EKD – Wo pure Heuchelei die Nächstenliebe verdrängt

Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in
Deutschland (EKD), Heinrich Bedford-Strohm
macht sich nun zum Sprachrohr gegen die AfD:
Die EKD zeichnet sich vor allem durch pure
Heuchelei aus, schon weil sie solch ´´ fromme
Christen „ wie Katrin Göring-Eckardt bei sich
beschäftigt. Dieselbe beging bei ihrer Arbeit
für den EKD nicht nur Ehebruch, mit deren
stellvertretenden Vorsitzenden, sondern gibt
sich in der Politik der puren Heuchelei hin.
Etwa indem sie vor den Wahlen behauptete,
damals mit den Mauerflüchtlingen der DDR
mitgefühlt zu haben. Hätte sie tatsächlich
auch nur das Geringste für die DDR-Flücht –
linge empfunden, wäre sie gewiß nicht in
die einzige Partei eingetreten, die 1989 mas –
siv gegen DDR-Bürger gehetzt und auf die
Straße gegangen ! Von derlei die 10 Gebote
wenig achtenden Christen wimmelt es in der
EKD und deren Vorsitzender gibt nun wieder –
um eine gewisse Vorstellung davon.
Das ein echter Christ seine Nächstenliebe na –
türlich auch AfD-Wählern und deren Politi –
kern zukommen lassen würde und sich nicht
von denen irritiert fühlen würde und dazu
auch niemanden ausgrenzen täte, hat man
in der EKD nicht verstanden. Statt der Be –
folgung der zehn Gebote übt man sich im
Klassenkampf, und gibt sich, wie leider
nicht nur das Beispiel des Erfurter Jugend –
pfarrers Lothar König zeigt, offen der Zu –
sammenarbeit mit Linksextremisten hin.
Mit denen den gottlosen Linksextremisten
hat die EKD ebensowenig Berührungs –
ängste wie mit muslimischen Kopfab –
schneidern !
Von daher fühlen sich geflohene Christen
in dieser Kirche wo ihre früheren muslem –
ischen Peiniger schon auf sie warten, kaum
zu Hause ! Aber das stört einen Bedford –
Strohm ebenso wenig wie die Muslime,
welche nicht aus Glauben, sondern einzig,
um Bleiberecht zu erhalten, zum christlichen
Glauben konvertieren. Diese benutzen den
christlichen Glauben ebenso, wie die Be –
zichtigung eines Mordes, nur um Asyl zu
erhalten.
Während immer mehr wahre Christen solch
einer Kirche in Scharen den Rücken kehren,
sind dort die Heuchler bald unter sich.
Selbstredend gehört für diese Leute auch der
Islam zu Deutschland. In der von ihnen ge –
wohnten Heuchelei macht man sich selbst
etwas vor, indem man behauptet der polit –
ische Islam sei ein anderer als der welcher
in Deutschland gelebt. Man streut sich so
selbst massenhaft Sand in die Augen, und
tritt als blinde Kirchenobrigkeit auf.
Auch die ehemalige Ratsvorsitzende dieser
Evangelischen Kirche in Deutschland, Mar –
got Käßmann, ist mit solch einer Blindheit
gesegnet. Sie nämlich behauptet, das man
mehr Begegnungs- und Gesprächsräume
schaffen müsse. ´´ Dann würden beispiels –
weise Ängste gegenüber Muslimen über –
haupt nicht erst entstehen „. Das schon
jetzt viele Mädchen und Frauen solch eine
Begegnung nicht überlebt, wird mit evan –
gelischen Scheuklappen nicht gesehen.
Man will nur glauben, was der Politik der
Obrigkeit dient ! Das aber hat schon im
Dritten Reich nicht funktioniert als genau
solche Pfaffen um das Heil des Führers ge –
betet !

Gezielte Kampagne von Bunten und Pfaffen gegen AfD-Bürgermeister

Im baden-württembergischen Burladingen ist
die Trennung von Kirche und Staat sichtlich
noch nicht vollzogen. Anstatt Nächstenliebe
wird im Pfarrhaus gegen den Bürgermeister
gepredigt. ´´ Der Bürgermeister dieser Kom –
mune spricht nicht in meinem Namen „ kün –
digt ein Schild im Pfarrhaus an.
Auch unter Demokratie und Meinungsfreiheit
wird dort nur das Durchsetzen seiner eigenen
Meinung verstanden, wer von dieser abweicht,
wird bekämpft !
Grund der Kampagne ist, das der Bürgermeis –
ter, Harry Ebert, zur AfD übergewechselt ist.
Für die Verkündeter eines ´´ Bunten Burla –
dingen „ ist dies eine Kampfansage. Da, wie
überall, die Kirche mit wehenden Fahnen zur
Asylantenlobby übergelaufen, so ist man auch
im Pfarrhaus sofort gegen den Bürgermeister
in Aktion getreten.
Fürchtet man doch, das ein AfD-Bürgermeister
dem ungezügeltem Zuzug von Flüchtlingen im
Wege sein könnte. Von daher wird nun gehörig
Stimmung gegen den Bürgermeister gemacht.
Da man einen Bürgermeister nicht so ohne wei –
teres abwählen kann, wird sogar eine Gesetzes –
änderung gefordert, damit man einen der Asy –
lantenlobby genehmen Bürgermeister ins Amt
bekommt. Das Ganze ist natürlich ebenso durch –
schaubar, wie das ewig vorgebrachte Totschlag –
argumemt, das das Image der Stadt Schaden
nehmen könne. Solange der Bürgermeister in
der CDU, hatte niemand etwas gegen ihn einzu –
wenden, selbst nicht als er aus der CDU ausge –
treten. Kaum aber trat er der AfD bei, als plötz –
lich seine Politik massiv kritisiert. Was es wohl
deutlich aufzeigt, daß es sich dabei um eine ge –
zielte Kampange der Bunten handelt.

Zu Migrantenschreck in Ungarn festgenommen

Sicherlich wird der in Ungarn festgenommene
34-jährige Mario R. mit einem Gesinnungsur –
teil in Deutschland rechnen müssen. Schon im
Vorfeld wird er als ´´ Rechtsextremist „ und
´´ Neonazi „ dargestellt, um eine möglichst
hohe Gefängnisstrafe gegen ihn aussprechen
zu können. Immerhin hat R. Schreckschuß –
waffen verkauft.
Selbstredend muß R. als Deutscher Verkäufer
weitaus höher bestraft werden, als z. B. jener
Waffenverkäufer, welcher die türkische Hoch –
zeitsgesellschaft mit Schreckschusspistolen be –
liefert, mit denen die Türken, nachdem sie die
Autobahn gesperrt, wild herumgeballert. Wir
dürfen uns dessen sicher sein, das, wenn deren
Waffenhändler überhaupt bestraft, dessen Strafe
weitaus geringer ausfallen wird, wie das Straf –
maß von R.
Solch feine Unterschiede zwischen Migrations –
bonus und Gesinnungsurteil sind eine Speziali –
tät der sozialdemokratischen Rechtsprechung.
So wie eben auch die Freitaler Rechten we –
gen ihrer gezündeten Chinaböller aus reiner
Gesinnung eine weitaus höhere Haftstrafe zu
erwarten als etwa jener linksextremistischer
Bombenbastler mit seiner fahrbaren Bomben –
werkstatt, welcher den Demokratiepreis des
Landes Thüringen erhalten !
Natürlich kann in diesem Land jeder Kurde,
der eine türkische Moschee oder jeder Ara –
ber, der eine Synagoge aus Protest in Brand
steckt, mit einer weitaus niedrigeren Strafe
rechnen als ein Rechter, der einen Brandan –
schlag begeht.
Hätte also nun etwa Mario R. seine Schreck –
schusswaffen nicht unter ´´ Migrantenschreck „,
sondern statt dessen als ´´ gegen Nazis „ dekla –
riert, hätte er auf verständnisvolle Richter und
ein mildes Urteil rechnen können. Aber so darf
er noch nicht einmal darauf hoffen, nunmehr
als ´´ medial vorverurteilt „ als Strafmilderung
zu hoffen, wenngleich doch alle Medien gegen
ihn voreingenommen. Selbst solche Strafmilder –
ungsgründe werden in diesem Land nur nach
Gesinnung vergeben !

Statt Sitz im UN-Sicherheitsrat : Erst einmal im eigenen Land für Sicherheit sorgen !

In Deutschland eskalieren Massenschlägereien von
Migranten untereinander ebenso, wie Messerattacken
oder sexuelle Übergriffe. An Schulen mehren sich
die Fälle wo nichtmuslimische Schüler von Mus –
limen gemobt, beleidigt oder gar bedroht werden.
Von dem, was derzeit im Bundestag oder den Land –
tagen sitzt, ist in keinem dieser Fälle auch nur die
aller geringste Hilfe zu erwarteten. Man braucht
von Linken, Roten oder Grünen nicht zu erwarten,
das sie wegen der Zunahme solcher Fälle eine An –
frage stellen oder sonstwie reagieren würde. In der
Politik werden derart unliebsame Themen systema –
tisch tot geschwiegen ! Alles, was das was im Bun –
destag sitzt tut, ist noch mehr Migranten ins Land
zu holen, und das selbst, wenn 80 Prozent der Be –
völkerung dagegen sind.
Somit sitzen also die schlimmsten Gefährder der
inneren Sicherheit in Deutschland im Bundestag
und in den Landtagen herum. Da klingt es wie
blanker Hohn, das sich die Politiker, welche noch
nicht einmal im eigenen Land die Sicherheit ge –
währleisten können, sich um einen Sitz im UN –
Sicherheitsrat bemühen !
Vor der UN tönte Außenminister Heiko Maas :
´´ Deutschland ist fähig und bereit, mehr Ver –
antwortung zu übernehmen „. Das soll wohl
heißen, das Deutschland nur noch mehr Flücht –
linge aufnehmen und noch mehr deutscher
Steuergelder im Ausland verpulvern wird !

Zunahme Messerangriffe : Dieselbe Verschleierungstaktik wie 2015 zur gestiegenen Flüchtlingkriminalität

Schon wieder messerte ein Flüchtling eine 24-
jährige Deutsche. In der ARD ( s. Brisant vom
26.3. ) ist man versucht, uns schon wieder das
Märchen von der ´´ in der Bevölkerung nur ge –
fühlten Zunahme von Messerangriffen „ weiß
zu machen und erklärt, das es keine Zunahme
von Messerattacken gebe. Das Ganze in der
für die Ersten Reihe üblichen verlogenen stark
tendenziösen Berichterstattung.
Man erklärt uns in ein und demselben Beitrag,
das die Messerattacken nicht zugenommen, je –
doch gleichzeitig, das derartige Messerangeriffe
noch gar nicht einzeln in den Statistiken aufge –
führt seien.
Es ist haargenau dieselbe Masche, mit welcher
man im Jahre 2015 vor der Bevölkerung die Zu –
nahme der Flüchtlingskriminalität zu verheim –
lichen suchte ! Auch damals erklärten die Me –
dien eintönig, das angeblich die Kriminalität
nicht zugenommen habe. Dem folgte das Am –
menmärchen von der ´´ angeblich nur gefühlt
wahrgenommenen Zunahme der Kriminalität „.
Genau, wie nun zu den Messerattacken wieder,
erklärte, als niemand mehr an dieses Märchen
so recht glauben wollte, im September 2015
der damalige Innenminister Thomas de Mai –
ziere, das ihm keine genauen Zahlen vorlie –
gen, und sein Ministerium nun Fakten sam –
mele !

Deutschland : Der Fall Puigdemont und das Asylsystem

Der Fall der Verhaftung Carles Puigdemont
führt uns den ganzen Irrsinn einer maßge –
schneiderten Justiz vor Augen, die mit
einem Rechtsstaat wenig gemein.
Während hierzulande osteuropäische Auto –
und Taschendiebe, selbst auf frischer Tat
gestellt, sogleich wieder, nach Aufnahme
der Personalien, laufengelassen werden,
kann so ein europäischer Haftbefehl voll –
streckt werden, ,, auch wenn gegen die
Person selbst nichts vorliegt „. Diese
Begründung, die uns in den Medien im
Fall Puigdemont liefern sollte man sich
einmal durch den Kopf gegen lassen !
Wir erfahren ganz nebenbei, was uns
in einem EU-Einheitsstaat für ein Jus –
tizsystem droht !
Zugleich zeigt der Fall Puigdemont aber
auch, wie vorgeschoben das ganze Asylrecht
in Deutschland ist und das dieses einzig da –
zu dient, immer mehr Ausländer ins Land zu
holen. Menschen, die tatsächlich politisch ver –
folgt, erhalten nämlich in Deutschland nur
Asyl, wenn sie aus einem Staat kommen,
der den Satrapen im Bundestag nicht ge –
nehm ! Von daher darf Eward Snowden
in diesem Land kein Asyl erwarten.
Die Politik des Merkel-Regime offenbart
mit ihrer Politik der offenen Grenzen den
Irrsinn des Asylsystems : Während Aus –
länder ohne Papier und jegliche Überprüf –
ung einreisen können, dürfen sie ohne Pa –
piere aber nicht aus Deutschland ausreisen.
Diese Idiotie führt selbstredend dazu, das
derlei Personen ihre Papiere rechtzeitig
entsorgen ! Ende 2017 seien insgesamt
64.914 Ausländer in Deutschland geduldet
worden, weil keine Reisedokumente oder
Passersatzpapiere aus dem Herkunftsland
vorlagen !
Jegliches Ausbleiben von Kontrollen macht
Deutschland zum bevorzugtem Ziel für diese
Klientel. Dasselbe System führt auch dazu,
dass sich vollbärtige und grauhaarige Män –
ner als unbegleitete Jugendliche ausgeben
können, um hier ungestraft ihre Verbrechen
zu begehen.
Der Schwachsinn des Asylrechtsaushöhlung
geht in Deutschland so weit, dass man jedem
Mörder, Totschläger, Terroristen, Vergewal –
tiger usw. also jedem Kriminellen, den in sei –
ner Heimat die Todesstrafe erwartet, Asyl ge –
währen. Was dazu führt, das sich regelmäßig
die abgelehnten Asylbetrüger selbst der aller
schlimmsten Verbrechen bezichtigen, um
Asyl zu erlangen. Man muß glatt annehmen,
das das Asylrecht von Kriminellen für Krimi –
nelle geändert worden ! Es sagt auch viel aus
über die, welche im Bundestag sitzen, und
die sich quasi mit den Kriminellen dieser
Welt verbrüdert und ihnen Zuflucht gewäh –
ren. Das Ergebnis dieser Verbrüderung von
Politik und Straftätern mit Migrationshinter –
grund, kann man am Anstieg der Kriminali –
tät in Deutschland gut ablesen !
Augenscheinlich gilt für diese Asylbetrüger
kein europäischer Haftantrag, auf Grund des –
sen die Person verhaftet werden kann, selbst,
wenn gegen sie nichs vorliegt ! Solche Haft –
befehle gelten sichtlich nur für den Euro –
kraten und ihren Satrapen in den Mitglieds –
ländern mißliebige Europäer !
Die finnischen Behörden waren sich gewiß
der Idiotie solch einer Justiz bestens bewußt
als sie Puigdemont ´´ entkommen „ ließen,
nur die deutschen Lakaien waren dumm ge –
nug, für solch ein Eigentor und verhafteten
einen vollkommen demokratisch Abgeord –
neten ! Nun hat die Merkel-Regierung, die
ohnehin schon das Vertrauen der eigenen
Bevölkerung verloren, nur noch ein pikan –
tes Erklärungsproblem mehr. Die finnischen
Beamten werden sich ins Fäustchen lachen !
Und das Ganze ausgerechnet unter einem
Heiko Maas, natürlich SPD, als Außenminis –
ter . Das kann nur in die Hose gehen !

Islamisierung nur eine Facette des Merkel-Regime

Gerade führt man wieder eine Islamdebatte, ob
dieser nun zu Deutschland gehöre oder nicht.
18 Millionen HartzIV.- Bezieher und die Zu –
stände an den Tafeln machen die Lüge von
der Vollbeschäftigung offenkundlich. Dies
zeigt auch, das die ´´Fachkräfte „, die so
dringend benötigt, nicht durch die ins Land
einfallende Flüchtlinge gestellt, sondern die
nur immense Kosten verursachen.
Merkel gibt zu, das sie durch die Flüchtlings –
krise das Vertrauen des Volkes verloren habe,
doch sie handelt weiter gegen ihr Volk, und
gegen den demokratischen Mehrheitswillen.
Längst hat sich das, was im Bundestag sitzt
und seit dem Jahre 2000 sich weigert dem
deutschen Volk zu dienen, sich für den Is –
lam entschieden. Denn, wenn der, wie sie
es meinen, zu Deutschland gehöre, dann
´gehört auch Islamismus, mit all seinen
Hasspredigern, das Aufzwingen muslem –
ischer Vorschriften, wie in vielen Schul –
speisungen schon sichtbar, Genitalver –
stümmelung und Scharia zu Deutsch –
land. Und das kann man weder von ein –
ander trennen noch außen vor lassen !
Das was im Bundestag sitzt, will unbe –
dingt Deutschland zur Heimat der Mus –
lime machen. Offene Grenzen, mit dem
Irrsinn, das man ohne Papiere einreisen,
aber nicht mehr aus Deutschland aus –
reisen kann, um so Tausende Muslime
im Lande zu halten. Daneben wird mit
schmutzigen Deals, wie mit der Türkei,
aber auch der UN, mit Sonderregelungen
und Familiennachzug, ein steter weiterer
Zuzug von Muslime, oft genug hinter
dem Rücken der deutschen Bevölker –
ung, zu forcieren.
Man konnte es gerade erst in Kandel
sehen, wie Politiker und ihre Instuti –
tionen, sich gewalttätiger linksextre –
mistischer Schläger – und Krawallmobs
bedienten, damit die Andersdenkenden
keine Chance haben die Bevölkerung
auf die Gefahren hinzuweisen.
Daneben werden die deutschen Opfer
von Muslimen im Stich gelassen, und
von Linksextremisten ein Gedenken
verhindert, so wie man eben in Kandel
das Opfer nicht den Rechten überlassen
wollte. Wer kennt denn die Namen der
Opfer vom Breitscheitplatz ? Wer kennt
die Namen der Deutschen, die von Mus –
limen gemessert ? Wer es noch wagt, an
die Opfer zu erinnern, der wird systemat –
isch diffamiert und kriminalisiert.
Das erst macht die Merkel-Regierung zu
einem Regime ! Schon jetzt wird in den
Sozialen Medien in Deutschland ebenso
viel gelöst als in Regimen !
Wir haben eine Kanzlerin und einen Bun –
despräsidenten, die lieber Selfis mit Mus –
limen machen als mit dem eigenen Volk
zu reden ! Wie oft haben beide Migranten
oder deren Lobbyisten getroffen und ein –
laden, und wie oft den deutschen Gering –
verdiener, den HartzIV.er oder Familien
in denen Armut herrscht ? Statt dessen
hat sich die Kanzlerin nur darüber mo –
kiert, dass die Essener Tafel nicht mehr
weitere ihrer Goldstücke aufnimmt !
Es zeigt, das diese Politiker keine Volks –
vertreter sind, und erst recht keine Demo –
kraten. Sie sprechen mittlerweile ihrem
eigenem Volk die Heimat ab, um sie
den Muslimen heimisch zu machen !
Ja selbst in ihren Reden kommen die
Deutschen gar nicht mehr vor ! Und
da sich nichts für das eigene Volk tun,
verschleiern sie es mit dem Begriff des
imaginären Europa !
Die traurige Tatsache, das man sich in
diesem Land an jeden Ort hinstellen,
die Leute befragen und nicht einen Bür –
ger finden täte, der einem 10 Politiker
einer ihrer Parteien aufzählen könnte,
die in den letzten 15 Jahren etwas für
Deutschland getan, spricht Bände !
Schon muß es sich der Deutsche ge –
fallen lassen, sich im eigenem Land
von hergelaufenen Muslimen als Kö –
terrasse und Hundeclans beleidigen
lassen, sich von einer islamistischen
Integrationsbeauftragten jegliche ei –
genständige Kultur absprechen lassen,
und darf auch noch dafür zahlen, das
diese Politiker einen Deniz Yücel für
ihre Steuergelder wieder ins Land ge –
holt, welcher das Aussterben der Deut –
schen gefeiert. Ja man muß sich jetzt
schon absprechen lassen, das es ein
deutsches Volk überhaupt gibt, und
das von Politikern, die von sich be –
haupten ´´ im Namen des deutschen
Volkes „ zu handeln und zu richten !
Der Verrat am eigenen Volk hat viele
Facetten. Die schon nicht einmal mehr
schleichende Islamisierung ist nur eine
Folge der Politik des Merkel-Regime !
Dasselbe hat nicht nur längst das Ver –
trauen der Bevölkerung verloren, son –
dern das Recht die Deutschen zu ver –
treten !

Kandel : Linksextremisten zeigen, von Politik – und Gewerkschaftsbonzen angefeuert, wie ihr friedliches und tolerantes Zusammenleben wirklich aussieht

In Kandel solidarisierte sich wieder einmal Poli –
tikprominenz, Kirche und Gewerkschafter mit
ihrem linksextremistischem Krawallmob und
machten so keinen Hehl daraus, das ihre Sym –
pathie einzig dem afghanischen Täter galt.
Für dessen Opfer, das fünfzehnjähriges Mäd –
chen Mia, hat man keinerlei Mitgefühl. Nur
Angst das ihr Tod ausgenutzt werden könne.
Wie abartig ist denn dass ? Statt dessen geht
man einzig auf die Straße, um den Anders –
denkenden nicht den Platz zu überlassen, und
ihnen ihr Reicht auf Meinungsfreiheit und Ver –
sammlungsfreiheit zu nehmen.
Dabei bedient sich die Asylantenlobby ein –
mal mehr des linksextremistischen Krawall –
mobs, welche in bester SA-Schlägermanier
auf die Polizisten losgingen und dieselben
mit Pyrotechnik und Flaschen bewarfen.
Sieht so die Demokratie einer Malu Dreyer,
natürlich SPD, aus ? Frau Dreyer hat zuvor
noch gefordert, man lasse nicht zu, daß der
Tod einer 15-jährigen instrumentalisiert
werde ! Die rheinland-pfälzische Minister –
präsident hatte sichtlich kein Problem damit
das Andenken der Toten mit den Krawallen
ihren Linksextremistischen Gesinnungsge –
nossen in den Schmutz zu ziehen.
Die herangekarrte Antifa, von den linken
Medien als ´´ Kandeler Bürger „ bezeich –
net, ebenso wie die angereiste Prominenz
aus Politik und Gewerkschaft ! Oder wohnt
Malu Dreyer etwa in Kandel ?
Die Antifa verhöhnte die Gegendemons –
tranten als Partyfeierer mit dem Spruch :
´´ Rassismus ist kein Grund für Partys „.
Mit solchen Zyniker machte sich die
Ministerpräsidentin gemein.
Die Polizei mußte Pfefferspray einsetzen
und 250 Chaoten einkesseln. Sehen so also
Dreyers Bürger aus die für ein´´ weltoffenes,
liberalen und gewaltfreies Miteinander „ ein –
treten ? Ist eine Ministerpräsidentin, die sich
mit mit gewalttätigen Linksextremisten ge –
mein macht eigentlich, für ein politisches
Amt noch tragbar ? Immerhin zeigten ihre
Linksextremisten, mit ihren Angriffen auf
die Polizei, mehr als deutlich, wie denn ihr
´´ toleranten und friedliches Zusammenle –
ben in Deutschland „ aussieht. Lange ge –
nug stecken Politiker und Linksextremisten
unter einer Decke und wollen nun in Kandel
mit Gewalt die Andersdenkenden zum Schwei –
gen bringen, welche an die Opfer von Multi –
kulti und Masseneinwanderung friedlich de –
monstrierten !
´´ Wir sind laut, aber wir sind mehr „ hetzte
Dreyer ihre linken Schläger auf. „ Wir lassen
uns jetzt nicht auf einen Demonstrationswett –
lauf mit den Rechten ein “ springt ihr Dietmar
Muscheid vom DGB bei, der sicher auch noch
nie was von Meinungsfreiheit und Versamm –
lungsrecht gehört. Statt dessen sollten sich die
Partei – und Gewerkschaftsbonzen einmal fra –
gen, welch Zerrbild sie von einer Demokratie
in Kandel geliefert, wenn sie Seite an Seite mit
randalierenden Linksextremisten in Kandel
zeigen.

Noah Becker gepusht durch AfD

Na großartig ! Endlich haben wir Deutschen
wieder einen Rassismus-Skandal und alle ein –
fältigen Gutmenschen sind voll des Mitgefühls
für Noah Becker.
Man stelle sich umgekehrt den Skandal vor :
Ein AfD-Politiker wäre gefragt worden, wa –
rum er nicht nach Kapstadt ziehe und der täte
dann antworten : ´´ Kapstadt ist mir noch viel
zu schwarz „.
Boah äh, was das für einen riesen Skandal ge –
ben täte, so von wegen rassistischen, diskrimi –
nierenden AfD-Mann, und so. Aber leider war
es ja nun der Noah Becker, der keine Weißen
mag und dem Berlin noch viel zu weiß ist.
Sichtlich dachte der große DJ bei Berlin an
seine großen Erfolge, wie etwa das Disco –
Shopping in einem Berliner Supermarkt.
Was für Rex Gildo die Endstation, ist für
Noah Becker der große Erfolg !
Blöd auch, das ihn in den USA kaum einer
hören will und schon gar nicht seine gelieb –
ten Schwarzen ! Ja, da bleibt ihm nur in Ber –
liner Clubs aufzulegen und da genau von den
Weißen zu leben, die er nicht mag. Da ist er
plötzlich Deutscher, liebt diese Sprache und
klingt ganz, wie Deniz Yücel im Knast.
Was noch fehlt sind ein paar Schlagzeilen,
und so ein AfD-Mann war dumm genug sie
ihm zu geben. Nun ist der Weiße nicht mög –
ende Rassismusbekämpfer Noah Becker in
allen deutschen Medien präsent. Gepusht
von der AfD.
Sichtlich scheint es mit Beckers Karriere
nicht so gut zu laufen, das er nun vom AfD –
Politiker Jens Meier 15.000 Euro ´´ Schmer –
zensgeld „ fordert. Papa Boris sitzt das Geld
wohl auch nicht mehr so locker.
Die weißen linken Journalisten, die er ja
eigentlich nicht mag, reiben sich die Hände.
Das ist wie Kinderüberraschung : Gleich 3
Dinge auf einmal, selbst Schokolade ist mit
dabei ! Man kann endlich wieder über die
Beckers berichten, sie in den Medien hoch –
pushen, ordentlich gegen die AfD wettern,
und der Migrantenlobby Beihilfe leisten.
Lange konnte man keinen farbigen Mann
als Opfer von Rassismus präsentieren, der
nicht irgendwie mit Drogen in Verbindung
stand, etwa Medien-Helden wie Ermyas
Mulugeta aus Potsdam oder Ouri Jalloh
aus Dessau.
Da muß der kleine Noah nur aufpassen,
das er nicht mit Volker Beck um die Häu –
ser zieht ! Endlich hat Deutschland wieder
ein Rassismusopfer ! Wehe dem Kritiker,
der nun an dem Märtyrerstatus zu rütteln
wagt ! Etwa mit der Frage, warum Noah,
der keine Weißen mag, nicht in Afrika
oder in den USA in den Clubszene seiner
geliebten Schwarzen auflegt. Und Mutti
Merkel wird dieser Ikone der Rassismus –
bekämpfung bestimmt bald ihren innigsten
Wunsch erfüllen, indem sie mit Massenein –
wanderung dafür sorgt, das Berlin nicht
mehr ganz so weiß. Zur Einstimmung des –
sen, kann Noah ja schon einmal vor den
schwarzen Drogendealern im Görlitzer
Park auflegen. Aber vielleicht sind die
ihm ja zu schwarz !

Ein Kommentar zu Steinmeiers Indienbesuch

Da reist also nun Bundespräsident Frank-Walter
Steinmeier nach Indien, einem Land, indem sich
Hindus und Muslime seit Jahrhunderten die Köpfe
einschlagen, um sich dort nach dem Zusammen –
leben mit Muslimen zu erkundigen.
Dabei stünde es einem deutschen Bundespräsiden –
ten bedeutend besser an, sich davon im eigenem
Lande ein Bild zu machen, etwa in den Großstadt –
vierteln, die von arabischen Familienclans domi –
niert oder in den überwiegend von Moslems be –
wohnten Bezirken und Kiezen. Sichtlich zeigt
Steinmeier da Berührungsängste oder ist es da
mehr die Gefahr einem echten Deutschen auf
der Straße zu begegnen ?
Wenn man bedenkt wie oft Steinmeier und sein
Vorgänger Migranten und deren Lobbyisten zu
sich ins Schloß eingeladen und dagegen nie den
deutschen Obdachlosen, den Geringverdiener,
den Minijobber und Flaschen sammelnden Rent –
ner, da kann einem schon der Verdacht kommen,
das solch vorgebliche deutsche Volksvertreter
möglichst jeden Kontakt mit dem deutschen
Volk vermeiden. Derselbe erfolgt nur, wie in
tiefsten DDR-Zeiten, das man einen Kordon
bezahlter Beifallsklatscher, möglichst aus dem
eigenen politischen Lager abläuft !
Also erkundigt man sich lieber in Indien, wo
einem niemand ´´ Volksverräter „ entgegen
rufen kann !
Prahlt damit, das Indien siebent größte Wirt –
schaftsmacht sei und schon bald auf Platz
fünf vorrücken werde. Kein Wort davon,
das dümmliche Politiker in Deutschland,
dieser starken Industrienation Jahrzehnte
lang Millionen an Entwicklungshilfe ge –
zahlt, um sich quasi eine Wirtschaftskon –
kurrenz aufzubauen ! Millionen an deut –
schen Steuergeldern, für nichts als einen
feuchten Händedruck ! Und wenn Stein –
meier von gemeinsamen Handeln daher –
redet, heißt das nur Deutschland zahlt
drauf und Indien kassiert weiterhin ab !
Nur von daher ist Frank-Walter Stein –
meier in Indien noch ein gern gesehener
Gast !