Gerade erst zeigt Bertelmann allen, was man
dort unter Demokratie versteht, indem man
Gewalt verherrlichende, frauenfeindliche und
antisemitische Rapper finanzierte, welche der
ECHO-Preisverleihung ein unrühmliches Ende
bescherten.
Bei der Bertelmann-Stiftung ist man in großer
Sorge, das der deutschen Blumenkübel-Demo –
kratie ebenso ein baldiges Ende beschert. Von
daher ist man dort sehr bemüht, den kolabieren –
den Patienten der demokratischen Parteien neue
Wähler zuzuführen. So kommt man jetzt mit
dem Vorschlag daher, das Wahlalter auf 16
Jahre absenken zu wollen.
Der Demokratieforschers Robert Vehrkamp,
der für die Bertelsmann-Stiftung das Programm
´´ Zukunft der Demokratie „ leitet, hat wohl ein –
gesehen, das der Blumenkübel-Demokratie keine
große Zukunft beschert.
So spricht der sich daher, für Wähler ab16 aus.
Für Vehrkamp scheint die Blumenkübel-Demo –
kratie etwas zu sein, das wie ein Geheimdienst –
projekt funktioniert, bei dem man Agenten, wie
Schläfer erst aktivieren muß ! ´´ Jugendliche wer –
den am besten durch andere Jugendliche aktiviert „
erklärt er.
Von daher sollte man Wahlkampfspot bloß nicht
der Ersten Reihe überlassen, denn in der ARD
galt Thomas Gottschalk mit 60 noch als ´´ ju –
gendlicher Moderator „ !
Vielleicht sollte man beim Bertelmannschen De –
mokratieverständnis die Rapper Kollegah und
Farid Bang doch noch nicht abschiessen, denn
dieselben könnten doch mit ihrem Gangster-Rap
für mehr Verständnis bei Jugendlichen für die
Blumenkübel-Demokratie werben. Immerhin
hat Bertelsmann kräftig mit verdient an deren
Provokationen !
Auf die einfachste Idee kommen die Forscher
bei Bertelmann natürlich nicht. Anstatt Sechs –
zehnjährige als Wähler zu aktivieren, und nach
immer neuem Wählerpotenzial für unwählbar
gewordene Parteien zu suchen, sollte man es
doch einmal bei diesen Parteien mit echter
Demokratie versuchen !
Denn wir brauchen keine neuen Wähler, son –
dern Parteien, in denen Politiker nicht Volks –
vertreter nur schauspielern, sondern echte
Volksvertreter sind !
Wenn es nämlich Politiker gibt, die wieder
im Sinne und gar zum Wohle des deutschen
Volkes handeln, werden deren Parteien auch
wieder gewählt !
Ansonsten droht den politischen Vertretern
der deutschen Blumenkübel-Demokratie bald
der Abstieg unter die 10 Prozent-Marke. Typ –
ische Vertreter der Blumenkübel-Demokratie,
wie SPD, Linke und Grüne, sind auf dem bes –
ten Weg dahin. Und die würde es noch nicht
einmal mehr retten, wenn demnächst Aus –
länder und Schulanfänger wählen dürften !
Monat: April 2018
Dauer-Kolumnen-ABM für Lamya Kaddor
Egal zu welchem Thema Lamya Kaddor auch
zu schreiben versucht, am Ende werden all ihre
Texte zu einer reinen Homage an den Islam
oder besser gesagt, was die Kaddor darunter
versteht, und die Muslime. Dazu erhöht sie
ihre eigene Person so sehr, das selbst ihr
Buch über muslimisches Leben in Deutsch –
land zur Biographie mißriet.
Sie ist als Kolumnistin schlichtweg vollkom –
men unfähig über irgend ein Thema zu be –
richten ohne das es ihr zu einer selbstverlieb –
ter Geschichte über Muslime gerät. ´´ Ich als
Muslimin „ so beschreibt sie ihre Gedanken –
welt, als wäre ihre Sichtweise durch einen
Schleier stark eingeschränkt.
Liest man ihre Kolumnen, dann kann sich da
schon die Frage stellen, was diese Frau eigent –
lich früher unterrichtet und gelehrt hat. Wahr –
scheinlich auch nur den Islam !
Für gewöhnlich würde man solch einer Person
noch nicht einmal die Nebentätigkeit eines Stu –
denten als Übersetzer für Beipack-Zettel anver –
trauen. Etwa wie die Aufbaubeschreibung eines
IKEA-Wandregals. Selbst diese würde da wohl
lauten : ´´ Ich als Muslimin, verwende keinen
Kreuz-Schraubendreher „ !
Aber das ist ja das Schöne an Deutschland, das
man solche verkrachten Personen, Bücher ver –
fassen lässt, die niemand liest, und sie schließlich
in irgendwelchen links-versifften Zeitungen ihre
Musel-Kolumnen, quasi als Dauer-ABM schreiben
lässt. Dort darf sie nun schreiben über sich, ihre
beengte Sichtweise und einem Islam, den außer
ihr kaum ein Dutzend Leute in Deutschland aus –
lebt.
Jetzt darf sie, von der Telekom alimentiert, ihre
Gedanken dort in der Kolumne von t-online als
weitere ABM-Maßnahme zum Besten geben. So –
zusagen als Fortsetzung des alten Boris Becker –
Spot ´´ Bin ich drin ? „. Natürlich schreibt sie
dort nicht, wie Muslime ihren Router einstellen
oder welcher Tarif Scharia-konform ist, schon,
weil es ihr an jeglichem Fachwissen dazu erman –
gelt. Nein, die Kaddor bleibt sich treu und fährt
fort uns mit ihren Einsichten als Muslimin zu
langweilen. Ihre Kolumne ist ebenso interessant,
wie bei der Telekom beim Service in der Warte –
schlange zu hängen !
Manchmal wird ihre Selbstverliebtheit so derart
übersteigert, das sie, wie aus Versehen, ihr blan –
kes Nichtwissen preisgibt, so das sie, stellenweise
sogar ehrlich wirkt. So gesteht sie es offen in ihrer
Kolumne ein, das ihr gesamtes Wissen über Jesus
und das Christentum darauf beruht, das sie denn
als junge Muslimin auf ihrem zehnminütigem
Schulweg an zwei christlichen Kirchen, sowie
einem ´´ fast menschengroßem Kruxifix „ vorbei
gegangen ! Darauf fusst tatsächlich ihr gesamtes
Wissen über das Christentum !
Nun verstehen wir auch, warum für die Kaddor,
wie sie es in ihre Kolumnen über Söder, die CSU
und das Kreuz einzig darin besteht, den Muslimen
Respekt zu zollen. Das ist für sie wahre Nächsten –
liebe und Christentum !
Wir verstehen langsam auch, warum man nun der
Kaddor laufend Kolumnen-ABMs zukommen läßt,
was als das kleinere Übel gilt, anstatt solch eine
Person wieder auf Schüler loszulassen. Wobei
sich uns berechtigt nur noch eine Frage stellt :
Wie viele von ihren früheren Schülern sich dem
IS zugewandt oder heute als Hassprediger auf –
treten ?
Nur ein Teil des Systems
Nachdem der US-Präsident Donald Trump
die Bundeskanzlerin gehörig vorgeführt,
und aller Welt so zeigte, das die angeblich
mächtigste Frau der Welt nichts zu sagen
hat, fallen die Koalitionsparteien in der
Wählergunst ins Bodenlose.
Diese Parteien, von denen sich die SPD,
mit Bruch ihrer Versprechen, in die Re –
gierung gelogen, klammern sich verzwei –
felt an die Macht und waren definitiv zu
feige, um sich einer Neuwahl zu stellen.
Daneben dürfte der Wählerbetrug eine
große Rolle spielen. Die Parteien, deren
klarer Wählerauftrag es gewesen, dafür
zu sorgen, das weniger Flüchtlinge ins
Land kommen, tun statt dessen alles,
um noch mehr Flüchtlinge ins Land zu
holen. Daneben streiten sie aich auch
noch offen darüber, wie man denn
Obergrenzen umgehen kann !
Doch immer mehr frühere Wähler müs –
sen es nun am eigenen Leib erfahren,
welch eine katastrophale Politik die
Merkel-Regierung betreibt.
Schon ist man dazu gezwungen, seine
Feste nur noch in Schutzzonen, hinter
dicken Betonpollern feiern zu können.
Kaum einer traut sich abends noch zu
Fuß auf die Straße und immer mehr
Viertel in Großstädten meidet man
ganz !
Das bekommt auch die Systempresse
zu spüren, in der alle den gleichlauten –
den Leitartikel, wie einst in der DDR –
Diktatur. Deren Auflagen sind geradezu
im freien Fall. Einmal zu oft worden
uns dort Täter als ´´ Deutsche „ prä –
sentiert und und das Märchen von einer
nur gefühlten Kriminalitätsanstieg ver –
kauft. Die Leute sehnen sich danach
endlich die Wahrheit zu erfahren, die
aber können die Systemlinge nicht bie –
ten, also sucht man im Netz !
Vergebens suchte die Systempresse
ihre Konkurrenz mit Fakenews und
Internettrollen zu diffamieren, denn
viel zu lange haben sie nur gefühlt
Tatsachen berichtet, und dieses Ge –
fühl hat nun niemand mehr !
Allein schon der Umstand, das die
Merkel-Regierung mittlerweile fest
auf Linksextremisten angewiesen,
beweist den Abwärtstrend. Links –
extremisten schreiben längst alle Ar –
tikel über Kampf gegen Rechts und
Flüchtlingshilfswerke ! Das etwa ein
Linksextremist, wie Sören Kohlhuber,
direkt vom Justizministerium unter –
stützt und alimentiert, zeigt offen auf,
wie weit das Merkel-System sich des
Linksextremismus verschrieben. Im
Bundesland Thüringen erhielt ein
linksextremistischer Bombenbauer
sogar den Demokratiepreis der Lan –
desregierung !
Aber auch die Preise dieser Republik
sind auf Ramschwert gesunken, wie
es gerade erst der ECHO-Preis deut –
lich machte. Dem Irrsinn im Lande,
das man Toleranzpreise vergibt an
Leute, die Null-Toleranz gezeigt,
wird wohl bald ein Ende beschert !
Selbst immer mehr Gutmenschen
wachen langsam auf, und merken,
wem sie sich da eigentlich mit Haut
und Haaren verschrieben. Viele von
ihnen mussten erst in den Asylunter –
künpften, das hautnah erleben, das
sie bis dahin vorbehaltlos unterstützt.
Der Kreis der Helfershelfer wird zu –
nehmend kleiner !
Das zeigte sich in der Aktion ´´ Ber –
lin trägt Kippa „. Kaum noch lassen
sich dafür Willige finden. Denn wer
heute mit Kippa aufläuft, darf morgen
schon für das Kopftuch demonstrieren!
Auch zeigte es sich deutlich, wie groß
der Kreis linksextremistischer Hand –
langer bei solchen Demonstrationen
schon ist, denn als erklärte Gegner
des Staates Israels waren die dieses
Mal nicht mit dabei !
Überhaupt kollidiert die Antisemitis –
mus-mit der Regierungs-Ideologie.
Wer soll es denn verstehen, wo es
doch überall propagiert, das einzig
der Nationalstaat die Quelle allen
Übels sein soll und überwunden
werden muss, das man sich dann
aber gleichzeitig für das Existenz –
recht und damit der Aufrechterhalt –
ung des jüdischen Nationalstaates
stark machen soll. Daran zeigt sich
aber gleichzeitig, wie verlogen doch
die ganze Ideologie der Nationalismus –
und völkische Ideen-Ausrotter ist. Sie
können es ja nicht einmal erklären, wa –
rum die europäischen Nationalstaaten
überwunden dem israelischem National –
staat aber ein ewig währendes Existenz –
recht zugestanden ! Sichtlich also ist man
hier nichts weiter als einer weiteren Lüge
der Merkel-Regierung aufgesessen !
Immer weniger Bürger in diesem Land
haben daher Lust sich ihre eigenständige
Nationalität und Kultur zerstören zu las –
sen und ihre Heimat zum Hort der Frem –
den verkommen zu lassen. Noch regt sich
der Widerstand nur gegen die Islam- ge –
hört-zu-Deutschland-Fanatiker, aber sie
werden es bald schon begreifen müssen,
das die Muslime nur Teil eines Systems,
das sich die Ausrottung allen Deutschen
zum Ziel gesetzt !
Jens Spahn, der Minister der kniff
In gewohnter Feigheit, ganz wie man sie von Be –
völkerungsvertreter kennt, die vorgeben Volks –
vertreter zu sein, kniff der Bundesgesundheits –
minister, Jens Spahn, selbst einmal einen Mo –
nat von HartzIV. zu leben. Damit macht sich
der Minister der Blumenkübel-Demokratie
mehr als unglaubwürdig.
Vielmehr stellt sich Spahn mit seiner Ablehn –
ung in die Riege derer, die Wasser predigen
und selbst mit gutem Wein vorlieb nehmen.
Folglich fühlte sich dieser ´´ Volksvertreter „
unter dem Volke sehr unwohl. Trotz einer
Petition mit 210.000 Unterschriften zeigte
sich Spahn wenig volksnahe und hatte es
eilig seine Limousine zu erreichen.
Beinahe hätte man es annehmen können,
das der Minister vor den gut 100 HartzIV. –
Gegner regelrecht die Flucht antrete. Sich
offen dem zu stellen, was man selbst mit
seinem Gerede ausgelöst, ist Spahns Sache
nicht. Im Gespräch mit Sandra Schlensog,
mied der Bevölkerungsvertreter sichtlich
die Öffentlichkeit und gab damit ein mehr
als beschämendes Bild dessen ab, was seine
Kanzlerin eine offene Gesellschaft nennt.
Offen, das können ihre Bevölkerungsver –
treter sichtbar nicht.
Spahn war mit seinem Auftritt allerdings
ganz auf Regioerungslinie, wo man der
Meinung ist, das Demokratie sich hinter
verschlossenen Türen abspiele !
Die Erdtrog-Verschwörer schaffen sich nun ihre Bevölkerung
Wäre die deutsche Blumenkübel-Demokratie
eine echte Demokratie, dann würden die Poli –
tiker nach dem Mehrheitswillen des Volkes
handeln.
Jedoch ist die Blumenkübel-Demokratie, die
sich selbst als ´´ parlamentarische Demokratie „
bezeichnet, weil nicht das Volk, sondern Par –
lamentarier bestimmen, weit von einer Demo –
kratie entfernt. Sie besitzt ja noch nicht einmal
Volksvertreter ! Immerhin weigerten sich die
Parlamentarier ja im Jahre 2000 dem deutschen
Volk zu dienen, um angeblich nur noch einer
Bevölkerung zu dienen.
Die Merkel-Regierung hatte eigentlich den Wahl –
auftrag erhalten die Zuwanderung deutlich zu be –
grenzen. In einer aktuellen Umfrage der ´´WELT„
sprechen sich weit über 90 % aller Leser gegen
einen Familiennachzug von Flüchtlingen aus !
Das sind deutliche Zahlen aber die Parlamen –
tarier im Bundestag, also die Bevölkerungsver –
treter, denken gar nicht darin nach dem demo –
kratischen Mehrheitswillen des Volkes zu han –
deln, geschweige denn in dessen Sinne oder gar
zu dessem Wohle ! Sie streiten statt dessen ein –
zig darum, wie man noch mehr Flüchtlinge nach
Deutschland holen kann. Ihr Handeln ist nicht
nur völlig undemokratisch, sondern es ist der
blanke Verrat am eigenen Volk !
Sichtlich wollen die Erdtrog-Verschwörer des
Jahres 2000 sich nun ihre Bevölkerung zusam –
menbasteln, in einem Experiment, das sich ge –
gen das deutsche Volk richtet ! Und da wundern
die sich ernsthaft, das man sie als Volksverräter
betitelt ? Nichts anderes sind sie !
Würden echte Demokraten mit staatsfeindlichen
Linksextremisten paktieren ? Wir erleben es im –
mer wieder, das solche Parlamentarier sich mit
linksextremen Krawallmob zusammentun, um
Meinungsfreiheit und Versammlungsrecht von
Andersdenkenden zu unterdrücken. Sie haben
den Rechtsstaat so weit ausgehöhlt, dass man
nur noch gegen rechte Andersdenkende hohe
Haftstrafen verhängt und die Gesetzesausleg –
ung nach ethnischer Herkunft und politischer
Gesinnung ausgelegt wird.
Mit ihrer Politik haben die Parlamentarier da –
für gesorgt, das die deutsche Jugend in den
KITA und Schulden der Großstädte zu einer
unterdrückten Minderheit geworden.
Was zeigt deutlicher ihren Verrat als der Um –
stand, das Deutsche ihre Feste und Feiertage
nur noch in Schutzzonen begehen können,
und ihre Straßen und Plätze mit Betonpollern
absperren müssen ? Was zeigt mehr den Ver –
rat am eigenen Volk als das, die im Bundestag
Sitzenden Milliarden für Fremde ausgeben und
am Ende noch nicht einmal mehr genug Geld
haben, dem deutschen Rentner seinen Lebens –
unterhalt zu sichern ?
Man könnte sich in jeder deutschen Stadt hin –
stellen und die Bürger befragen, und wahrlich
nicht ein Einziger könnte zehn Parlamentarier
einer Partei aufzählen, die in den letzten 15
Jahren etwas im Sinne oder gar zum Wohle
des deutschen Volkes entschieden hätten.
Die Faulsten unter diesen Parlamentariern, er –
kennt man daran, dass sie bei jeder passenden
und unpassenden Gelegenheit, von Europa
reden, diesen imaginären Begriff quasi als
Ausrede dafür verwenden, das sie nicht das
aller Geringste für das deutsche Volk unter –
nehmen. Das Parlament in Deutschland, das
schon lange kein Deutsches mehr ist, ist voll
vom Geschwätz solcher Eurokraten !
Trump mit Wackeldackel
US-Präsident Donald Trump glänzte auf
ganzer Linie. Irgendwie muß es ihm ge –
lungen sein, die Lügen-Presse draussen
zu halten. Ohne die Unterstützung der
Lügenpresse, verwandelte sich die an –
geblich mächtigste Frau der Welt, in
das, was sie eigentlich ist : eine Frau,
die nichts zu sagen hat !
Das saß Mutti nun, um Jahre gealtert,
neben Trump und alle anwesenden Re –
porter stellten nur dem US-Präsidenten
eine Frage nach der Anderen. Merkel
saß daneben, wie ein Wackeldackel,
und durfte nur hin und wieder mit
dem Kopf nicken.
Noch nie hat alle Welt es so klar mit
ansehen können, das diese Frau prakt –
isch nichts zu sagen, und erst recht
kein eigenes Programm zu verkünden
hatte ! Mutti hatte sich voll auf Marcon
verlassen. Doch blöderweise hatte der
ihr nicht gesagt, was er mit Trump be –
sprochen. Weitaus schlimmer hätte es
nur noch werden können, wenn Mutti
ihren Außenminister geschickt !
Wie ein Hund, dem man einen Knochen
zuwirft, lässt Trump sie schließlich eine
Frage beantworten. Gleich mutiert der
Wackeldackel zum Schwamm und so
bekamen die Reporter eine schwam –
mige Antwort von ihr.
In der linken deutschen Presse wird
dagegen forsch behauptet, das Merkel
die deutschen Interessen konsequent
vertreten habe. Merkel und deutsche
Interessen ? Ich bitte Sie, das glaubt
doch keiner !
Wie alle, die nichts für ihr Land tun,
handelte Merkel aus ´´ der Sicht eines
Europäers „. Wer dieser Europäer ist,
blieb ebenso offen. Der muß wohl Ali
heißen, denn es ging um den Iran, um
Syrien und den Jemen ! Das sind also
die deutschen Interessen, die diese Frau
vertritt !
Aber die heimische L-Presse feiert den
Besuch als vollen Erfolg. Obwohl es
Marcon bedeutend besser hinbekommen.
Einmal war Merkel sogar dazu bereit, statt
Europa Deutschland zu sagen. ´´ Deutsch –
land müsse noch sehr viel mehr tun „.
Wahrlich hat man noch nicht genug deut –
sches Steuergeld im Ausland verpulvert.
Das lag Mutti, aber gleich danach mauert
sie wieder und mimt den Wackeldackel.
Einfach alles abnicken als säße man hier
mit den Sozis beim Koalitionsgespräch.
Da konnte Merkel gleich die Raute machen,
denn sie kehrt mit leeren Händen heim !
Assads kluges Dekret : In 30 Tagen alle brauchbaren Flüchtlinge zurück. Merkels Umvolkungspläne in Gefahr ?
In der deutschen Blumenkübel-Demokratie
macht man nun Außenpolitik für die Flücht –
linge. Hintergrund ist ein Dekret Assads,
dem nach bei Neubebauungsplänen alle
binnen 30 Tage ihre Ansprüche anmelden
müssen.
Das mißfällt natürlich der Bundesregierung,
welche die Flüchtlinge dauerhaft auf Kosten
des deutschen Steuerzahlers in Deutschland
ansiedeln wollen. Assads Dekret würde be –
deuten, dass sämtliche syrische Flüchtlinge
sofern sie in der Heimat Grund und Boden
besitzen, binnen 30 Tagen die BRD verlas –
sen müssten.
Das passt der merkelschen Flüchtlingsregier –
ung natürlich nicht. Diese ließ es verkünden :
´´ Mit großer Sorge sehen wir Versuche des
Assad-Regimes, mittels fadenscheiniger ge –
setzlicher Regelungen die Eigentumsrechte
vieler geflüchteter Syrerinnen und Syrer in –
frage zu stellen“, heißt es demnach in der
Mitteilung des Auswärtigen Amtes. Offen –
sichtlich versuche das Regime, „die Verhält –
nisse vor Ort grundlegend zugunsten des Re –
gimes und seiner Unterstützer zu verändern
und die Rückkehr einer gewaltigen Zahl von
Syrern zu erschweren“.
Dabei war die einzige die fadenscheinige Re –
gelungen erließ doch die Merkel-Regierung,
die uns damit die Flüchtlinge bescherte ! Be –
sonders schändlich dabei, das dieselbe Regier –
ung nie auch nur ein Wort über die Enteig –
nung der Deutschen verlor ! Nun bangt das
Merkel-Regime um seine Flüchtlinge !
Assad kluger Schachzug setzt den Flücht –
lingen die Pistole auf die Brust, damit sich
die Spreu vom Weizen trennt. Der Wirt –
schaftsflüchtling wird natürlich bleiben,
und da ohnehin nur die unterste Schicht
nach Europa gelassen, werden die meis –
ten bleiben.
Wenn die Benes-Gesetze EU-Recht, die
die Enteignung und Zwangsarbeit der
Deutschen beschlossen, und keiner aus
dem Bundestag dagegen protestiert, wie
kann dann das Assad-Dekret Unrecht
sein ?
Wenn der nun die Islamisten enteignet,
all die Kopfabschneider und jene, wel –
che die Alawiten in Käfigen durch die
Straßen führten, sowie das Gesindel,
das als Opposition die Zivilisten vor
Ort als Schutzschilde mißbraucht und
Giftgasangriffe vorgetäuscht, dann ist
das immer noch gerechter als die Benes –
Dekrete, gegen die keiner aus dem Mer –
kel-Regierungskreis aufbegehrte !
Zwei Seiten einer Medaille
Die mediale Vollverblödung in diesem Land
kennt weder Scham noch Grenzen. Schon im
Tagestakt liefern die Medien in Deutschland
Beispiele, welche deutlich belegen, das sie
weder frei noch unabhängig sind.
Hier einmal ein Beispiel : Als Heiko Maas
am 1. Mai 2016 aus Zwickau vertrieben, da
waren es in der Presse alles ´´ Rechte „ und
´´ Nazis „, die keinesfalls die Mehrheit des
Volkes darstellen.
Als nun aber der AfD-Politiker Björn Höcke
von linken Gewerkschaftern ( Vertrauensleute
der Gewerkschaft IG Metall ) in Eisenach ab –
gedrängt, da soll es ´´ Volkszorn „ gewesen
sein.
Überhaupt wird die Person Björn Höcke ja
verfemt, wegen seiner Bezeichnung des Ho –
locaustmahnmal als ´´ Mahnmal der Schande „.
Kaum einer kennt dagegen den Ausspruch des
des früheren Botschafter Israels in Deutschland,
Avi Primor, anläßlich des 60.Jahrestags der Be –
freiung des KZs Auschwitz : ´´ Wo hat man
eigentlich jemals in der Welt eine Nation ge .
sehen, die Mahnmäler zur Verewigung der
eigenen Schande errichtet ? Dazu haben bis
heute nur die Deutschen den Mut und die Demut
gehabt „. Es wird also immer mit zweierlei
Maß gemessen !
Wenn linke Gegendemonstranten mit Triller –
pfeifen-Lärm und Zwischenrufe eine Demons –
tration stören, dann war es ein demokratischer
Protest. Tun aber Demonstranten das Gleiche
bei Auftritten von Politikern, dann ist das an –
geblich undemokratisch.
Auftrag der Rapper erfüllt : Keine Echo-Verleihungen mehr !
Man bediene sich zweier hirnloser Rapper,
deren Frauenfeindlichkeit und Gewaltver –
herrlichung bestens bekannt, lässt dieselben
einen Auftritt hinlegen, ganz in dem Wissen,
welch einen Skandal die Preisverleihung an
den beiden sodann auslösen werde.
Das Ergebnis ist denn auch ganz, wie es ge –
wünscht : Die Echo-Preisverleihung ist so –
mit genügend in die Kritik geraten, so das
man die Preisverleihung beenden kann. Das
Ganze dient einzig dazu eine Preisverleih –
ung, wo sich das Können einzig nach Ver –
kaufzahlen richtet, abzusägen. Auftrag er –
füllt !
Nun kann man nämlich ein neues Preisver –
leihungskonzept durchsetzen, in dem es we –
der um Verkaufszahlen, noch um Können
geht, sondern einzig um Politische Korrekt –
heit ! Endlich feiert das ´´ Festival des polit –
ischen Liedes „ aus der untergegangenen
DDR fröhliche Wiederauferstehung !
Was nützte es bislang dem stets politisch
korrekten homosexuellen Künstler, wenn
kein Schwein ihn hören will ? Ebenso we –
nig, wie Jennifer Rostock ihr Anti-AfD –
Song, denn sie muß sich weiterhin bei je –
dem Konzert entblössen, um Zuschauer
anzulocken ! Und der alternde Star, der
seit 20 Jahren keinen Hit mehr gelandet,
und gezwungen war, zwischen ´´ Rock
gegen Rechts „ und Baumarkteröffnung
sich entscheiden zu müssen. Auch manch
Antifa-Combo kann so nun endlich nach
oben gepuscht werden. Nicht zu verges –
sen, der Künstler mit Migrationshinter –
grund ! Endlich darf auch Achmed aus
Syrien, mit 10 Usern bei YouTube mit
seiner auf arabisch vorgetragenen Flücht –
lingsballade auf einen Medienpreis hof –
fen !
Vor Vorfreude zitternd, bezog der linke
Punk Campino nicht zuletzt schon bei
der Echo-Verleihung Stellung. Endlich
wird in der Musikwelt wieder politisch
korrekt gepuscht !
Von der Erdtrog-Verschwörung und Bevölkerungsvertretern
In einer echten Demokratie vertreten gewählte
Volksvertreter die Mehrheit des Volkes und
handeln in dessen Sinne und zum Wohle des
Landes.
In der deutschen Blumenkübel-Demokratie
ist alles anders. Sie selbst nennt sich eine
parlamentarische Demokratie, das heißt,
das Parlamentarier entscheiden und nicht
das Volk !
Schon im Jahre 2000 in der Haackischen
Erdtrog-Verschwörung beschlossen diese
Parlamentarier, fortan nicht mehr dem deut –
schen Volke, sondern nur noch einer imagi –
nären Bevölkerung dienen zu wollen. Zum
Zeichen dessen ließen sie sich im Nordhof
des Bundestages von dem Künstler Hans
Haacke ein Denkmal setzen. Einen als
´´ Erdtrog „ oder ´´ Kübel „ bezeichne –
ten Kasten, mit Pflanzen und dem Schrift –
zug ´´ Der Bevölkerung „ versehen. Und
von eben diesem Blumenkübel erhielt die
deutsche Blumenkübel-Demokratie ihren
Namen.
Wer seinem eigenem Volk nicht dienen
will, kann wohl kaum ´´ Volksvertreter „
genannt werden. Bestenfalls, mit sehr viel
gutem Willen, ein Bevölkerungsvertreter !
Während die Bevölkerungsvertreter alles für
ihre neue Bevölkerung unternahmen, taten
sie nichts für das deutsche Volk.
Heute kann man sich in jede deutsche Stadt
begeben und alle Bürger dort befragen, und
man wird nicht einen Einzigen finden, der
einem zehn Politiker irgendeiner Partei auf –
zählen könnte, die in den letzten fünfzehn
Jahren etwas für das deutsche Volk getan !
Statt dessen machten die Bevölkerungsver –
treter, um sich ihre Bevölkerung zu erschaf –
fen, zunächst aus Gastarbeiter Dauergäste.
Anschließend wurden Grenzkontrollen auf –
gehoben, das Asylrecht immer mehr aufge –
weicht und mit der Flüchtlingsinvasion 2015
die Endphase eingeleitet.
Wo immer der Bevölkerungsvertreter nichts
an Leistung, Politik oder Entscheidungen vor –
zuweisen hat, welche im Sinne oder gar zum
Wohle Deutschland geschehen, da kommt er
mit der Ausrede es als Europäer für Europa
zu tun. Von daher führt der Faule sowie der
Nichtsnutz auffallend oft das Wort Europa
in ihrer Rede !
Dabei ist das Europa dieser Politiker ebenso
imaginär, wie die Bevölkerung, welche sie
künstlich zu erschaffen hoffen, denn es ist
keineswegs das Europa der Völker ! Viel –
mehr sollen die europäischen Völker zuerst
ihrer Nationalität, dann ihrer Kultur und zu –
letzt ihrer Heimat beraubt werden !
Das zur Zeit unter der Regierung der deut –
schen Blumenkübel-Demokratie fast aus –
schließlich nur noch von Europa die Rede
ist, zeigt deutlich auf, wie wenig diese Re –
gierung noch für das eigene Volk tun. Es
ist vielmehr schon ein offener Verrat am
deutschen Volk !