Es war wohl nur eine Frage der Zeit, bis sich der
nächste ´´ schutzsuchende Flüchtling „, sowie
´´ friedliebender Muslim „ als psychopatischer
Bombenleger entpuppte, der möglichst viele
Menschen töten wollte. Halt mal wieder der üb –
liche ´´ Einzeltäter „, welcher, wenn er denn
zur Tat geschritten, natürlich ´´ psychisch-krank „
gewesen wäre.
Würde man diese Thesen tatsächlich noch dem
politischem Etablissement abnehmen, dann müßte
längst an jeder Moschee und auf jedem Koran
ein Warnhinweis angebracht sein, dass zu viel
Islam zu Geisteskrankheit führen kann. Etwa
so, wie die Hinweise für Epileptiker auf jedem
Videospiel. Man müsste auch mal die Politiker
fragen, ob denn das Messern von Ungläubigen
oder das Bombenbasteln noch zur freien Reli –
gionsausübung zählen. Immerhin haben die
sich ja gerade im Bundestag geweigert, einen
AfD-Politiker, der genau davor gewarnt, zum
Vizepräsidenten zu wählen !
Wer von denen übernimmt denn nunmehr die
politische Verantwortung für den islamischen
Bombenleger von Schwerin ? Etwa ´´ Deutsch –
land verrecke „-Claudia Roth ? Vielleicht auch
Aiman Mazyek, vom Zentralrat der Muslime ?
Natürlich übernimmt wieder einmal niemand
im Bundestag, von denen, die uns solche Gold –
stücke beschert, die Verantwortung für deren
Treiben ! Und so bleibt die traurige Tatsache
bestehen, dass die aller schlimmsten Gefährder
der inneren Sicherheit in Deutschland, alle samt
mit Mandat im Bundestag sitzen !
Monat: Oktober 2017
Gestatten Aras Bacho, dreister Asylforderer in der ´´ Huffington Post „
Aron Bacho hat sich schon ganz die tendenziöse Bericht –
erstattung der ´´ Huffington Post „ zu Eigen gemacht.
So vermeidet er es tunlichst, auch nur ansatzweise, zu
erwähnen, wer ihm als Dreizehnjähriger in Syrien nun
Deutschland so schmackhaft gemacht und dass mit Vor –
stellungen, die Bachos Geschichtsbild entsprechen. Da –
mit wurde Deutschland zu seinem Traumland.
Natürlich ist da in Deutschland nicht alles schön und
vor allem die AfD und die Wutbürger machen Aron
große Sorgen. Denn, wenn die je an die Macht kom –
men, dann ist sein Traum vom Paradies Deutschland
vielleicht bald schon ausgeträumt. Womöglich schon
bald seinen Lebensunterhalt mit harter körperlicher
Arbeit bestreiten zu müssen, diese Vorstellung ver –
schafft Aron, der schon mit Dreizehn nicht mehr nach
Syrien zurückgewollt, zunehmend schlaflose Nächte.
Was lag näher als sich in der ´´ Huffington Post „,
wo man bekanntlich sehr gerne vollkommen talent –
befreite Schreiber eine Kolumne einrichtet, sich mal
richtig auszuheulen.
In der ´´ Huffington Post „ macht sich der dreiste
Asylforderer Bacho so richtig breit. Hier darf er voll
zum Besten geben, dass er so Null Ahnung von deutscher
Geschichte hat, wie auch die Redaktion der ´´ Huffington
Post „, welche solch eine Ansammlung von Dummheit als
Kolumne veröffentlicht !
In echt medialer Vollverblödung erinnert Aras Bacho an
die Heimatvertriebenen 1945. ´´ Wie hättet ihr damals
reagiert – nein nehmt uns nicht auf, wir sind böse, wir
werden nur euer Geld nehmen. Wir werden euer Land
regieren, wir möchten für immer hier bleiben, aber
nehmt uns nicht auf „ fantasiert Aras wild herum.
Welches Land denn 1945 deutsche Flüchtlinge aufge –
nommen, weiß er natürlich nicht, weil er wie gesagt,
von europäischer Geschichte Null Ahnung hat.
Spätestens an dieser Stelle würde man es sich wünschen,
dass man Aras Bacho einmal nach EU-Recht, nämlich,
nach den dazu erklärten Benes-Dekrete behandeln täte,
damit er mal weiß, wie man die Deutschen 1945 in ganz
Europa behandelt. Wahrscheinlich würde dieser dreiste
Asylforder schon eingehen, wenn man ihn bloß sein
Handy abnimmt, so wie man den Deutschen 1945 all
ihre elektronischen Geräte !
Dafür dienen dem Asylforderer die deutschen Heimat –
vertriebenen auch nur als Vorwand, um daraus irgend –
welche Verpflichtungen abzuleiten. Diese zählt er auch
dreist auf : ´´ Es ist eure Aufgabe, uns zu beschützen,
uns zu versorgen und uns ernst zu nehmen „.
Auch ist Aras einer der Anhänger, des orientalischen
Basarmärchens, dass Türken Deutschland wieder auf –
gebaut. Um auch daraus weitere dreiste Asylforder –
ungen zu erheben, werden die Gastarbeiter schnell
noch zu ´´ Flüchtlingen „ erklärt.
Diese dreiste Forderung lautet : ´´ Ist euch nicht klar,
dass es eure Aufgabe ist, uns zu nehmen und zu versorgen.
Damals wurden eure Vorfahren auch angenommen und
nicht in den Krieg vertrieben „.
Also sollen nun auch die Gastarbeiter und all deren Nach –
kommen die Verpflichtung auferlegt werden, solch dreis –
ten Asylforderer, wie Aron Bachos, bis ans Ende seiner
Tage zu versorgen !
Natürlich soll diese Dauerversorgung nicht in der Heimat
der Gastarbeiter, wie etwa der Türkei, erfolgen, sondern
ausschließlich in Deutschland. Denn in der Türkei, da
war unser Asylforderer schon und wurde nicht rundum –
sorglos versorgt !
Aron floh nämlich zunächst in der Türkei. Hier kamen
seine dreisten Asylforderungen wenig gut an. Natürlich
sagt Bacho Aron das nicht selbst, sondern legt seine Worte
einem Vater, der es seiner Tochter erklärt, in den Mund :
´´ Mein Kind, es liegt nicht in unserer Hand. Sie können
helfen, müssen sie aber nicht. Ich weiß, dass es dir schwer
am Herzen liegt, jedoch nicht jeder Mensch möchte gutes
tun. Wir werden schon schaffen „.
Da Aron, wie alle Asylforderer, gerne staatlich bezahlte
Taxi-Dienstleistungen in Anspruch nimmt und es ihm
durchaus dabei dann passieren könnte, an einen ehrlich
sein Geld verdienenden türkischen Taxifahrer zu geraten,
so wie etwa Cem Özdemir, sagt Aron es eben nicht selbst,
sondern legt seine Worte lieber einem Unbekannten in den
Mund.
In der Heimat dieser Gastarbeiter selbst, eben der Türkei,
wo man hart arbeiten muß für seinen Lebensunterhalt und bei
solch allzu dreisten Asylforderungen schnell ein paar aufs
Maul bekommt, vermag Aron dann für die Türkei, obwohl doch
sein Syrien einstmals ein Teil des Osmanischen Reichs gewesen,
keine solchen Asyl-Verpflichtung der Türken herzuleiten, wie
er sie dreist von den deutschen Heimatvertriebenen, und den
Gastarbeitern in Deutschland fordert.
´´ Und wie hätten wir ohne Geld in der Türkei leben kön –
nen? „ fragt Aron. Es vielleicht mal mit Arbeiten versucht ?
Nein, bevor das passiert, will man doch lieber nach Deutsch –
land !
Nun schildert Aron seine dramatische Flut nach Europa. Er
malt seine Flucht in drastischen Farben. Erzählt viel und der
Tag war lang. Nur ein pikantes Detail lässt Aron, trotz all
seines Geschichtenerzähltalents aus. Wie er ohne Geld, all
die Schleuser bezahlt und woher dieses Geld stammte, wo
er doch bereits in der Türkei ohne Geld gewesen sein will.
Jedenfalls landet Aron zunächst in Griechenland. Da man
auch hier wenig Verständnis für dreiste Asylforderer, will
er natürlich nach Deutschland weiter.
Warum es unbedingt Deutschland sein muß, das vermag uns
Aron nicht zu erklären. Wie hätte er denn auch in der
´´ Huffington Post „schreiben sollen, dass einzig dort
seine dreisten Forderungen erfüllt. Eben ganz so, wie
man es dem unbedarftem Dreizehnjährigen in Syrien mit
orientalischen Märchen berichtet.
Wieder stockt Aron`s Erzählfluss merklich, immer genau an
den Stellen, an welcher er illegal, wie nun mit dem LKW
von Griechenland nach Deutschland, über die EU-Grenze
gekommen. Gewohnheitslügner Aron Bacho, der schon in der
Türkei ohne Geld gewesen sein will, kann oder besser gesagt,
will es nicht berichten, wie er dann die Schleuser bezahlt.
An einer Stelle wird unser dreister Asylforderer dann doch
ehrlich. Es ging ihm nämlich nie um Asyl, auf das er doch
so sehr pocht : ´´ Nach Syrien zurückkehren wollte ich
auch schon mit dreizehn Jahren nicht. Deutschland ist
mein Traum. Ich habe hier meine Zukunft und werde sie
ausnutzen „. Richtig, und die Betonung liegt auf ´´ aus –
nutzen „ ! Denn genau dass, wird Aras Bacho nun reich –
lich mit den Deutschen tun.
Wo bleibt der Aufschrei all der Menschen – und Völkerrechtler in Katalonien ?
In Spanien zeigen die Eurokraten deutlich, dass
ihnen nichts weniger gilt als Demokratie und
damit Volksvertreter. Die katalonischen Volks –
vertreter werden nun systematisch verfolgt. Da
wird ein Volksentscheid zur ´´ Rebellion „ und
´´ Auflehnung gegen die Staatsmacht „.
Wie unterscheidet man sich denn darin noch von
Venezuela ? Auf Venezuela zeigen nun alle Euro –
kraten mit dem Finger und überhäufen die dortige
Opposition mit Lobbekundungen, sowie Preisen.
In gewohnter Blindheit schaut der Eurokrat ins
Ausland, damit er sich nicht mit dem befassen
muß, was vor der eigenen Haustür läuft. Dieses
absonderliche Verhalten kennt man zur Genüge
aus Brüssel ! Es ist dasselbe, wie man afrikan –
ischen Staaten Millionen zahlt für deren Grenz –
sicherung und die eigenen osteuropäischen EU –
Mitglieder auf den Kosten für Grenzsicherung
der EU-Außengrenze sitzen lässt !
Insofern schauen nun auch all die selbsternannten
Demokraten, Volksvertreter, Menschen – und Völ –
kerrechtler, Diskrimierungsbekämpfer und Anti –
rassisten und was einem sonst noch demokratische
Verhältnisse vorgaukelt, gekonnt weg, wenn es um
Menschen – und Völkerrechte der Katalanen geht.
Auch der Schutz von Minderheiten, doch sonst
von den Eurokraten groß geschrieben, greift hier
nic hat !
Plötzlich hat man wieder, mitten in Europa, polit –
ische Gefangene ! Die EUSSR lässt grüßen !
Dritter Jahrestag von PEGIDA in Dresden
Einleitung
PEGIDA feiert seinen dritten Jahrestag. In den
´´ Qualitätsmedien „, welche immer noch nicht
den Titel ´´ Lügenpresse „ verdaut, erfolgte die
übliche stark tendenziöse Berichterstattung. Das
geht schon los, wenn es um die Teilnehmerzahl
geht. Die wird für gewöhnlich heruntergerechnet,
während man im Gegensatz dazu, dann die Zahl
der Gegendemonstraten hochgerechnet wird.
Während man die PEGIDA-Demonstranten pauschal
bezichtigt, Rechte und Rassisten zu sein, werden
die üblichen Linksextremisten unter den Gegen –
demonstranten nie als solche genannt.
Was hatte man nicht alles an beruflichen Dumm –
schwätzern, wie Politologen, Soziologen, Experten
für Rechtsextremismus und Mitarbeiter der Landes –
zentrale für politische Bildung usw., aufgefahren,
um PEGIDA zu erklären. Man erinnere sich hier –
bei nur an die vielen unseligenen Auftritte des
Dresdner Politikwissenschaftler Professor Werner
Patzelt! Viel erklären konnte man nicht allerdings
nicht und außer den üblichen leeren Worthülsen
und festsitzenden Dogmen hatte man nichts zu
bieten. Das Einzige, was all diese Erklärbären
erreicht, ist das sich immer mehr fragen. was
in dieser Hinsicht eigentlich an deutschen Uni –
versitäten gelehrt.
Der Chef Landeszentrale für politische Bildung
in Sachsen, Frank Richter, hatte angeblich ver –
sucht, mit PEGIDA-Mitgliedern ins Gespräch
zu kommen. Sichtlich konnte er denen nicht
mit dem üblichen leeren Geschwafel und der
politischen Korrektheit beikommen, dass er
genervt äußerte : ´´ Bestimmte Elemente wie
ein ziemlich geschlossenes Weltbild, das von
Gegenargumenten nicht erschüttert werden
kann, die ritualisierte Form des wöchentlichen
Zusammenkommens, das starke Zusammenge –
hörigkeitsgefühl und anderes ähneln dem, was
man auch bei Sekten beobachten kann „. Das
Einzige was man daraus entnehmen kann, ist
das sichtlich das Weltbild der Politologensekte
nicht gefestigt ist. Was auch erklären täte, wa –
rum dieselben kaum über geeignete Argumente
verfügen !
Daneben entpuppte sich das Kulturbüro Sachsen,
sowie Studenten der Technischen Uninversität
Dresden und andere Bildungsbürger in einem
Bespitzeln und Beobachten von PEGIDA, was
einem eher an finstere DDR-Zeiten erinnerte.
Im Kampf gegen PEGIDA zeigte sich auch die
enge Verflechtung von gewalttätiger Antifa und
des Linksextremismus, mit den sogenannten Be –
kämpfern von Rechts-, Diskriminierung – und
Rassismus.
Muslimischen Verbände dagegen, begnügten sich
damit, einen von einem Landsmann ermordeten
Asylbewerber aus Eritrea als ersten Toten von
PEGIDA zu präsentieren. Daneben kam nur das
übliche Geschwätz von ´´ Islamophobie „ und
´´ Rassismus „.
Man bot drei Jahre lang tatsächlich alles auf, was
man an tendenziöser Berichterstattung, dreisten
Lügnern, sowieg ewaltbereitem Linksextremismus
und einfältigen Gutmenschen in Sachsen aufzubie –
ten hatte, um PEGIDA zu bekämpfen. Einen Erfolg
kann PEGIDA klar für sich verbuchen : Nicht ein
einziges Mal schafften es die Gegner annährend
gleichviel oder mehr Demonstranten in Dresden
auf die Straße zu bringen ! Die tendenziöse Be –
richterstattung der Ersten Reihe zählte von daher
stets sämtliche Demonstranten in ganz Deutsch –
land zusammen, um wenigstens etwas zu bieten
zu haben. Das war tendenziöse Berichterstattung
pur und gab den PEGIDA-Teilnehmern recht,
wenn die von Lügen-Presse und Lügen-Medien
sprach. Der MDR bekleckerte sich in seiner Be –
richterstattung auch nicht gerade mit Ruhm.
Oft genug haben die Medien PEGIDA totgesagt,
aber sie marschieren immer noch !
Zahlen der PEGIDA-Demo werden heruntergerechnet
Der ´´ Epoch Times „ erschien wohl die Anzahl der
Gegendemonstrationen in Dresden gegen PEGIDA
etwas zu gering und so wurde aufgerundet : ´´ An
der gemeinsamen Schlusskundgebung auf dem Neu –
markt nahmen etwa 3500 Demonstranten teil, wie
der MDR Sachsen unter Berufung auf die Polizei
berichtete. Das waren demnach ebenso viele Teil –
nehmer wie bei der Pegida-Versammlung „.
Auch bei der ´´ FAZ „ frohlockt man : ´´ PEGIDA
und Gegner bringen etwa gleich viele auf die Straße „.
Selbst nachzuzählen hätte diese Journalisten wohl
überfordert und so vertraute man den Zahlen des
MDR voll und ganz.
Auch Ricarda Breyton in der ´´ Welt „ ist kräftig
am Herunterrechnen : ´´ Auch zur Geburtstagsfeier am
Samstag kommen weniger Teilnehmer als erwartet –
maximal 3000 sind es nach Schätzungen von Beobachtern.
Die Initiative „Durchgezählt“ schreibt von 2200 bis 2800
Menschen. Auch die Gegendemonstranten machen mobil:
Auf der gemeinsamen Schlusskundgebung auf dem Neumarkt
nehmen etwa 3500 Demonstranten teil, wie der MDR Sachsen
unter Berufung auf die Polizei berichtet „.
Schon im Vorfeld war es den Dresdener Demokra –
ten, sowie der Heiko Maas-geschneiderten Justiz
gelungen, es ganz im Sinne von Demokratie und
Meinungsfreiheit erfolgreich zu verhindern, daß
PEGIDA auf dem zentralen Altmarkt auftreten
durfte. Deren Gegner wurde aber die Innenstadt
überlassen.
Alle berichten über einen technischen Defekt, der
dazu führte, das die PEGIDA-Demo erst mit einer
Stunde Verspätung mit Strom versorgt und dann
erst seine Veranstaltung durchführen konnte.
´´ Erst mit über einstündiger Verspätung begann
am Samstagnachmittag auf dem Theaterplatz vor
der Semperoper in Dresden die Kundgebung. Als
es Gründer Lutz Bachmann schließlich, mit Strom
versorgt, über Lautsprecher zu seinen Anhängern
sprach, hatten viele bereits vor dem kalten und
stürmischen Wetter kapituliert und den Platz
verlassen. Am Ende waren es nach Schätzungen
von Beobachtern noch rund 3000 Menschen – in
etwa so viele, wie sich zeitgleich wenige hundert
Meter entfernt vor der Frauenkirche zu einer De –
monstration gegen Hass und Hetze versammelt
hatten „ weiß ´´ BILD „ zu berichten. Natürlich
zählte man beim MDR erst als schon viele den
Platz verlassen, damit man annährend gleiche
Zahlen vorzuweisen hatte.
´´ BILD „ hingegen räumt offen ein ´´ In diesem
Jahr hatte das Bündnis 5000 Teilnehmer ange –
meldet. Anfänglich dürfte die Zahl auch erreicht
worden sein, schätzten Beobachter „.
Die Deutsche Welle macht mal wieder eine Welle
In der Deutschen Welle trieft man geradezu voller
Hochgefühl, dass in Dresden das Etablisment ganze
3.000 Menschen auf die Beine gebracht, um gegen
PEGIDA zu demonstrieren. ´´ Dem Aufruf der Ini –
tiative „Herz statt Hetze“ folgten auch Politiker und
Kulturschaffende, darunter Sachsens stellvertretender
Ministerpräsident Martin Dulig sowie Wissenschafts-
und Kunstministerin Eva-Maria Stange „ heißt es
dort.
´´ BILD „ ist natürlich auch besser informiert,
wie sich die Gegendemonstranten zusammen –
setzen : ´´ Akteure aus Politik, Kultur und Stadt –
gesellschaft hatten zu einem halben Dutzend De –
monstrationen und Kundgebungen gegen Pegida
aufgerufen. Zu den Anmeldern gehörten unter
anderem der Studentenrat der TU Dresden, Anti-
Rassismusgruppen, Künstler, die Initiative „Herz
statt Hetze” und die Linkspartei „.
Warum unterschlägt man in der DW den über –
wiegenden Anteil von Linken ?
Ein Herz für die Sorgen der einfachen Bürger hat
man nicht und dass man sich mit Linksextremisten
umgibt, deutet eher darauf hin, dass man wenig mit
echter Demokratie am Hut hat.
´´ Dresdens Oberbürgermeister Dirk Hilbert verlangte,
„rote Linien aufzuzeigen“ und „deutlich zu sagen, was
mit dem Grundgesetz nicht vereinbar ist“. „Enthemmung“
dürfe man nicht dulden. Vor dem Hintergrund von Rassis –
mus und Fremdenfeindlichkeit müsse sich jeder zu Wort
melden und deutlich sagen: „Das ist nicht mein Dresden.“
Hilbert kündigte an, mehr Begegnungsangebote für Men –
schen unterschiedlicher Nationalitäten und Einheimische
zu schaffen „ heißt es weiter.
Ebenso gut hätte es Hilbert den Dresdenern auch gleich
sagen können, dass Dresden nicht mehr ihnen, den deut –
schen Bürgern, sondern ausschließlich Merkels Gästen,
den Neubürgern, gehöre. Es ihr Dresden ist !
Wozu ´´ Begegnungsstätten „ schaffen, wo den meisten
Bürgern schon die tägliche Begegnung auf Straßen und
Plätzen, sowie in öffentlichen Verkehrsmitteln hinläng –
lich reicht !
Verschämt muß auch die DW ganz offen eingestehen :
´´ Pegida versammelte anlässlich des dritten Jahres –
tages der Bewegung nach Polizeiangaben mehr als 3000
Anhänger auf dem Dresdner Theaterplatz „. Also mehr
als die Gutmenschen, mit Unterstützung von Politikern
und Linksextremisten aufzubieten hatte. Auch ein sehr
schönes Bild dafür, welche Mehrheiten den Oberbürger –
meister Dirk Hilbert denn in der Stadt vertritt. Sozusa –
gen die ja ständig diskriminierte Minderheit ! Für die
zieht er also im wahrsten Sinne des Wortes rote Kreise
in der Stadt !
Aber folgen wir weiter der DW : ´´ Auf der Abschluss –
kundgebung der Initiative „Herz statt Hetze“ vor der
Frauenkirche rief Ministerin Stange dazu auf, mit den
Mitteln der Kunst und Kultur aufzuklären und Vorur –
teile abzubauen. Es sei wichtig zu zeigen, „dass Dresden
ein anderes Gesicht hat“, sagte sie. „. Ja, sichtlich haben
diese Politiker ein großes Problem damit, den Bürgern
ihr wahres Anglitz offen zu zeigen ! Von daher gilt es
eben ein anderes Gesicht zu zeigen. Wie dann dieses
andere Gesicht aussieht, zeigt etwa die Geschichte
vom ersten PEGIDA-Toten oder das ihnen von einem
Islamisten aufgeschwatzte Kunstwerk der drei kopf –
stehenden Busse, das man zu kopieren versuchte, bis
eben auf die Fahne des IS ! Da sieht man es deutlich,
wohin es führt, wenn kunstschaffende Gutmenschen
aufzuklären versuchen.
Eurokraten schauen weiter in Katalonien weg
In Spanien zeigen derzeit die Eurokraten ihr wahres
Gesicht. Nicht nur, dass man mit Gewalt gegen die
katalanischen demokratisch gewählten Volksvertreter
vorgeht, sondern sich dabei auch noch von ultrarechten
Gruppierungen unterstützen lässt. Diese rechten Grup –
pierung übernehmen nun mit ihren Gegendemonstra –
tionen in bester Franco-faschistischer Manier das Ein –
schüchtern der Bevölkerung. Das beweist nun auch der
Überfalldieser Rechten auf den Radiosenders Catalunya
Radio.
Es ist schon auffallend, ob in Griechenland, der Ukraine
und nun auch in Spanien, wie gerne sich Eurokraten da –
bei mit faschistischen, ultrarechten oder nationalistischen
Gruppierungen zusammentun. Im Sinne des Volkes oder
der Demokratie ist das Nicht, aber es beweist, dass es den
Eurokraten in Brüssel einzig um die Macht geht. Und um
die zu behalten, wendet man sich gerne einmal gegen die
eigenen europäischen Völker.
Da schauen die Eurokraten nach Venezuela und verleihen
der dortigen Opposition Preise, während innerhalb der EU
die letzten echten Demokraten und Volksvertreter von der
Zentralregierung brutal unterdrückt werden. Das Einzige,
was Venezuela und Spanien noch unterscheidet, ist das
Venezuela weit weg ist. Ebensoweit weg, wie sich die
EU-Abgeordneten in Brüssel von ihren eigenen Völkern
entfernt !
Katalonien ruft Unabhängigkeit aus
Kein Volk ist glücklicher als eines, dass frei über
sein Schicksal entscheiden kann. Das werden sich
wohl auch die Katalanen gesagt haben und so die
Unabhängigkeit von Spanien ausgerufen.
Weg von einer Regierung, die sich wie der Elefant
im Porzellanladen benommen und den Katalanen
nichts als Polizeieinsatz, Verhaftungen und ständige
Drohungen gebracht.
Mit 900 verletzten Katalanen an nur einem einzigen
Tag, das war das Erträgliche unter der Regierung des
Ministerpräsident Mariano Rajoy überschritten. Rajoy
der so demokratisch, wie ein Francofaschist, handelte
und mit Drohungen, Polizeieinsätzen, Verhaftungen
sowie Zwangsverwaltung reagierte, zeigte damit aller
Welt, wie wenig man innerhalb der EU von echter
Demokratie hält. Rajoy trieb mit seinem absurden
Gewaltmaßnahmen die Katalanen geradezu in die
Unabhängigkeit ! Dieser Politiker besaß, angesichts
dessen, was er angerichtet, auch noch die Frechheit,
über Twitter zu verbreiten : ´´ Der Rechtsstaat wird
die Legalität in Katalonien wieder herstellen „. Ein
Eurokrat, wie er im Buche steht, dem Strafgesetzbuch
allerdings !
Das sehr beschämende Schweigen der Eurokraten in
Brüssel zu den Vorfällen in Katalonien, verstärkten
diesen Eindruck nur noch : Eurokraten die sich nicht
einmischen, aus Angst, dass ihnen noch weitere euro –
päische Völker davon laufen könnten. Volksvertreter
sehen wahrlich anders aus !
Warum Aiman Mazyek nun unbedingt Albrecht Glaser als Vizepräsident des Bundestages haben will
Der Zentralrat der Muslime in Deutschland ist
einer dieser Räte, die kaum jemanden vertreten,
aber so tun als hätten einzig sie das Rede – und
vertretungsrecht für alle Gläubigen.
Deren Vorsitzende, Aiman Mazyek, ist bislang
nur durch die im September 2014 von ihm in
den Medien verbreitete Fake-News, dass es in
seinen Gemeinden keinen einzigen IS-Sympathi –
santen gebe, aufgefallen. Schon im Januar 2015
mußte Mazyek allerdings einräumen, dass die
Gemeinden hoffnungslos überfordert mit all
den Gefährdern, Hasspredigern und IS-Sympa –
thisanten sei. Seither nehmen den ZDM daher
nur einfältige Politiker und Systemkournalisten
noch zur Kenntnis. Die brauchen Aiman Mazyek,
wegen seiner gebetsmühlenartigen Beteuerungen
nach jedem islamischen Terroranschlag, dass dies
nichts mit dem Islam zu tun habe.
Daneben ist es die Aufgabe des ZDM bei jeder
Gelegenheit den Muslim in Deutschland als stark
diskriminiert und rassistisch verfolgt darzustellen.
Das klappt nicht immer so, denken wir nur an den
ersten toten Muslime durch PEGIDA in Dresden,
aber trotzdem kennt man nur dieses eine Lied und
das orientalische Basarmärchen, das nach jedem
Terroranschlag die Islamophobie auf dem Vor –
marsch sei. Als übrigens der ZDM einmal vor
dem Brandenburger Tor seine friedliebenden
Muslime zusammen rief, da kamen 10.000 mit
Mühe und Not zusammen, von denen die Mehr –
heit noch nicht einmal Muslime gewesen. Von
daher kann man sich ausrechnen, wen und wie
viele Muslime der ZDM vertritt !
Somit hat Aiman Mazyek nicht viel zu tun,
wenn nicht gerade ein Terroranschlag anliegt
und er abwiegeln muß. In sofern hat der also
genügend Zeit, um sich um etwas anderes zu
kümmern. In bezeichnender Unfähigkeit zeigt
man auch lieber mit dem Finger auf PEGIDA
und die AfD als sich um die Hassprediger, die
IS-Sympathisanten, die Salafisten, Islamisten,
die Kriminellen, die Familienclans, sowie um
die Antänzer und Frauenbelästiger in den Ge –
meinden zu kümmern. Aber diese beim Namen zu
nennen, wäre ja ohnehin ´´ islamophob „!
Nun tut Aiman Mazyek, in völliger Selbstüber –
schätzung, gar so, als entscheide er, dass man
den AfD-Politiker Albrecht Glaser zum Vize –
präsident wähle. Sichtlich, wenn man nichts
leistet, braucht man ein Feindbild, und was
würde dem ZDM da besser ins Bild passen
als ein AfD-Vizepräsident als Sinnbild des
Teufels ! Mazyek übt sich schon einmal im
Steinigen desselben: ´´ Dann müssen wir
eben damit klarkommen, dass wir einen
Islamhasser und Rassisten als Bundestags –
vizepräsidenten haben – das ist Deutschland
2017, das ist traurig, aber wahr „.
Jedoch geht es Mazyek dabei um etwas ganz
anderes : ´´ Man dürfe der AfD aber nicht
diese Opferrolle zugestehen „. Richtig, da
Mazyek ja die Rolle des ewigen Opfers, des
neuen Juden in Deutschland sozusagen, für
seine Muslime reserviert haben. Denn was
wäre ein Aiman Mazyek, wenn man ihm,
mit der Opferrolle, wahrhaftig das Einzige
nehme, was er noch im ZDM als Theater –
stück aufzuführen vermag ? Dann doch lie –
ber einen AfD-Politiker als Vizepräsident
des Bundestages !
Hinterfragt : Die FRA-Studie
In der EU haben die Eurokraten sich nach dem Be –
finden ihrer Neubürger erkundigt. Das Befinden des
eigene Volk interessiert die wenig und so waren
sie mehr an den Muslimen interessiert, welche
Europa erfolgreich okkupiert und nunmehr ein
EU-Land ihre Heimat nennen.
Dabei kamen die Eurokraten zu Ergebnissen, die
genau den Gewohnheiten der Muslime entspricht.
Den Eurokraten erschien es zum Beispiel unge –
wöhnlich, dass bei Muslime das Vertrauen in
öffentliche Einrichtungen sogar höher sei als
das der Allgemeinbevölkerung. Das ist so un –
gewöhnlich nicht, wenn man bedenkt, dass sie
von eben diesen staatlichen Einrichtungen über –
mäßig alimentiert werden. Und natürlich mag der
Muslim Einrichtungen, wo es Geld gibt !
Andere staatliche Einrichtungen, wie etwa Polizei
und Justiz erwecken dann aber vor allem bei jungen
Muslimen wenig Vertrauen. Das wundert uns auch
nicht, da diese jungen Muslime einen übergroßen
Anteil an den Insassen der Gefängnisse dieser EU –
Staaten ausmachen.
Bei all den vielen psychisch-kranken Muslimen,
die in Europa herumlaufen und gerne mal zum
Messer greifen, hätte die Eurokraten auch gleich
noch fragen sollen, wie es sich denn mit dem Ver –
trauen der Muslime zu Psychiatrischen Kliniken
verhält.
Das und die wirklich interessanten Punkte, dazu
befragte man natürlich nicht und so kamen die
Eurokraten zu den gewünschten Ergebnis, dass
die Muslime gut integriert seien. Wie immer, in
solch zurechtgebogenen Studien waren da, wo
es mit der Integration nicht klappt, natürlich die
Europäer und nicht die Muslime selbst schuld.
´´ Jeder Fall von Hass und Diskriminierung er –
schwere aber ihre Einbindung. Ohne Offenheit
der Einheimischen bestehe die Gefahr, ganze
Bevölkerungsgruppen zu entfremden „ erklärte
FRA-Direktor Michael O’Flaherty. Derselbe
Mann, der behauptet : ´´ Die Ergebnisse
unserer Erhebung zeigen, dass es vollkommen
lächerlich ist, zu behaupten, Muslime wären in
unseren Gesellschaften nicht integriert „. Sicher –
lich ist hier einzig eine Studie vollkommen lächer –
lich, die uns weißmachen will, das die Integration
vollständig gelungen sei, um uns dann zu erklären,
die Einheimischen seien daran schuld, dass es dann
doch nicht so sei.
Man würde sich an dieser Stelle einmal wünschen,
das die Studienersteller endlich einmal über halb –
wegs dazu befähigte Köpfe verfügen täte, welche
auch im Stande sind ihre Erhebungen realistisch
und nicht nur politisch korrekt auszuwerten !
Michael O’Flaherty von der Agentur der Europä –
ischen Union für Grundrechte (FRA) jedenfalls
war sichtlich damit stark überfordert !
Es sind nicht die Europäer, welche die Muslime
zu Opfern von Kriminalität machen und masiv
muslimische Mädchen und Frauen belästigen !
Es sind nicht die europäischen Christen, die in
ihren Gebetshäusern Hasspredigen halten und
offen zum Kampf gegen die Muslime aufrufen.
Auch versuchen Christen nicht den Muslimen
ihre Gebets – und Essenregeln aufzudrängen.
Davon abgesehen, messern Christen auch die
Muslime nicht offen auf Straßen und Plätzen
nieder, rasen nicht mit LKW in Gruppen von
Muslimen und begehen jährlich mehrere Terror –
anschläge gegen sie !
Auch zwingt kein Europäer die arabischen
Familienclans in einer Gegend dazu zusam –
menziehen zu müssen und dort Parallelgesell –
schaften zu errichten, deren einzige Anerkenn –
ung der Autorität des Staates noch darin besteht,
sich Geld von den staatlichen Ämtern zu holen !
Statt dessen ließen sich Michael O’Flaherty &
Co die üblichen orientalischen Basarmärchen
von der angeblich täglichen Diskriminierung
und dem Rassismus der Europäer erzählen.
Wobei selbstredend, all diese Belästigungen,
Diskriminierungen und Rassismus, politisch
korrekt, einzig von den Europäern ausgeht!
Mehr muß man wohl dazu nicht sagen.
Studienzusammenferkler Michael O’Flaherty
und seine Mannen, benutzten für ihre Befrag –
ung natürlich keinen Flüchtling, der erst seit
2015 in Europa, und kamen trotzdem zu dem
Endergebnis : Im Vergleich zu einer vor zehn
Jahren durchgeführten Studie, habe sich nichts
gebessert ! Äh, ja wie denn nun ? Wie können
sich Muslime sehr gut integriert haben, wenn
sich in Wahrheit nicht das Geringste geändert ?
Hat Michael O’Flaherty da etwa gelogen oder
zumindest etwas zu dick aufgetragen ?
EZB gehen die Ideen aus
Die Euro-Rettung der Eurokraten gleicht dem als
hätte man 1912 auf der Titanic versucht das Leck
im Rumpf, mit dem Geld aus dem Bordtresor zu
verschliessen.
Die EZB wirkt wie die Besatzung einer Titamic,
welche den Passagieren weißzumachen versuchen,
dass das Sinken des Schiffes doch nur ein vorüber
gehendes Tief sei und der Untergang schon so gut,
wie abgewendet sei.
Mit der Nullzins-Politik hat man für die Eurorettung
fast Null erreicht, dafür aber massiv die Guthaben
vieler europäischer Sparer, sowie die Geldanlagen
von Banken, Rentenkassen und Versicherungen
nachhaltig ruiniert.
Vergeblich versucht die EZB die Inflation künstlich
zu erhöhen. Aber langsam bemerken selbst die aller
stursten Eurokraten, dass man nicht das Geld ewig
zum Fenster rauswerfen kann. Langsam fährt man
nun die Staatsanleihen zurück. Trotzdem aber kauft
man jeden Monat für 30 Milliarden Staatsanleihen
auf.
Die EZB stösst dabei an längst an ihre Grenzen, da
sie mit den Aufkäufen immer mehr Gefahr läuft zu
Gläubigern der Staaten zu werden, deren Anleihen
sie bedenkenlos aufgekauft. Also blieb ihr gar keine
andere Möglichkeit als den Ankauf einzuschränken.
Eigentlich ein Taschenspielertrick, der so wirkt als
würde man seine eigene Schulden anonym aufkau –
fen, um sie sodann als Gewinn zu verbuchen. Sicht –
lich gehen Dragi & Co langsam die Ideen aus.
Zu : Pakistani schneidet Zweijähriger die Kehle durch
Natürlich erregt der Fall des Pakistani, welcher in
Hamburg seiner zweijährigen Tochter die Kehle
durchgeschnitten, großes Aufsehen.
Doch der eigentliche Schuldige in diesem Fall
ist wieder einmal das übliche Konglomerat aus
Gutmenschen, Asylantenlobby, Staatsdienern
und NGOs, welche die Abschiebung solcher
Elemente seit Jahren verhindern.
Schon vor 6 Jahren wurde der Asylantrag des
Pakistanis abgelehnt. Abgeschoben wurde er
durch die üblichen staatlichen Beihilfeleister –
Stellen natürlich nicht ! Ein halbwegs sinnvolle
Erklärung dafür, hat man weder beim Bundes –
amt für Migration und Flüchtlinge (BAMF),
noch im hessische Innenministerium. Da die
Abschiebung schon lange vor der sogenannten
Flüchtlingskrise hätte erfolgen können und müs –
sen, so kann man sich nicht, mit der üblichen
Ausrede der völligen Überlastung herausreden.
Fachliche Inkompetenz und Unfähigkeit be –
stehende Gesetze auch durchzusetzen, dürften
hierbei eher im Vordergrund gestanden haben.
Wieder einmal mehr opferte man der politischen
Korrektheit wegen Menschenleben !
Daneben spielt das Komplettversagen der Heiko
Maas-geschneiderten Justiz wieder einmal eine
recht unrühmliche Rolle : Die Familie des Pakis –
tani war polizeilich bekannt : So gäbe es zwei
Ermittlungen wegen Körperverletzung gegen
den Stiefsohn und den Schwager. Trotzdem
sah man keinen Handlungsspielraum um die
kriminellen Elemente in ihre Heimat zurück –
zuführen. Man ließ es also ganz bewusst auf
weitere Straftaten ankommen !
Natürlich wird nun niemand jenen Asylrichter
am Verwaltungsgericht anklagen, welcher sich
2017 gegen eine Abschiebung des Pakistanis
ausgesprochen und somit massiv Beihilfe ge –
leistet ! Ebenso wenig wie man die führenden
Mitarbeiter von Ämtern und Behörden dran –
kriegen wird, welche dem Treiben des Pakis –
tanis Vorschub geleistet !
Das Fazit aus diesem Mord dürfte eigentlich
nur die konsequente Abschiebung von allen
Kriminellen und Scheinasylanten sein. Aber
statt dessen erfinden dieselben Kräfte am lau –
fendem Band immer neue Gründe um eine
rigorose Abschiebung zu verhindern, wobei
der Schwerpunkt mehr auf das Wohlergehen
krimineller Subjekte als auf die Sicherheit der
eigenen Bevölkerung gelegt wird. Das ist nicht
nur grob fahrlässig, sondern hat in Deutschland
schon einige Menschenleben gekostet ! Höchste
Zeit also um den Beihilfeleistern das Handwerk
zu legen.