund sind die umstrittenen
Auflagen für Nichtregierungsorganisationen
(NGO) mit ausländischen Geldgebern, die sich
offiziell registrieren lassen und ihre Finanz –
quellen offenlegen müssen. Nach Auffassung
der EU greift das entsprechende ungarische
Gesetz „ungebührlich“ in das Recht auf Ver –
einigungsfreiheit ein.
Natürlich wissen die dümmlichen Eurokraten
ganz genau, dass in den USA, – schon vor
Donald Trump -, ähnliche Gesetze erlassen,
aber dagegen protestieren die natürlich eben –
so wenig, wie man es denn einer Erwähnung
wert findet.
Und dass von einem Parlament einer EU, wo
doch jeder kleine Verein seine Spenden beim
Finanzamt angeben muß !
Sichtlich hat man in Brüssel eine übergroße
Angst davor, dass es in der Öffentlichkeit
bekannt wird, wer denn all diese Flüchtlings -,
Menschenrechts-, Antidiskriminierungs -,
Antirassismus -, Feminismus -, Asyllobby –
sowie diverse Umwelt – und Naturschutz –
Organisationen tatsächlich finanziert.
Wenn es beiden denen mit rechten Dingen
zuginge, brauchte man sich eigentlich keine
Sorgen zu machen und wie fürs Finanzamt,
dürfte keine dieser NGOs ansich ein Pro –
blem damit haben ihre Spender, also Geld –
geber offen zu nennen. Sichtlich aber haben
genau damit etliche NGOs in Ungarn ein auf
dem ersten Blick recht seltsam anwirkendes
Problem. Wieso haben plötzlich eine Menge
solcher Sponsoren arge Probleme damit, es
offen zu bekennen, dass sie für eine doch ver –
meintlich gute Sache wie Flüchtlingshilfe,
Bildungshilfe oder Rassismusbekämpfung
und Umweltschutz, ihren Namen offen zu
nennen ? So etwas kannte man bislang in
Deutschland nur von den Spendern für
Helmuts Kohl`s schwarze Kassen ! Und
genau diese Art von Problem scheinen
nun Brüssels Eurokraten auch zu haben.
Augenscheinlich ist die Transparenz bei
NGOs in Brüssel nicht sehr gefragt, zumal
wenn es um Organisationen geht, die Geld
aus dem Ausland erhalten ! Warum aber
soll das kein Europäer wissen dürfen ?
Können die Eurokraten es ihren Wählern
erklären, warum das Bekanntmachen von
aus dem Ausland finanzierten Organisa –
tionen ´´ einen Verstoß gegen die EU-
Grundrechtecharta „.
So ist also das Beschneiden, der fast schon
eine Bestechung zu nennende Praxis von
ausländischen Geldgebern nunmehr eine
´´ Einschränkung des freien Kapitalver –
kehrs „ ! Kohl`s schwarze Kassen lassen
grüßen ! Denn das klingt eher als gehe
es hier um Steuersparmodelle oder gar
um Geldwäsche ! Oder eher so als solle
die Käuflichkeit gewisser Organisationen
und deren gängige Praxis nicht offen in
Frage gestellt werden !
Bis dahin hat bestimmt kaum ein Europäer
gewusst, dass sich für seine Arbeit aus dem
Ausland finanzieren zu lassen ein EU-Grundrecht
gewesen. Aber in einem Parlament, in dem die
menschenverachtenden Benes-Dekrete, die
250.000 Deutschen das Leben gekostet, zu EU-
Recht erklärt worden, ist wohl alles möglich !

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