Ebenso, wie wir Jahre lang belogen worden, dass
die Zunahme der Ausländerkriminalität eine von
der Bevölkerung ´´ nur gefühlte „ sei, so wurde
auch beim Thema ´´ zunehmende Islamisierung „
gelogen. Das nämlich galt ebenso lange als nichts
als ´´ rechte Hirngespinste und Hetze „. Das er –
innert uns sehr an das Jahr 2015 zurück als man
uns im Januar 2015 erklärte ´´ eine Million Flücht –
linge in Deutschland, seien nichts als Hitngespinste
von PEGIDA „.
Inzwischen kommen dieselben ´´ Qualitätsmedien „
nicht mehr umhin, es offen zugeben zu müssen,
dass die Islamisierung Europas voranschreitet !
So titelt etwa die ´´ Frankfurter Allgemeine „ :
´´ Europa wird muslimischer „. Die ´´ WELT „
titelt : ´´ Bevölkerungsanteil der Muslime in
Europa steigt bis 2050 deutlich „, und selbst
der ´´ SPIEGEL „ vermeldet : ´´ Anteil der
Muslime in Deutschland steigt auch ohne
Migration „.
Vorerst versteckt man derlei Meldungen noch
hinter einer ´´ Studie des Washingtoner Forsch –
ungsinstitut Pew Research Center „ und hinter
der Behauptung, dass es nur Szenarien seien.
Sichtlich meiden die ´´ Qualitätsmedien „ das
arg strapazierte Wort ´´ Hirngespinste „, dass
man sich für Rechte vorbehält.
Obwohl die Presse einheitlich von ´´ extremen
Szenarien „ schwafelt, die ´´ aus heutiger Sicht
eher unwahrscheinlich „ seien, muß man doch
schon eingestehen, dass schon heute, 86 Prozent
aller Flüchtlinge in Deutschland, Muslime sind.
Und mit eben diesen Flüchtlingen, bewahrheite –
ten sich auch schon die ´´ Hirngespinste „ von
PEGIDA & Co ! So dürfte es also nur eine Frage
der Zeit sein, bis sich auch die extremen Szena –
rien bewahrheiten, und nicht nur von der Bevöl –
kerung als ´´ nur gefühlt „ wahrgenommen wer –
den.
Monat: November 2017
Krimiloge pfeift auf alle Statistiken
Was der Kriminologe Christian Pfeiffer, natürlich SPD,
so in Talkshows von sich gibt, dass erinnert viel an
das Märchen von der nur gefühlten Kriminalität. So
vertritt der Kriminologe unter anderem die These :
´´ Vielmehr würden fremd aussehende Menschen
schneller angezeigt als typisch deutsch aussehende.
Das verfälsche die Kriminalstatistik „. Bewiesen ist
das eher nicht. Denken wir an die Schutzgelderpress –
ung, welche fest in ausländischer Hand, und da wird
eher weniger angezeigt. Und erinnern wie uns an
die Großstadtghettos, wo die Familienclans über –
haupt nicht die Polizei rufen, sondern die Sache
lieber unter sich klären. Dazu gibt es noch die vie –
len Gläubigen, die lieber ihren Iman zur Schlicht –
ung heranziehen als ein deutsches Gericht. Aber
darauf pfeifft Pfeiffer wohl.
Pfeiffer erklärte : „Wenn Max von Moritz angegriffen
wird, liegt die Anzeigequote bei 13 Prozent. Wenn
Max aber von Mehmet angegriffen wird, steigt sie
auf 27 Prozent „. Das einzige, was Pfeiffer mit dieser
Aussage hinlänglich bewies, ist dass seine Ermittlungs –
art noch aus den Zeiten von Wilhelm Busch zu stam –
men scheinen. Es könnte auch, entgegen Pfeiffers
Statistik, ganz einfach daran liegen, dass Mehmet
in diesem Land viel öfter zuschlägt als ein Moritz !
Wenn Max gar nicht zur Polizei geht, kann man ihn
auch nicht dazu befragt haben, das heißt die Prozent –
zahlen sind also aller höchstens geschätzt, wenn sich
nicht gar nur ausgedacht !
Die AfD-Politikerin Alice Weidel beschied Pfeiffer
denn auch, dass er keine Ahnung habe.
Altenaer Neuaufführung der Lebkuchenmesser-Affäre oder 15 cm an der Wahrheit vorbei
Pünklich zur Vorweihnachtszeit führt das Laienspiel –
ensemble deutscher Politiker die Neuinszenierung des
Stückes ´´ Das Lebkuchenmesser „ aus dem Jahre
2008 auf.
Hauptdarsteller in dieser Neuaufführung ist dieses Mal
kein Polizeihauptmeister, sondern ein Bürgermeister.
Der CDU-Politiker und Bürgermeister von Altena,
Andreas Hollstein mimt den Hauptdarsteller. Besser
noch als das Original Alois Mannichl aus dem Jahre
2008 droht Hollstein ein Klassiker zu werden. Herr –
lich schon alleine die Szene, in welcher er als Mann
an den klassischen 15 cm gnadenlos scheitert.
Anders als im Original von 2008 gibt es dieses Mal
dafür auch einen Täter ! Ein sturzbetrunkener Arbeits –
loser mit psychischen Problemen. Derselbe soll dem
Bürgermeister die ´´ 15 cm lange Schnittverletzung
am Hals „ beigebracht haben, welche sich ohne große
Umstände, von einem nicht einmal 5 cm großen Pflas –
ter ohne Weiteres verdecken ließ, mit welchem sich
der Laiendarsteller Hollstein später auf die Bühne
traut.
Ansonsten hielt man sich eng an das Drehbuch des
Lebkuchenmesser-Klassikers. So ist der Täter nun,
als Homage an Merkels Goldstücke, ein fremden –
feindlicher ´´ Rechter „, welcher zu der Tat szene –
gerecht das geradezu magische Wort ´´ Flüchtling „
gebraucht. Da man in der Neuinszenierung schon
im Vorfeld dem Publikum den Täter präsentiert,
kann man 2017 auf die 50 Komparsen einer Son –
derkommission von Polizeiermittlern verzichten.
Quasi als Ersatz für die Sonderkommission, die
im Original von 2008, bis zum Jahre 2011 mit
ihren Ermittlungsauftritte in und um Passau gas –
tierte, ohne je auch nur ansatzweise einen Verdäch –
tigen zu präsentieren, tritt in der 2017er Version
dafür Hauptdarsteller Hollstein in einer eigens
dazu anberaumten Talkshow mit Filmlegende
Heiko Maas auf.
Der nebenbei als Justizminister tätige Schauspieler
und Sozi Heiko Maas ist allen Zuschauern noch
aus dem Film ´´ Maas-Attack „ vom 1. Mai 2016
bestens bekannt. Zur Erinnerung : Maas spielte da –
mals den Anführer der Marsianer, welche sich am
Kampftag der Werktätigen als Werktätige auszu –
geben suchten und schon den Marktplatz der Stadt
in Beschlag genommen. Mutig nahmen Zwickauer
Bürger den Kampf auf und vertrieben die Maasia –
ner aus ihrer Stadt. Der Film gilt als absoluter
Klassiker bei YouTube.
In der im Staatlichen Fernsehen gezeigten Ur –
aufführung der Talkshow, besetzt mit Laien –
darstellern aus Politik und Journalismus, wird
sodann die Neuinszenierung der Lebkuchen –
messerattacke seine Premiere feiern. Alles, was
im Kampf gegen Rechts, Rang und Namen hat,
hofft auf ein einschneidendes Erlebnis. Vor al –
lem viele Frauen sind schon gespannt, wie die
Männerrunde, u.a. Jan Fleischhauer, ihnen die
15 cm erklären werden.
SPD schickt unfreiwillige Komiker ins Rennen
Es könnte glatt als Witz des Tages gelten, dass nun
ausgerechnet Hamburgs Erster Bürgermeister, Olaf
Scholz, natürlich SPD, nun Bundeskanzlerin Angela
Merkel ´´ eklatante Führungsschwäche „ vorwirft.
Scholz, der zuletzt auf dem G20-Gipfel in Hamburg,
gegenüber Linksextremisten, deutlich jedem aufge –
zeigt, wie denn sozialdemokratische Führungsstärke
aussieht !
Scholz meinte über Merkel : ´´ Ihr politischer Stil
kommt offenbar an seine Grenzen „. Scholz Regier –
ungstil endet schon an der Grenze zum Tor der Roten
Flora, dem beliebten Treffpunkt gewaltbereiter Links –
extremisten in Hamburg !
Von daher sind die Äußerungen des SPD-Mannes wohl
nicht mehr als die eines Possenreißers. Und es hat schon
etwa von Kalauern an sich, wenn ausgerechnet der Sozi,
der nach den G20-Aufräumarbeiten seinen Bürgern nichts
als eine halbseidene Entschuldigung zu bieten gehabt, nun
durchhaut, dass ´´ die Zeit des Durchlavierens „ vorbei
sei ! Dabei ist Olaf Scholz nicht etwa staatlich angestellter
Komiker, sondern realpolitischer Sozialist ! Sozusagen
das Beste, was man im Willy im Brand-Haus noch aufzu –
bieten hat.
Aber zur allgemeinen Volksbelustigung schickt nunmehr
die SPD all ihre Kasperköpfe und damit unfreiwilligen
Komiker ins Rennen, in dem Irrglauben dem Volke da –
mit noch eine Vergnügenssteuer abtrotzen zu können.
Der Hamburger Standup-Komiker Scholz verstärkt aber
eher des Volkes Unlust an Politik. Vielleicht ist aber ge –
rade das gewollt, angesichts der letzten Wahlergebnisse
der SPD, bei drohenden Neuwahlen.
Wenn Messerattacken zu rechten Straftaten werden – Nachtrag
Sichtlich ist die mediale Vollverblödung in diesem
Land reichlich fortgeschritten, wenn nun schon ein
Bürgermeister die Verzweifelungstat eines psychisch –
kranken Alkoholikers als sichtbaren Erfolg seiner
Arbeit wertet.
Man möchte gar nicht erleben, was für einen Auf –
schrei es in den Qualitätsmedien geben täte, wenn
ein AfD-Politiker die Messerattacke eines psychisch –
kranken Muslim dermaßen für Propagandazwecke
mißbraucht. Aber das ist Deutschland im Jahre 2017!
Verdächtig auffällig oft, wird in den Medien darauf
hingewiesen, dass der Mann, der im Dönerladen auf
den CDU-Bürgermeister der Stadt Altena, Andreas
Hollstein, eingestochen, ein ´´ Deutscher „ gewesen
sei. Zumal, wie in solchen Fällen ansonsten immer
gleich der Vornamen des Täters genannt, zumal,
wenn der auch nur halbwegs Deutsch klingt. Da –
zu passt auch, dass plötzlich nun doch von einem
´´ mutmaßlichen Täter „ die Rede und derselbe
jetzt auch als ´´ psychisch-krank „ erklärt.
Andreas Hollstein nutzt den Angriff sogleich, um
hemmungslos Propaganda für seine Politik zu be –
treiben. Was bei seiner Story nicht ganz stimmig
ist, dass er angeblich das Messer vorne am Hals
gehabt haben will, so wie er es großspurig in den
Medien groß vorführt, aber den Messerschnitt
im Nacken hat.
Obwohl nun plötzlich der ´´ Deutsche „ nicht nur
stark alkoholisiert, sondern nun als ´´ psychisch –
krank „ erklärt wird, gilt die Tat nun ausschließ –
lich als ´´ fremdenfeindlich „ motiviert. Somit
wird also nur noch in einer Richtung ermittelt.
Sehr auffallend auch, wie schnell Politiker, ein –
schließlich des Opfers selbst , in den Medien
nun damit präsent sind, um den Vorfall gehörig
populistisch auszuschlachten.
Ohne die Ermittlungen abzuwarten oder ein Ver –
hör des arbeitslosen Maurer, erklärt Oberstaatsanwalt
Gerhard Pauli in Hagen die Tat sogleich als ´´ frem –
denfeindlich „ und sichtlich wird zu diesem Zeitpunkt
nur noch dahingehend ermittelt, ob der ´´ Einzeltäter „
nicht doch ´´ Verbindungen in die organisierte rechte
Szene gehabt habe „. Sichtlich ist vorerst das Einzige,
was die Tat des stark alkoholisierten, psychisch-kran –
ken Arbeitslosen ´´ politisch motiviert „ macht, die
Einseitigkeit der Ermittlungen und die stark tenden –
ziöse Berichterstattung über den Fall !
Das vielleicht die Tat eine Kurzschlußhandlung eines
Arbeitslosen, ´´ dem man das Wasser abgestellt habe,
da das Haus, in dem er wohne, zwangsversteigert wer –
den solle „, sein könne, darf nicht sein, schon weil be –
reits Politik und Medien, einschließlich der Staatsan –
waltschaft der Heiko Maas-geschneiderten Justiz den
Fall schon im Vorfeld als ´´ rechte Straftat „ gehörig
ausgeschlachtet. Ja man hat noch nicht einmal ansatz –
weise geklärt, ob der Mann wegen seiner psychische
Probleme überhaupt schuldfähig ist.
Hieran sieht man deutlich den Unterschied zwischen
einem rechten oder einem islamischen Straftäter. Wen
ein psychisch-kranker Muslim ´´ Allahu Akbar „ ruft
und auf Leute einsticht, sind sofort alle zur Stelle, um
zu erklären, dass die Tat nichts mit dem Islam zu tun
habe. In diesem Fall aber erklärt niemand, dass die
Erwähnung des Wortes ´´ Flüchtlinge „ eines eben –
falls psychisch-kranken, noch dazu stark alkoholie –
sierten Täters nicht mit ´´ Rechts „ zu tun habe.
Selbst, wenn der Muslim polizeilich bekannt und
in als ´´ Islamist „ bekannt, wird an der ´´ Einzel –
tätertheorie „ festgehalten, sowie an der Behaupt –
ung, dass die Tat nicht religiös motiviert gewesen.
Im Fall des ´´ rechten „ Täters macht man sich gar
nicht erst die Mühe zu differenzieren, sondern pau –
schalisiert offen und versucht die Tat politisch aus –
zuschlachten. Soweit der deutsche Rechtsstaat, in
dem angeblich vor Gericht alle Menschen gleich
behandelt werden !
Wenn Messerattacken zu rechten Straftaten werden
Auf den Bürgermeister der Stadt Altena, Andreas
Hollstein (CDU), ist am Montagabend ein Messer –
Attentat verübt worden. Natürlich darf es nicht, wie
es beim gewöhnlichen Bürger, der üblich ´´ psych –
isch Kranke „ sein, sondern darf die Tat einzig aus
´´ politischen „ Motiven erfolgen.
Das geht schon los dass in diesem Fall, nicht wie
sonst in den Medien szenetypisch, vom ´´ mutmaß –
lichen Täter „ gesprochen. Weil, ja weil bei den
sogenannten ´´ rechten „ Straftaten der Täter von
vornherrein feststeht. Egal ob, nun psychisch-krank
oder stark alkoholisiert, hat der Täter immer ein
politisches Motiv. Wenn der psychisch kranke
Muslim während seiner Tat Allah hochleben lässt,
hat das trotzdem nichts mit dem Islam zu tun !
Wenn aber, wie in diesem Fall, der stark alkoho –
lisierte Täter das Wort ´´ Flüchtlinge „ erwähnt,
wird es automatisch zu einer ´´ rechten „ Straftat.
Seit dem berühmten Einsatz des Lebkuchenmesser
wird in der Heiko Maas-geschneiderten Justiz so
verfahren. Zu dieser gehört auch, dass man ohne
überhaupt auch nur die Ermittlung ansatzweise
abwartet, sofort die ´´ fremdenfeindlichen „ Straf –
tat vorweg stellt. Die steht also schon im Vorfeld
fest, daher hören wir auch nichts vom ´´ mutmaß –
lichen „ Täter. ´´ Die Sicherheitsbehörden gehen
davon aus, dass es einen politischen Hintergrund
bei diesem Anschlag gibt„, verkündete dement –
sprechend NRW-Ministerpräsident Armin Laschet
(CDU) sofort. Die Landesregierung stufte die Tat
als schwere politische Straftat ein. Das alles tut
sie schon, obwohl über das eigentliche Motiv ja
noch nichts bekannt, ebenso wenig, wie es be –
kannt ist, ob der Täter nun psychisch-lrank ist.
Das spielt dann, wie im Fall Reker, auch keine
Rolle, da die Politiker unbedingt eine ´´rechte „
Straftat zu Propagandazwecken benötigen.
Das zeigen deutlich folgende Sätze aus den
Medien auf : ´´ Ministerpräsident Laschet
erfuhr von der Tat bei der Verleihung des
NRW-Staatspreises an den deutsch-iranischen
Schriftsteller Navid Kermani in Köln. Laschet
hatte noch in seiner Laudatio Altena als leucht –
endes Vorbild für Weltoffenheit gepriesen, das
auch Kermani begeistert habe „. Und in dem
leuchtenden Beispiel für Multikulti geschieht
nun eine Messerattacke ! So darf es nur noch
eine ´´ fremdenfeindliche „ Straftat sein, auch
weil es Navid Kermani wohl genauso sehen
würde ! Immerhin hatte derselbe ausgerechnet
am Tatabend die Kölner Oberbürgermeisterin
Henriette Reker als ´´ heroische „ Politikerin
gewürdigt. Da hatte sich der mutmaßliche Tä –
ter wohl den falschen Tag für seinen Angeriff
ausgesucht ! Auch Angela Merkel ist schwer
entsetzt über den Messerangriff.
Wenn Politiker aus Eigennutz handeln
Im Streit um Glyhosat hat Bundeslandwirtschaftsminister
Christian Schmidt einen wichtigen Satz gesagt : ´´ Ich
habe die Entscheidung für mich getroffen „. So erfahren
wir ganz nebenbei, dass sogenannte ´´ Volksvertreter „
eben nicht Entscheidungen für ihr Volk oder gar zum
Wohhe des Volkes treffen, sondern nur aus Eigennutz
handeln ! Besser hätte es der Minister Schmidt also gar
nicht ausdrücken können. ´´ Dazu ist man da „ sagte
Schmidt.
Ja, und wir haben langsam den Eindruck, dass wir ohne
solche Politiker deutlich besser dastehen werden. Somit
nur ein weiterer Grund auf Neuwahlen zu setzen.
Katrin Göring-Eckardt – Schwer traumatisiert von der eigenen Heuchelei
Bei Anne Will gab sich die Grünen-Politikerin Katrin
Göring-Eckardt stark traumatisiert von der Jamaika –
Sondierungsverhandlungen. In von ihr gewohnten
heuchlerischen Art und Weise mimte die Grüne nun
das große Opfer bei den Verhandlungen. Greint her –
um, dass sie stellenweise nur eine von zwei Frauen
in den Verhandlungsrunden gewesen. Dabei plädie –
ren doch ansonsten die Grünen, wie keine andere
Partei die Genderneutralität ! Aber wenn es der
Heuchelei dient, dann gibt es selbst bei den Grünen
wieder Männer und Frauen ! Ihr Traumata will sie
verarbeiten, indem sie ein Buch darüber schreiben
will.
Außer solch purer Heuchelei hatte Göring-Eckardt
nichts zu bieten. Und was machen Politiker(innen),
die ihren Wählern nicht zu bieten haben ? Richtig,
sie warenen vor Rechts. Faustregel dabei : Je weni –
ger eine Partei dem eigenem Volk zu bieten hat, um
so mehr warnt sie vor Rechts und macht sich den
Kampf gegen Rechts zu eigen. Dementsprechend
warnte auch die Grüne vor einem Rechtsruck im
Bundestag und davon, dass die Grünen sie stärkste
Opposition dagegen sein wolle. Und die Grüne
kündigte an : ´´ Die Grünen müssten gegen Popu –
lismus von rechts wie von links kämpfen „. Gegen
Linksextremismus kämpfen die Grünen jeden –
falls nicht !
Bei Anne Will malte die Grüne ein düsteres Bild :
´´ Deutschland werde ein Parlament haben, in dem
verschiedene Parteien versuchen würden, auf unter –
schiedliche Weise rechts zu sein „. Da war schon
kein Wort mehr von linken Populismus, den es
doch angeblich zu bekämpfen gilt ! Wir sehen
also : Wieder nichts als pure Heuchelei !
Man konnte noch erfahren, dass die Ankündigung
der Grünen-Spitze, dass man nicht mit der SPD in
einer großen Koalition zusammenarbeiten wolle,
auch nichts als pure Heuchelei gewesen. Plötzlich
kann die Göring-Eckardt mit einer großen Koali –
tion leben. Wahrscheinlich ebenso, wie als vorgeb –
lich ´´ fromme „ Christin mit all ihrem Geheuchel.
Noch kurz vor den Wahlen hatte die Grüne versucht
die DDR-Mauerflüchtlinge, für ihre Flüchtlingslobby –
arbeit zu instrumentalisieren. Natürlich war auch das
geheuchelt, dass die Göring-Eckardt damals sehr mit
den DDR-Flüchtlingen mitgefühlt. Wäre dem wirklich
so gewesen, dann wäre sie wohl kaum in die einzige
Partei eingetreten, die 1989 massiv gegen DDR-Flücht –
linge gehetzt und gegen dieselben Demonstrationen
veranstaltet !
Was macht eigentlich solch eine Politikerin, wenn ihr
die Wähler in Scharen davonlaufen ? Sie sucht sich
einen Ersatz. Bei der Göring-Eckardt hört sich dies
dann so an : ´´ Wir wollen, dass in diesen vier Jahren
jede Biene und jeder Schmetterling und jeder Vogel
in diesem Land weiß: Wir werden uns weiter für sie
einsetzen „. Ähm ja, nun glauben wir es auch, dass
diese Grüne dringend eine Therapie benötigt !
Die Grünen sind zwar nicht für das eigene Volk, da –
für einzig für Flüchtlinge dar. Daher erklärt sie offen :
´´ Flüchtlingen würde es mit den Grünen in der Re –
gierung besser gehen „. Ob es den Deutschen selbst
mit den Grünen in der Regierung besser gehen werde,
ist ungewiß und für die Grünen sichtlich nicht von Be –
lang.
Erfolgreiche libysche Küstenwache wird nun zum Buhmann von Eurokraten und NGOs gemacht
Seitdem die libysche Küstenwache endlich aktiv und
vor allem die Schleuseraktivitäten zahlloser NGOs
vor seiner Küste unterband, was sogleich zu einem
deutlichen Rückgang der Mittelmeerflüchtlingen ge –
führt, wird in den deutschen Medien gegen dieselbe
gehetzt.
Vor allem, dass die libysche Küstenwache im Auf –
nehmen von Flüchtlingen vor ihrer Küste weitaus
erfolgreicher als alle NGO – und EU-Maßnahmen
zusammen, ist den Medien ein Dorn im Auge. Zu –
mal, da die Maßnahmen der EU und NGO fast aus –
schließlich daraus bestand, Flüchtlinge zu ´´ retten „,
um sodann deren Shuttleservice nach Europa zu über –
nehmen. Niemand von denen brachte nämlich all die
vermeintlich Schiffbrüchigen zu ihrem Ausgangspunkt
zurück, sondern schaffte sie statt dessen über die be –
deutend weitere Strecke an die europäischen Küsten.
In den Medien heißt es : ´´ Internationale Hilfsorgani –
sationen beschweren sich, dass die Küstenwache sie
in ihrer Arbeit behindere und die Rettung von Flücht –
lingen in Seenot erschwere „. Erschwert wurde aber
nicht deren Rettung, sondern es wurde nur vereitelt
die sogenannten Flüchtlinge nach Europa hinüber –
zuschaffen ! Ging es um eine reine Rettungsaktion,
dann brächte man die Schiffbrüchigen an die nächst
gelegene, – sprich libysche -, Küste zurück und nicht
ans andere Ende des Mittelmeers nach Europa !
Dies unverantwortliche Treiben der NGOs bewog
Schmuggler und Schleuser dazu immer weitere
Boote aufs Meer hinauszuschicken, in der berech –
tigten Annahme das EU-Marine und NGO-Schiffe
die Flüchtlinge schon retten und deren weiteren
Transport nach Europa besorgen werde. Dem hat
nun die libysche Küstenwache einen Riegel vor –
geschoben.
Natürlich schäumt die Asylantenlobby vor Wut,
denn ihre begehrte Ware Flüchtlinge nun in Eu –
ropa ausbleibt !
Es ist äußerst scheinheilig von den Eurokraten in
Brüssel die Libyer zu unterstützen, alimentieren
und auszubilden für den Küstenschutz und dann
die Leute zugleich dafür zu kritisieren, dass sie
erfolgreich ihren Job machen. Warum war von
den 25 Nationen, deren Marine im Mittelmeer
aktiv, nicht eine einzige im Stande und willig
die vor der nordafrikanischen Küste Geretteten
auf kürzestem Weg, also wieder zur nordafrikan –
ischen Küste, zurückzubringen, sondern bestand
deren Konzept ausschließlich darin, immer wei –
tere Flüchtlinge nach Europa hinüberzuschaffen ?
Sichtlich war das ´´ Sophia „-Programm einzig da –
zu ausgelegt, immer weitere illegale Flüchtlinge
nach Europa hinüberzuschaffen. Das sollte einem
sehr zu denken geben ! Und das mehr als fragwür –
dige Zusammenspiel mit eingekauften NGOs wirft
die Frage auf, welch eine Politik betreiben denn
die Eurokraten in Brüssel eigentlich ?
Diese Frage stellt man sich nicht erst, seit die EU
Millionen verschleudert für Grenzsicherung irgend –
wo im Herzen von Afrika, aber eine Beteiligung an
dem einzig wirksamen Grenzschutz, nämlich den
der osteuropäischen EU-Länder, schlichtweg ab –
lehnt. Sichtlich geht es hier einzig darum, immer
weitere Flüchtlinge nach Europa zu holen oder
sie hereinzulassen. In Hinblick auf die Bevölker –
ung der EU-Staaten ist dieses Handeln geradezu
kriminell zu nennen. Und kriminell ist es auch,
wenn die Eurokraten in Brüssel alles daran set –
zen, dass all die daran beteiligten NGOs keines –
falls ihre Finanzierungen offen legen müssen.
Und mutet es nicht seltsam an, dass auffallend
viele dieser NGOs augenblicklich ihre Arbeit
im Mittelmeer einstellten, als es um Offenleg –
ung ihrer Arbeit, ihrer Praktiken und vor allem
ihrer Finanzierung ging ?
Nur noch tendenziöse Berichterstattung in den Qualitätsmedien zum Thema Regierungsbildung
Die ´´ Qualitätsmedien „ überbieten sich geradezu
mit ihrer tendenziösen Berichterstattung, um sozu –
sagen Schleichwerbung für eine GroKo zu machen.
Manchmal geraten die Artikel dann aber zur reinen
Volksverdummung.
Den deutsche ´´ Schweinejournalismus „ erkennt
man auch daran, dass die Mietschreiberlinge noch
nicht einmal ihren Namen unter ihre Auftragsarbeit
setzen !
Etwa, wenn ´´ Der Tagesspiegel „ titelt ´´ Die SPD
muss nach links – und sich wieder was trauen „. Ja,
die Volksverdummung geht so weit nun so zu tun
als stünde die SPD plötzlich rechts. Daneben wird
dort dem ´´ Schulz-Effekt „ nachgejammert, welcher
doch nichts als eine Erfindung der Medien gewesen.
Dann kommt das Übliche : Die SPD muss dies, die
SPD muss da ! Auf die richtige Lösung kommt man
im ´´ Tagesspiegel „ erwartungsgemäß natürlich nicht.
Wäre nämlich die SPD eine demokratische Volkspar –
tei, dann würde sie auch eine Politik im Sinne und vor
allem zum Wohle des eigenen Volkes machen. Dann
wäre sie auch wieder wählbar gewesen.
Aber eine SPD, die jetzt schon mit Linksextremisten
zusammenarbeitet, noch weiter Links und mit typ –
ischen linken Projekten und Themen, wie man es
beim ´´ Tagesspiegel „ erhofft, braucht kein Mensch !
´´ Die Sozialdemokratie muss im Verbund mit der
Linken, den Gewerkschaften und den sozialen Be –
wegungen ihre Macht als Gegenmacht zu den „Ka –
pitalisten“ wieder entdecken. Darin liegt ihre letzte
Chance „ behauptet derMietschreiberling im ´´ Ta –
gesspiegel „.
Zuletzt wurden ein SPD-Minister, der mit der linken
Gewerkschaften paktiert, ausgerechnet am 1. Mai,
2016 in Zwickau ausgebuht und musste Fersengeld
geben !
Ein SPD als Kapitalistenschreck, dass nimmt den
Parteibonzen doch ohnehin niemand mehr ab !
Sichtlich begreift man im ´´ Tagesspiegel „nicht,
dass die Zeiten endgültig vorbei sind, in denen man
über Nacht so tun konnte als sei man eine vollkom –
men neue Partei ! Genau daran ist der ´´ Schulz-Ef –
fekt „ doch wirkungslos verpufft !
Also hören sie auf Angst und Schrecken über die AfD
zu verbreiten und aus einer alterschwachen und mit
unfähigen Politikern gespiekten SPD, welche Jahr –
zehnte lang am Volk vorbei regiert, eine starke linke
Volkspartei machen zu wollen !
Und ihre tendenziöse Berichterstattung wird nur ihre
Auflagen ebenso stark sinken lassen, wie ihre Glaub –
würdigkeit !