Das man bekanntlich die schlimmsten Rassisten
unter den Rassismusbekämpfer findet, ist längst
kein Geheimnis. Dies kam nun in den USA nach
den Unruhen in Virginia voll zum Tragen.
Es ist nämlich ebenso rassistisch, diskriminierend
und von Vorurteilen geprägt, wenn man einseitig
nur einer ganz bestimmten Ethnie Rassismus vor –
wirft und genau dies tun die Gegner von US-Präsi –
dent Donald Trump. Nicht nur, dass es überhaupt
noch nicht geklärt ist, ob es Vorsatz oder Unfall
war als ein Auto in die Menschenmenge fuhr und
man ebenso wenig weiß, ob der Autofahrer über –
haupt der ´´ rechten „ Szene in den USA zuzu –
rechnen ist, nutzen die Demokraten den Vorfall
schon wieder in der schamlosesten Art und Weise
zu Propagandazwecken aus.
Damit nicht genug, wird von ihnen selbst die
weiße Bevölkerung der USA als Rassisten an
den Pranger gestellt. Virginias Gouverneur Terry
McAuliffe, natürlich ein Demokrat, sprach offen
von ´´ weißem Rassismus „. Aber auch unter den
Republikanern ist es längst üblich breite weiße
Bevölkerungsteile unter Generalverdacht zu
stellen. So labberten auch die republikanischen
Senatoren Marco Rubio und Cory Gardner ganz
bewusst von ´´ weissen Rassisten „ daher als
gelte es den Krieg gegen Weiße in den USA
zu eröffnen.
In dieser Hinsicht kann man Präsident Donald
Trump gar nicht genug danken, dass er im Ge –
gensatz zu solchen Politikern, überaus besonnen
gehandelt, zwar scharf die Gewalt verurteilt aber
eben nicht Weiße unter Generalverdacht stellte.
Sichtlich streben Trumps Gegner in den USA
deutsche Verhältnisse an, wo immer, wenn man
innenpolitisch nicht den geringsten Erfolg zu ver –
buchen hat, um so stärker den Kampf gegen Rechts
propagiert. Von daher darf es nun nicht wundern,
dass die Demokraten um Hillary Clinton, auch um
vom eigem Dreck am Stecken gehörig abzulenken,
nun so laut zum Kampf gegen Rechts aufrufen, da
sie eben nichts weiter zu bieten haben. Und wie die
Ereignisse in Virginia deutlich aufzeigen, wird aus
dem Kampf gegen Rechts immer mehr ein Krieg
gegen Weiße !
Natürlich hinterfragt auch in den USA niemand,
warum Linksextremisten, denn anders kann man
diese Leute nicht bezeichnen, jedes Mal wieder
aufs Neue die Demonstrationen von Andersden –
kenden mit Gegendemonstrationen massiv zu
behindern versuchen, die eigentliche Demons –
trationen zu stören und zu provozieren. Soll das
etwa Ausdruck der Meinungsfreiheit in einer
Demokratie sein, dass man eine freie Meinung
nur sich selbst zu gesteht ?
Hillary Clintons Straßenschlägertruppen haben
sichtlich genügend provoziert, dass man nun
seine Blutzeugen und Märtyrer hat. Und das
erinnert noch mehr an 1933 als die Gesinnung
der Demonstranten in Virginia !
Die Gegendemonstranten von Virginia sind KEINE Rassisten, sondern Antiweiße, die den Weißen Genozid wollen. Es heißt nicht umsonst, daß nur Weiße Rassisten sein können. Schwarze und Asiaten können keine Rassisten sein, weil bei denen der Selbsterhalt ihrer Art nicht diffamiert wird. Bei Weißen wird der Wille, die eigene Art zu erhalten als „Rassismus“ diffamiert.
Sie sagen von sich „antirassistisch“ zu sein, in Wahrheit sind sie Anti-Weiss.
„ANTI-rassismus“ ist nur ein Tarnwort für anti-WEISS
Weißer Genozid:
#WhiteGeNOcide
LikeLike