Das SPD-Genossen zumeist vaterlandslose Gesellen,
das ist hinlänglich bekannt. So störte sich im SPD –
geführtem Familienministerium, die Frauenbeauf –
tragte Kristin Rose-Möhring an dem Begriff ´´ Va –
terland „ in der deutschen Nationalhymne.
Sichtlich hat Rose-Möhring nichts zu tun in ihrem
Ministerium, das sie auf solche Gedanken verfällt.
Richtig gute Arbeit zu leisten, ist nicht so ihr Ding
und so trällerte Rose-Möhring sogleich ´´ Täte gar
nicht weh, oder? „ Richtig, man hat dadurch in
ihrem Ministerium Null Arbeit „ und das scheint
die Hauptsache zu sein !
Übrigens müßte, bei aller Gleichberechtigung, so –
dann zuerst Rose-Möhring bei sich selbst anfangen,
und ihren Titel in ´´ Frauen -, Männer und Gleich –
und Andesgeschlechtige-Beauftragte „ umbenennen.
So viel Gleichberechtigung muß schon sein ! Aber
das würde ja im Familienministerium eine gewisse
Arbeit erfordern und da spielt Rose-Möhring nicht
mit. Als Nächstes verlangen die dann noch, das Be –
auftragte ihre Aufträge erfüllen und Leistung zei –
gen ! Da arbeitet man sich doch lieber an über hun –
dert Jahre alte Texte ab.
Wer historische Texte überarbeitet, interpretiert sie stets falsch.
Könnte natürlich daran liegen, dass die Diplom-Übersetzerin, in
Diensten der EU einst gestanden, mit der Deutschen Sprache
grundsätzliche Verständnisschwierigkeiten hat. Weil sie ja auch
nur Behörden- und Juristenchinesisch je auswendig gelernt hat.
Auch diese Chaotin wird vorüber gehen, trotz des Kulturkrieges,
den sie anzettelt. In bester Sozi-Tradition aus nichts gelernt, und
noch weniger verstanden. So viel linksdumme Idiotie tut ja weh !
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Wollen Sie wirklich ein historisches Gedicht gendern?
Ich verwende auch nicht mehr das Wort Vaterland. Aber in der Nationalhymne ist das für mich okay. Ist ein historischer Ausdruck. Kann ich aushalten. Will ich aushalten.
Ich will keine neumodische Nationalhymne. Ich will ihr auch anmerken, woher sie kommt.
Davon abgesehen werden die allermeisten Frauen nichts gegen „brüderlich“ haben. Das ist ein symbolisches Sprachverständnis, das die Historie von Sprache anerkennt.
Sagen Sie Ihrer Chefin doch lieber mal, daß sie sich für die Gleichberechtigung von Männern einsetzen soll: Also Wehrpflicht abschaffen oder auf Frauen ausweiten. Religiöse Beschneidung ebenfalls abschafffen.
Das wäre doch was.
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Der Begriff Vaterland ist auch historisch. Was die meisten
im blinden Genderwahn übersehen, ist, das zu Vaterland
eigentlich auch die Muttersprache gehört.
Und wenn sie jetzt aus dem Mutterland kommen, ver –
wenden Sie dann die Vatersprache ? Dies zeigt doch
deutlich, das es wieder einmal an der Sache vorbei
geht, und sichtlich in den Ministerien niemand im
Stande ist, eine Sache auch mal bis zum Ende durch –
zudenken.
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