In Zeiten gravierender Volksverdummung müssen in
Deutschland immer erst Menschen umgebracht wer –
den, damit dass, was im Bundestag sitzt, aktiv wird.
Nicht anders verhält es sich bei den sogenannten
´´ unbegleiteten Jugendlichen „ unter den Flücht –
lingen.
Kriminelle aus aller Welt haben es schnell heraus –
bekommen, dass ihnen in der Heiko Maas-geschnei –
derten Justiz nicht passieren kann, wenn sie sich als
Minderjährige ausgeben. Daneben hat die Politik,
wie bei keiner anderen Gruppe bislang, übermäßige
Anreize zu deren Alimentierung erlassen.
Nach dem xsten Fall von falscher Indentität und
falscher Altersangabe, oder müsste man besser
schon sagen nach weiteren Toten, reagiert also
nun die Politik. Wie immer, allerdings mit viel
Geschwätz und leeren Worten ! Nun werden
Rufe nach einer obligatorischen Altersfeststell –
ung mittels medizinischer Untersuchungen etwa
der Handknochen, unter ihnen laut.
Wie immer in Deutschland, kommen Politiker
natürlich nicht auf die einfachste und sicherste
Lösung, nämlich Subjekte, bei denen es Zwei –
fel an der Identität oder dem Alter gibt, erst gar –
nicht sich ins Land zu holen ! Aber dass, kann
man wohl von Politikern nicht erwarten, welche
ja jetzt schon alles tun, um die rasche Abschieb –
ung von kriminellen Elementen zu verhindern.
So dürfen zum Beispiel kriminelle Familienclans
seit über einem viertel Jahrhundert in Deutsch –
land ihren kriminellen Machenschaften nach –
gehen, eben weil es im Bundestag nicht einen
einzigen fähigen Politiker gibt, welcher dass
auch nur ansatzweise zu verhindern versucht !
Lieber streitet man sich in diesem Bundestag
darüber, wie man noch mehr solcher Flücht –
linge und anschließend deren gesamte Fami –
lie nach Deutschland hereinholen könne – in –
klusisve dabei in Kauf genommene weiterer
Opfer unter der Zivilgesellschaft. Es sind ja
nur Deutsche, deren Nationalität und Kultur
man ohnehin zu überwinden, – sprich auszu –
löschen gedenkt !
Von daher wird man, mit dem, was derzeit im
Bundestag mit Mandat sitzt, nicht eine einzige
vernünftige Lösung finden. Man nimmt weitere
deutsche Tote ebenso in Kauf, wie den islam –
ischen Terror, den man sich ins Land geholt
und dessen Verbreitung man unter dem Deck –
mantel der Religionsfreiheit noch mit Steuer –
geldern maßgeblich gefördert ! Ebenso, wie
die Politik offener Grenzen, die reinste Unter –
stützung der Kriminellen gewesen ! Wir wer –
den die Gefahr nicht ansatzweise bekämpfen
können, solange die schlimmsten Gefährder
der inneren Sicherheit in Deutschland, alle
samt mit Mandat im Bundestag sitzen !
Monat: Dezember 2017
Erste Reihe immer noch stark tendenziös und überaus politisch korrekt
Gerade einmal wieder fiel die ARD-Tagesschau un –
angenehm damit auf, dass die über einen Mordfall
in Deutschland nichts berichteten, da es sich bei dem
Täter mal wieder um einen Flüchtling, so einen
´´ unbegleiteten Jugendlichen, nämlich einen nach
eigenen Angaben 15 Jahre alte Afghanen, gehandelt.
Die ARD, die sich mit ihrer stark tendenziösen Be –
richterstattung über Flüchtlinge, besonders mit der
2015 herausgegebenen Regieanweisung, nur weib –
liche Flüchtlinge und Kinder vor der Kamera ins
Bild zu rücken, obwohl achtzig Prozent aller Flücht –
linge Männer gewesen, den Ruf einer Aslantenrund –
schau Deutschland, kurz ARD genannt, einbrachte.
Nun gab man sich bei der ARD mit dem Totschwei –
gen der Bluttat eines 15-jährigen Afghanen die Ehre.
Sichtlich passte es den Machern der ´´ ARD-Tages –
schau „ nicht in ihr tendenziöses Konzept. Erst als
User ihren Unmut Luft machten, reagierte man und
brachte einen kurzen Beitrag.
In der ARD-Tagesschau-Redaktion arbeitete Marcus
Bornheim derweil eifrig an einer faulen Ausrede :
´´ tagesschau und tagesschau.de berichten in der
Regel nicht über Beziehungstaten. Zumal es hier
um Jugendliche geht, die einen besonderen Schutz
genießen „. Selsam bei ´´ rechten „ Vorfällen hat
man nichts im geringsten ´´ mit dem besonderen
Schutz von Jugendlichen „ am Hut. Auch, dass
´´ Die Polizei sei noch „am Anfang der Ermittl –
ungen und deshalb halten wird uns zurück „,
stört da die Tagesschau-Redaktion nicht.
Sichtlich tut man sich bei der Tagesschau sehr
schwer damit offen und ehrlich oder sachlich
zu berichten. Oftmals erinnert inzwischen gar
der Stil der ARD da an ´´ Aktuelle Kamera „
aus tiefsten DDR-Zeiten.
´´ Ein professioneller Blick auf die Tat sei not –
wendig „ hieß es von der ARD. Fast schon als
ob man bei Berichte über Rechte eben nicht so
´´ professionell „ vorgehen müsse ! Als fehle es
in ihren Berichten über AfD, PEGIDA und so –
genannte Rechte an ´´ journalistischen Know-
how „, dass man nun im Fall eines Migranten
als Täters einsetzen müsse. Bei der ARD hat
man sichtlich nicht einmal den Mut, es offen
einzugestehen, dass man der Politischen Kor –
rektheit frönt. Plötzlich bietet man also so viel
´´ journalistische Sorgfalt „ in einem Fall auf,
die man ansonsten in den Beiträgen der ARD
stark vermisst.
Nun hat es die ARD wieder einmal geschafft,
viele Zuschauer zu verlieren und das Sammel
surium das Herrn Bornheim nun aufgeboten,
um sich zu rechtfertigen, trägt keineswegs da –
zu bei, mehr Zuschauer zu gewinnen.
Beim Pedanten, dem ZDF-Heutjournal zog man
sich wegen seiner stark tendenziösen und stets
politisch korrekter Berichterstattung mit einer
selbst ´´ in Auftrag gegebenen „ Studie belegen,
dass man die vertrauenswürdigste Berichterstatt –
ung habe. Fataler Weise haben sich dabei die
Studienhersteller nicht einmal die Mühe gemacht,
sich überhaupt ein einziges Heute-Journal auch
nur anzusehen, sondern einzig eine Befragung
von irgendwelchen ausgewählten Personen ge –
tätigt. Das ist so als wenn sie mit einem blitz –
sauberen, aber ansonsten reiner Schrottkutsche
beim TÜV vorfahren und der Sachverständige
guckt ihrem Auto gar nicht erst unter die Haube,
sondern fragt zehn zufällig vorbeikommende
Passanten nach ihrem Auto und schon erhalten
sie ihren TÜV-Schein. Und im ZDF ist man sehr
stolz auf diesen Kniff und feierte überschwenglich
das Ergebnis seiner in Auftrag gegebenen Studie.
Von 15-jährigen Afghanen erstochen – Weiteres Opfer der Bundesregierung
Seit dem ersten ´´ Toten von PEGIDA „, dem eritre –
ischen Asylbewerber Khaled I. in Dresden, im Januar
2015, welcher von einem Landsmann erstochen, bis
zur heutigen 15-jährigen Toten, mit 15 Messerstichen
erstochen in einer Drogerie im pfälzischen Kandel,
erstochen von einem 15-jährigen Afghanen, zieht sich
die Blutspur durch Deutschland.
Die dafür Verantwortlichen, sitzen im Bundestag, allem
voran Bundeskanzlerin Angela Merkel, welche 2015 die
Grenzen für Kriminelle aus aller Welt geöffnet und die –
selben in Massen unkontrolliert ins Land gelassen. Die
massiven Beihilfeleister im Bundestag tun so gut wie
nichts zum Schutz der deutschen Bevölkerung. Dage –
gen ist ihnen der Zuzug weiterer solcher Gestalten
nach Deutschland, sowie deren Alimentierung wich –
tiger. Einzig darüber zerstritt man sich gar bei der
Bildung einer Regierung !
Den Gefährdern der inneren Sicherheit in Deutsch –
land, welche mit Mandat im Bundestag sitzen, wol –
len auch daher Neuwahlen verhindern, um weiter
Beihilfe zur Ausländerkriminalität leisten zu kön –
nen.
Schon lange gilt ihnen das Belügen der eigenen Be –
völkerung als ´´ Demokratie „. Wir erinnern uns da
noch gut, an das Märchen von der ´´ nur in der Bevöl –
kerung gefühlten Kriminalität „ und bei einer Viel –
zahl von Verbrechen, das bewusste Weglassen der
Nationalität der Täter. In soweit ist auch ´´ Politische
Korrektheit „ ein Beihilfeleisten !
Natürlich übernimmt kein Abgeordneter im Bundes –
tag, geschweige denn die Merkel-Regierung, die poli –
tische Verantwortung für die Morde in Deutschland,
die nur geschehen konnten, weil die Politiker voll –
kommen unkontrolliert die Grenzen öffnen ließen !
Bewusst werden die Namen der deutschen Opfer
verschwiegen. Dagegen wird eine ´´ Erinnerungs –
kultur „ inszeniert, bei welcher einzig den Opfern
von Deutschen gedacht. So wie man die Opfer der
sogenannten NSU-Morde zu Säulenheiligen dieser
quasi Ersatzreligion hochstilisiert. Je mehr dort das
Schicksal von Opfern mit Migrationshintergrund
künstlich erhöht, um so mehr werden all die vielen
Deutschen, die Opfer von Migranten, und hier al –
lem voran Flüchtlingen, geworden, dem Vergessen
anheim fallen. Wer kennt denn die Namen all der
Opfer vom Anschlag auf den Berliner Weihnachts –
markt am Breitscheidplatz ?
Während uns der Name Khaled I. in der Presse all –
gegenwärtig gewesen, eben weil er der Propaganda
gegen PEGIDA diente, wird man vergebens den
Namen des 15-jährigen Mädchens suchen, da es
von einem von Merkels Gästen erstochen ! Die
deutschen Opfer vergessen zu machen, das hat
seit 1945 Geschichte in der Bundesrepublik und
ist fester Bestandteil der Politik des Bundestages.
Statt dessen, wird dem Deutschen, eine rund um
den Holocaust angesiedelte ´´ Erinnerungskultur „
aufgepropft, welcher das Vergessen über deutsche
Geschichte ausbreiten soll. Das Verschweigen all
der Namen der Deutschen, welche in den letzten
zwei Jahren Opfer von Flüchtlingen geworden,
wird so zur Tradition erklärt. Niemand in diesem
Land soll nämlich die Namen all derer Deutschen
kennen, deren Blut an den Händen der Bundestags –
politiker klebt. Und heute dürfen wir einen weiteren
Namen dieser langen Liste hinzufügen !
Der Geschäftsführer der Masseneinwanderung
Günther Burkhardt ist ´´ Geschäftsführer „ von ProAsyl,
was schon aufzeigt, dass ´´ Menschenrechte „ für solch
NGOs, nichts als ein Geschäft sind. Und ganz im Sinne,
das Geschäft mit Flüchtlingen zu machen, tritt Burkhardt
denn auch auf.
Gerade ist der Herr Geschäftsführer schwer am Jammern,
dass ihm das Geschäft mit den Flüchtlingen nicht mehr
so gut laufe. Schuld ist für ihn die CDU. Dieselbe ´´ be –
treibt eine knallharte Desintegrationspolitik und fordert
nicht erfüllbare Integrationsleistungen „ behauptet er.
Das sich der Asylsuchende den Regeln seines Gastge –
gerlandes anzupassen und dessen Gesetze zu befolgen
habe, ist für Herrn Burkhardt ´´ nicht erfüllbar „, wohl
ebenso wenig, wie das der Asylant keine Verbrechen im
Aufnahmeland begeht. Für den Geschäftsführer von Pro
Asyl zählt eben nur das Geschäft und je weniger Anfor –
derungen man an die Aufnahme von Flüchtlingen und
Asylanten stellt, desto mehr kommen, und desto größer
ist das Geschäft mit ihnen ! Je hemmungsloser also die
Asylforderungen desto mehr klingeln bei ProAsyl & Co
die Kassen !
Das diese Geschäfte ausschließlich zu Lasten des Volkes,
– also des deutschen Steuerzahlers -, gehen, versteht sich
von selbst. Schon 2015 heißt es daher ausdrücklich in
einer Erklärung von Burkhardt : ´´ PRO ASYL tritt dafür
ein, im Rahmen solcher Debatten über Integrationsprozesse
zurückhaltend umzugehen mit Nützlichkeitserwägungen „.
Mit anderen Worten : ProAsyl verpflichtet sich, darüber zu
schweigen, was Zuwanderung bringt und welche Kosten
dem deutschen Volk dadurch entstehen ! Weiter heißt es
in der Erklärung : ´´ Menschen, die verfolgt sind, brauchen
Schutz – unabhängig davon, ob sie zunächst für die Auf –
nahmegesellschaft nützlich sind … „.
Vor allem an Flüchtlingsafamilien lässt sich trefflich ver –
dienen. Schon von daher ist die Fordeung nach hemmungs –
losem Familiennachzug, den Herren Geschäftsführern ge –
radezu oberste Pflicht. Dass dieses nachweislich auf Jahr –
zehnte ausschließlich auf Kosten des deutschen Steuerzah –
lers erfolgen wird, ist den Herren Geschäftsführern sehr
wohl bewusst. Und so kritisiert ProAsyl : ´´ Den Nach –
weis von Wohnung und Arbeit könnten zehntausende
Flüchtlinge nicht erbringen „. Aber, wenn es um das
Geschäft geht, ist es immer wichtig, die Nebenkosten
auf andere, – sprich den deutschen Steuerzahler -, ab –
zuwälzen. Letzten Endes soll also das deutsche Volk
für Millionen Flüchtlinge aufkommen, nur damit Pro
Asyl & Co ihren Geschäften nachgehen konnen.
Die einzige Frage die wir uns da noch stellen, ist die :
Was verdient so ein Geschäftsführer wohl so im Jahr,
an unseren Steuergeldern ? Immerhin ist Burhardt ja
in dieser Hinsicht Doppeltverdiener : Er ist zudem
Vorstands- mitglied der Stiftung PRO ASYL und
Geschäftsführer des Ökumenischen Vorbereitungs –
ausschusses zur Interkulturellen Woche.
Zum Gehaltsvergleich : Ein Sozialarbeiter in Asyl
verdient zwischen 2.500 und 3.600 Euro im Monat.
Bei der Offenlegung der Gehälter der Geschäfts –
führer der NGOs ist schnell Schluß mit der an –
sonsten überall geforderten und propagierten
offenen Gesellschaft !
SPD im Umfragen-Tief
Die SPD ist in Umfragen, – und das selbst bei in
Auftrag gegebenenem – im Sinkflug. Da zieht
ja noch nicht einmal mehr die Mitleidsmasche,
wenn jemand in ihre Parteizentrale kracht.
Sicher dachte der namenlose 58-jährige Selbst –
mörder, dass das Kürzel ´´ SPD „ für ´´ Selbst –
mord Partei Deutschland „ stehe.
Gewiß sind die Genossen voll und ganz damit
beschäftigt politischen Selbstmord vor laufen –
den Kameras zu begehen. Ob Genossen, die
eng mit Linksextremisten zusammen arbeiten,
Eva Högel als mit ihrer winkenden Teletubbie –
Aktion, ob der Null Schulz-Effekt oder der klare
Bruch des Nachwahlversprechens keine Koali –
tion einzugehen.
An allen Fronten waren die Genossen schwer
dabei für die AfD die reinste Wahlwerbung zu
machen. AfD-Politiker brauchen noch nicht
einmal mehr aufzutreten, sondern nur darauf
zu warten, daß ein SPD-Genosse etwas sagt.
Maas, Oppermann und Stegner sind in dieser
Hinsicht die reinsten Selbstläufer !
Mit der Überheblichkeit des Faulen bestätigen
sich die Genossen zudem gerne, welch gute
Arbeit sie doch geleistet. Könnte bei dieser
Gelegenheit jemand 10 Sozis aufzählen, die
in den letzten 15 Jahren etwas im Sinne oder
gar zum Wohle des deutschen Volkes geleis –
tet ?
Hier verscheuchen die Genossen ihre aller
letzten Wähler mit immer neuen Ansiedelungs –
vorschlägen für muslimische Flüchtlinge, die
niemand wirklich haben will. Ob Aussetzen
von Obergrenzen, Familiennachzug und das
Belohnenwollen von Gemeinden, deren Führ –
ungskräfte noch blöd genug, sich mehr von
denen hereinzuholen, – und das oft genug ent –
gegen dem Willen der Einwohner -, als sie ge –
zwungen aufzunehmen. Während die SPD so
für das eigene Volk Null tut, ist es ihnen da –
gegen wichtig weitere Afrikaner nach Europa
zu holen, zu alimentieren und auszubilden.
Der Deutsche darf es nur bezahlen !
Wer für das eigene Volk Null tut, und es über –
winden will, der redet gerne von Europa. Von
daher hört man die Genossen ständig darüber
reden, alles für Europa zu tun. Kann mir an#
dieser Stelle jemand ein europäisches Volk auf –
zählen, für dass ein deutscher SPD-Genosse et –
was getan ? ´´ Europa „ ist die faule Ausrede für
alle Politiker, die nichts für ihr eigenes Volk tun.
Aber deren Europa ist dass der Eurokraten und
ein Gebilde ohne europäische Völker, deren Kul –
tur zerstört und deren Nationalität überwunden
werden soll ! So ein Europa kann kein Europäer
wollen.
Jahresrückblick 1 : Die ´´#metoo„-Welle in den USA
Es ist langsam an der Zeit vom Jahr 2017 Abschied
zu nehmen. Zugegeben, es ist eines dieser Jahre, die
man getrost aus dem Kalender streichen kann.
Zweifelsohne ist es das Jahr der Trump-Mania, in
der sich Jeder berufen fühlte, etwas möglichst ne –
gatives über Donald Trump zu posten. Schließlich
will man ja dazugehören.
Dann folgte in Hollywood der Weinstein-Effekt, bei
dem prominente Frauen plötzlich glaubten nicht in
zu sein, wenn sie nicht mindestens von einem halb –
wegs prominenten Mann sexuell belästigt worden.
Schauspielerinnen offenbarten sich nun reihenweise,
dass sie ihre Rolle nicht dem Talent, sondern der
Besetzungscouch verdankten. Die ´´ ich auch „-
Kampagne zeigte schnell Wirkung.
Endlich brauchte keine Frau von Welt mehr gegen
Donald Trump zu sein, was immer noch große Ge –
fahren in sich barg, da die meisten denn keinerlei
Ahnung von Politik gehabt, geschweige denn es
vermochten, da nun einen Demokraten von einem
Republikaner zu unter scheiden.
Dank Harvey Weinstein, war die Welt in den USA
so viel einfacher geworden. Alternde Diwen brauch –
ten sich plötzlich keine jugendliche Liebhaber
mehr zu halten, Stars, die seit Jahren keinen Hit
mehr gelandet oder auf der Leinwand keinerlei
Rolle gespielt, gefolgt von einem Rudel unfähiger
Politikerinnen, mußten keine aufwendige PR-Kam –
pagne starten oder jeden blödsinnigen Trend mit
Selfi im Netz mehr mitzumachen.
Ja, sie alle brauchten nunmehr nur noch in eine
Kamera zu hauchen oder es einem der vielen
Schmierenjournalisten zu stecken, bzw. sich
in den sozialen Netzwerken zu outen : ´´ Ich
auch „ !
Den echten Frauen folgten die männlichen Frauen
und so galt in Hollywood plötzlich keiner als an –
ständiger Homosexueller, der nicht wenigstens
einmal, in irgend einer Weise, von einem Mann
belästigt worden.
Man muß sich nur wundern, dass bei der Unzahl
von Belästigen, Produzenten noch Produktionen
auf die Beine gestellt bekamen und Schauspieler
noch Rollen spielten oder Politiker noch Politik
betreiben konnten.
So wie es zuvor sich gehörte gegen Donald Trump
zu sein, so schrie es nunmehr aus allen Winkeln
des Landes ´´ Ich auch „ daher.
Diese Welle war so heftig, dass Donald Trump
ganz unangefochten, zwischenzeitlich sogar
seine Politik betreiben konnte !
False flag-Aktion vor Parteizentralen ?
Handelt es sich um eine neue false flag-Aktion bei
der angeblich ein 58-jähriger Mann in die SPD-
Zentrale gerast ? Angeblich wollte der Mann
Selbstmord begehen und sein Auto in Brand
setzen und angeblich habe die sofort einsetzende
Sprinkleranlage das Feuer gelöscht. Auffallend
auf den Fotos vom Tatort ist ein Wagen zu sehen
ohne einen Wassertropfen auf der Karosserie und
auch keine einzige Wasserlache auf dem Fußboden
zu sehen.
Auch Martin Schulz erster Twit dazu, lässt den
Brand fraglich erscheinen : ´´ Gestern Abend
krachte ein Auto in unsere Parteizentrale. Darin
wurden Substanzen gefunden, mit denen man
einen Brand verursachen kann „. Demnach war
Schulz nichts von einem Brand in der Partei –
zentrale bekannt !
Obwohl der Wagen so in Brand gesetzt, das die
Sprinkleranlage sofort ansprang, erlitt der Mann
im Auto keinerlei Brandverletzungen, sondern
musste mit ´´eine stark blutende Kopfverletz –
ung „ ins Krankenhaus eingeliefert werden.
Noch merkwürdiger wird der Fall dadurch, dass
derselbe Mann ´´ zuvor eine Tasche mit brenn –
baren Materialien vor der Bundesgeschäftsstelle
der CDU abgestellt habe. Der Pförtner des Konrad-
Adenauer-Hauses in Tiergarten hatte gegen 22.50
Uhr eine unbekannte Person dabei beobachtet und
die Polizei gerufen. In der Tasche waren unter an –
derem Gaskartuschen und Grillanzünder „ habe.
Obwohl der Pförtner demnach nur die Polizei ge –
rufen, aber nicht den Mann an seiner Tat gehindert,
sucht der das Weite, um sich sodann die Zentrale
der SPD vorzunehmen.
Obwohl die Polizei dann vor Ort war, konnte der
Mann noch eine Stunde lang ungestört weiterfahren,
bis er dann gegen Mitternacht in die SPD-Zentrale
kracht.
Uns würde es in keinster Weise wundern, wenn es
sich bei dem großen Unbekannten, demnächst, laut
Medien, um Jemanden aus der ´´ rechten Szene „
oder derselben nahestehend, handeln würde. Aller –
dings spricht die Tatsache, dass Null Angaben zu
der Person gemacht, eher jenem Täterkreis, bei
dem die politisch korrekte Presse stets vermeidet,
Angaben über sie zu machen. Zur Not bliebe ja noch,
der üblich psychisch-Kranke!
Da von der Politik nichts zu erwarten, verschränkt sich der Bundespräsident auf das Unerwartete
Da man von den Politikern in Deutschland, – deutsche
Politiker mag man die ja nicht mehr nennen -, nun als
Deutscher kaum noch etwas zu erwarten hat, so widmete
denn auch der Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier
seine Weihnachtsansprache mehr dem Unerwarteten.
Frei nach dem Motto : Wer nichts erwartet, wird auch
nicht enttäuscht !
Dieses Nichts, dass die Regierung Merkel umgibt, ver –
suchte Steinmeier in Worte zu kleiden. Aber wie erklärt
man dem eigenem Volk, dass es von solch Politikern
nichts zu erwarten habe ? Richtig, mit dem Unerwar –
tetem ! Wobei es Steinmeier sichtlich offen ließ, was
denn nun dieses Unerwartete für den deutschen Bür –
ger sein könne. Noch haufenweise mehr muslimische
Flüchtlinge, höhere Steuern oder die Verkündigung
längerer Arbeitszeiten, dass alles kommt ja nicht mehr
ganz so unerwartet für den Deutschen daher.
Das Unerwartete müsste da schon etwas von einem
Weihnachtswunder haben, um den Deutschen noch
zu überraschen. Wie etwa plötzlich Politiker im Bun –
destag, die im Sinne und zum Wohle des deutschen
Volkes handeln. Das aber kann der Bundespräsident
nicht verkünden, sondern nur, dass man sich vor die –
sem Unerwarteten nicht zu fürchten braucht. Etwa,
weil Politiker zu dumm und intolerant, um eine Re –
gierung zustande zu bekommen ! Das muß der Bür –
ger nun in der Tat nicht fürchten, denn gar keine Re –
gierung zu haben ist immer noch Tausend Mal bes –
ser als eine erneute Regierung unter Merkel !
Aber Steinmeier will uns auch beweisen, dass er
der Mann von der Straße ist, der viel in Deutsch –
land, so zwischen Tankstelle und Lebensmittelge –
schäft, unterwegs gewesen. Und da klingen plötz –
lich seine Sätze für den deutschen Bürger, wie eine
Beschreibung dessen, was solch Politiker, wie auch
Steinmeier, in Deutschland angerichtet haben :
´´Denn für die, die geblieben sind, ist das Leben
schwer geworden „ !
Und damit es in solchen Orten nicht zu still wird,
müssen Flüchtlinge daher, denen Steinmeier dort
eine neue Heimat geben will ! Natürlich ist er viel
zu sehr Politiker, um offen zu sagen, was er meint
oder gar denkt. Also spricht er von ´´ denen „ und
von ´´ die „, nicht aber von ´´ uns „, eben weil er
sich in keinster Weise so mit den deutschen Bürgern
identifiziert, wie er es uns in seiner Rede gerne weiß –
zumachen versucht ! Das bleiben für Steinmeier im –
mer ´´ solche Leute „ und nicht ´´ Wir „ !
Und solche Leute sollen es also nun richten, was die
Politik versaut : ´´ Deshalb gibt es dort jetzt wieder
ein von Freiwilligen betriebenes Café, ein kleines,
als Bürgerinitiative gegründetes Kino, einen von
Nachbarn gebauten Spielplatz und Häuser, für die
die Gemeinde Sorge trägt, die sie vor dem Verfall
schützt und für junge Familien wiederherrichtet „,
frohlockt er. Doch war es seine Regierung, die lie –
ber in Afrika oder Afghanistan aufgebaut, als auch
nur etwas dem eigenem Volke zukommen zu lassen.
Daher sollen nun solche Leute und Menschen dass
aufbauen aus eigener Kraft, was Politik mutwillig
in Deutschland zerstört ! Vielleicht ist das ja das
Unerwartete, dass nunmehr jedem Deutschen blüht !
Dass er seine Heimat aus eigenen Mitteln aufbaut,
damit ihm die Regierung Flüchtlinge ins gemachte
Netz setzen kann ! Ist das dann die Belohnung, von
der sein Parteigenosse Gabriel gerade gesprochen ?
Oder meint Steinmeier mit ´´ solchen Menschen „
den typischen deutschen Gutmenschen ? Das würde
wenigstens den Satz, ´´ Solche Menschen machen
Mut – und sie verdienen Ermutigung. Mehr noch:
Sie verdienen Unterstützung durch die Politik.“,
erklärten ! Wissen wir doch nur zu gut welcher
Menschenschlag sich in Deutschland der Unter –
stützung der Politik sicher sein kann !
An anderer Stelle wird er deutlich, dass sich eben
diese Politiker, wie Steinmeier sie vertritt, sich im –
mer mehr aus der Verantwortung stehlen wollen.
´´ Wenn wir gemeinsam etwas tun, wenn wir nicht
nur nach Verantwortung anderer schauen, sondern
auch die eigene erkennen „. Ausgerechnet beim so
sich aus der Verantwortung stehlen, ist man plötzlich
wieder ´´ wir „ und nicht mehr ´´ solche Leute „ !
Solche Leute, wie sie noch mit solchen Politikern
zusammenarbeiten, will er mehr Verantwortung auf –
bürden. Doch wozu braucht man dann noch ihn und
seine Bundesregierung ? Zumal wenn diese Bundes –
regierung nicht für ihr Volk ( denen ), sondern nur
noch für ´´ solche „ da ist ?
Lieber Ausländer lasst uns Deutsche nicht mit Sigmar Gabriel alleine. Nehmt ihn gefälligst mit !
Würde Außenminister Sigmar Gabriel als deutscher
Außenminister nur ein einziges Mal im Sinnen oder
gar zum Wohle des deutschen Volks handeln, dann
wäre er klängst einmal im Libanon aufgeschlagen
und hätte für ein Rückführungsvertrag für all die
libanesischen Familienclans gesorgt, die immer
mehr die Macht in den Großstädten übernehmen
und selbst staatliche Organe unterwandern ! Je –
doch ist Gabriel kein Mann des Volkes und hat
somit am Wohlergehen des deutschen Volkes
keinerlei Interesse.
Der Mann, der schon 1991 auf einer Demo vor
dem Banner mit der Überschrift ´´ Liebe Aus –
länder lasst uns nicht mit den Deutschen allein „
vorneweg lief, hat eine Mission, nämlich die,
diesen Deutschen noch mehr Flüchtlinge zu
bescheren ! In dieser Hinsicht verwechselt er
gerne auch einmal die Innen – mit der Außen –
politik und fordert daher nun Bestechungs –
gelder für Städte und Gemeinden, deren Ober –
häupter dumm genug, sich noch mehr Flücht –
linge, – und damit noch mehr Probleme -, in
ihren Ort zu holen ! Diese Gemeinden sollen
mehr Geld aus Bundesmitteln erhalten. Dies
ist wieder einmal so ein Fall, wo deutsche
Steuergelder direkt gegen die Deutschen
eingesetzt werden !
Man will also noch mehr Steuergelder in
immer mehr Flüchtlinge stecken, nur weil
die Karrikartur von einem deutschen Außen –
minister immer noch Angst hat, mit diesen
Deutschen alleine leben zu müssen. Dieser
Genosde handelt immer noch mit dem IQ
eines Fünfjährigen, der Angst vorm Ein –
schlafen hat !
Denn Gabriels Fazit : ´´ So können wir auch
verhindern, dass bei den Bürgern der Ein –
druck entsteht: Für die Flüchtlinge wird alles
getan, für uns nichts „. Richtig deshalb be –
kommen ja die Gemeinden ihre Belohnung
( ihr Geld ) auch ausschließlich nur, wenn
sie Flüchtlinge aufnehmen und nicht, wenn
sie etwas für einheimische Obdachlose tun !
Gabriel betonte : ´´ Für eine Million Flücht –
linge seien 25 000 zusätzliche Lehrer, 15 000
zusätzliche Erzieher und Tausende neue Wohn –
ungen erforderlich „. Auch hier kommen die
Deutschen bei ihm gar nicht mehr vor ! Gabriel
schürt genau dass, was er vorgibt zu vermeiden,
nämlich, dass in diesem Land einzig noch Geld
für Flüchtlinge da ist !
Nach Ansicht von Sigmar Gabriel dürfen näm –
lich ´´ Städte und Gemeinden bei der Aufnahme
von Flüchtlinge nicht vor der Entscheidung
stehen, ob sie diese integrieren oder ihr
Schwimmbad erneuern „. Soll wohl im SPD –
Jargon heißen, dass Schwimmbäder nur noch
saniert, wenn danach größtenteils Flüchtlinge
darin planschen ! Denn vor eine Wahl gestellt,
würden sich inzwischen Dutzende Gemeinden
wohl lieber für die Schwimmbadsanierung als
für eine Aufnahme von weiteren Flüchtlingen
entscheiden !
Wir raten dringend dazu, dass nun diesen
´´ Außenminister „ und ´´ Vizekanzler „
als Weihnachtsgeschenk damit zubelohnen,
dass er gezwungen wird, auf eigene Kosten
eine Flüchtlingsfamilie aufzunehmen und
deren Unterhalt zu bestreiten. Dann ist dann
Gabriel nicht mehr allein mit den Deutschen
und hat dass, was er doch seit 1991 immer
gewollt.