Noah Becker gepusht durch AfD

Na großartig ! Endlich haben wir Deutschen
wieder einen Rassismus-Skandal und alle ein –
fältigen Gutmenschen sind voll des Mitgefühls
für Noah Becker.
Man stelle sich umgekehrt den Skandal vor :
Ein AfD-Politiker wäre gefragt worden, wa –
rum er nicht nach Kapstadt ziehe und der täte
dann antworten : ´´ Kapstadt ist mir noch viel
zu schwarz „.
Boah äh, was das für einen riesen Skandal ge –
ben täte, so von wegen rassistischen, diskrimi –
nierenden AfD-Mann, und so. Aber leider war
es ja nun der Noah Becker, der keine Weißen
mag und dem Berlin noch viel zu weiß ist.
Sichtlich dachte der große DJ bei Berlin an
seine großen Erfolge, wie etwa das Disco –
Shopping in einem Berliner Supermarkt.
Was für Rex Gildo die Endstation, ist für
Noah Becker der große Erfolg !
Blöd auch, das ihn in den USA kaum einer
hören will und schon gar nicht seine gelieb –
ten Schwarzen ! Ja, da bleibt ihm nur in Ber –
liner Clubs aufzulegen und da genau von den
Weißen zu leben, die er nicht mag. Da ist er
plötzlich Deutscher, liebt diese Sprache und
klingt ganz, wie Deniz Yücel im Knast.
Was noch fehlt sind ein paar Schlagzeilen,
und so ein AfD-Mann war dumm genug sie
ihm zu geben. Nun ist der Weiße nicht mög –
ende Rassismusbekämpfer Noah Becker in
allen deutschen Medien präsent. Gepusht
von der AfD.
Sichtlich scheint es mit Beckers Karriere
nicht so gut zu laufen, das er nun vom AfD –
Politiker Jens Meier 15.000 Euro ´´ Schmer –
zensgeld „ fordert. Papa Boris sitzt das Geld
wohl auch nicht mehr so locker.
Die weißen linken Journalisten, die er ja
eigentlich nicht mag, reiben sich die Hände.
Das ist wie Kinderüberraschung : Gleich 3
Dinge auf einmal, selbst Schokolade ist mit
dabei ! Man kann endlich wieder über die
Beckers berichten, sie in den Medien hoch –
pushen, ordentlich gegen die AfD wettern,
und der Migrantenlobby Beihilfe leisten.
Lange konnte man keinen farbigen Mann
als Opfer von Rassismus präsentieren, der
nicht irgendwie mit Drogen in Verbindung
stand, etwa Medien-Helden wie Ermyas
Mulugeta aus Potsdam oder Ouri Jalloh
aus Dessau.
Da muß der kleine Noah nur aufpassen,
das er nicht mit Volker Beck um die Häu –
ser zieht ! Endlich hat Deutschland wieder
ein Rassismusopfer ! Wehe dem Kritiker,
der nun an dem Märtyrerstatus zu rütteln
wagt ! Etwa mit der Frage, warum Noah,
der keine Weißen mag, nicht in Afrika
oder in den USA in den Clubszene seiner
geliebten Schwarzen auflegt. Und Mutti
Merkel wird dieser Ikone der Rassismus –
bekämpfung bestimmt bald ihren innigsten
Wunsch erfüllen, indem sie mit Massenein –
wanderung dafür sorgt, das Berlin nicht
mehr ganz so weiß. Zur Einstimmung des –
sen, kann Noah ja schon einmal vor den
schwarzen Drogendealern im Görlitzer
Park auflegen. Aber vielleicht sind die
ihm ja zu schwarz !

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