Würde Außenminister Sigmar Gabriel als deutscher
Außenminister nur ein einziges Mal im Sinnen oder
gar zum Wohle des deutschen Volks handeln, dann
wäre er klängst einmal im Libanon aufgeschlagen
und hätte für ein Rückführungsvertrag für all die
libanesischen Familienclans gesorgt, die immer
mehr die Macht in den Großstädten übernehmen
und selbst staatliche Organe unterwandern ! Je –
doch ist Gabriel kein Mann des Volkes und hat
somit am Wohlergehen des deutschen Volkes
keinerlei Interesse.
Der Mann, der schon 1991 auf einer Demo vor
dem Banner mit der Überschrift ´´ Liebe Aus –
länder lasst uns nicht mit den Deutschen allein „
vorneweg lief, hat eine Mission, nämlich die,
diesen Deutschen noch mehr Flüchtlinge zu
bescheren ! In dieser Hinsicht verwechselt er
gerne auch einmal die Innen – mit der Außen –
politik und fordert daher nun Bestechungs –
gelder für Städte und Gemeinden, deren Ober –
häupter dumm genug, sich noch mehr Flücht –
linge, – und damit noch mehr Probleme -, in
ihren Ort zu holen ! Diese Gemeinden sollen
mehr Geld aus Bundesmitteln erhalten. Dies
ist wieder einmal so ein Fall, wo deutsche
Steuergelder direkt gegen die Deutschen
eingesetzt werden !
Man will also noch mehr Steuergelder in
immer mehr Flüchtlinge stecken, nur weil
die Karrikartur von einem deutschen Außen –
minister immer noch Angst hat, mit diesen
Deutschen alleine leben zu müssen. Dieser
Genosde handelt immer noch mit dem IQ
eines Fünfjährigen, der Angst vorm Ein –
schlafen hat !
Denn Gabriels Fazit : ´´ So können wir auch
verhindern, dass bei den Bürgern der Ein –
druck entsteht: Für die Flüchtlinge wird alles
getan, für uns nichts „. Richtig deshalb be –
kommen ja die Gemeinden ihre Belohnung
( ihr Geld ) auch ausschließlich nur, wenn
sie Flüchtlinge aufnehmen und nicht, wenn
sie etwas für einheimische Obdachlose tun !
Gabriel betonte : ´´ Für eine Million Flücht –
linge seien 25 000 zusätzliche Lehrer, 15 000
zusätzliche Erzieher und Tausende neue Wohn –
ungen erforderlich „. Auch hier kommen die
Deutschen bei ihm gar nicht mehr vor ! Gabriel
schürt genau dass, was er vorgibt zu vermeiden,
nämlich, dass in diesem Land einzig noch Geld
für Flüchtlinge da ist !
Nach Ansicht von Sigmar Gabriel dürfen näm –
lich ´´ Städte und Gemeinden bei der Aufnahme
von Flüchtlinge nicht vor der Entscheidung
stehen, ob sie diese integrieren oder ihr
Schwimmbad erneuern „. Soll wohl im SPD –
Jargon heißen, dass Schwimmbäder nur noch
saniert, wenn danach größtenteils Flüchtlinge
darin planschen ! Denn vor eine Wahl gestellt,
würden sich inzwischen Dutzende Gemeinden
wohl lieber für die Schwimmbadsanierung als
für eine Aufnahme von weiteren Flüchtlingen
entscheiden !
Wir raten dringend dazu, dass nun diesen
´´ Außenminister „ und ´´ Vizekanzler „
als Weihnachtsgeschenk damit zubelohnen,
dass er gezwungen wird, auf eigene Kosten
eine Flüchtlingsfamilie aufzunehmen und
deren Unterhalt zu bestreiten. Dann ist dann
Gabriel nicht mehr allein mit den Deutschen
und hat dass, was er doch seit 1991 immer
gewollt.