SPD-Politikerin Sawsan Chebli ist mächtig stolz auf
sich. Die frühere Sprecherin des Außenministers
Frank-Walter Steinmeier und heutige Duckposten –
inhaberin einer Staatssekretärin in Berlin, hat da
nämlich den Dialog mit einem AfD-Politiker ver –
sucht.
Chebli beschreibt ihren Versuch so : Sie sei ´´ zu
diesem Parlamentarier gegangen, habe auf seinen
Rücken getippt und ihn gefragt: Was soll dieser
Scheiß? “ Ja, so sieht echter Dialog bei den Musel –
Sozis aus! Der Sprachstil ist allerdings gewagt für
eine ehemalige Sprecherin des Außenministers,
schon weil er eher zu einer muslimischen Jugend –
gang passt.
Die Muslimin Chebli hatte sich ja gerade erst von
von einem evangelischen Bischof sexuell belästigt
gefühlt, weil der ihr gesagt, dass sie jung und schön.
Was hätte die sich da wohl erst belästigt gefühlt,
wenn ihr ein AfD-Mann auf den Rücken getippt ?
´´Der AfD-Mann sei irritiert gewesen „ sagt die
Chibli voller stolz. Gewiß hat der gedacht, dass
man noch nicht einmal mehr im Parlament seine
Ruhe vor diesen Muslimen hat.
Chibli, welche auch schon erklärt, das Scharia
durchaus mit dem Grundgesetz vereinbar sei,
passt, mit solch Äußerungen, gut in die Scharia
Partei Deutschland, in welche die Sozis immer
mehr ihre SPD verwandeln.
Vorsichtshalber aber verrät uns Sawsan Chebli
nicht, wer denn dieser unbekannte AfD-Politiker
gewesen sein soll. Und dass, wo die doch sonst
so gerne Roß und Reiter beim Namen nennt!
In den staatlich alimentierten Erste Reihe Haus –
und Hofnarren, Jan Böhmermann hatte Chibli
endlich die geeignete Plattform gefunden, um
ihre kruden Musel-Sozi-Fantasien freien Raum
geben zu können. Da ihr Talent sie als Staats –
sekretärin ebenso bald verlassen könnte, wie
als Sprecherin des Außenministeriums, gilt es
neue Wege zu bestreiten. Nachdem sie nun
bei Böhmermann vorgefühlt, werden wir sie
bestimmt bald als Sprecherin bei der Heute –
Show erleben.
Nach dem katastrophalen Wahlergebnis der SPD
meldet sich Sawsan Chebli auffallend oft mit
immer neuen Vorwürfen und Anschuldigungen zu
Wort. Sie könnte bald schon der Jürgen Drews
der Politik werden, der zu jedem Vorfall der
gerade in den Medien umgeht, immer mit einer
passenden Geschichte aus dem eigenen Leben
aufwartet. Eben noch Opfer von Sexismus, jetzt
Opfer der Islamphobie und wir sind uns sicher,
dass die Chibli schon an ihrer nächsten Storie
arbeitet. Sichtlich bringt der Duck – und Pfründe –
posten einer Staatssekretärin in Berlin allzu viel
Freizeit mit sich.