Wieder einmal mehr war einer von Merkels namenlosen
Messermännern ( MNMM ) unterwegs, um mal wieder
einen Menschen zu messern. Zu seinem Pech befand
sich eine mutige Polizistin im Zug, die den Messermann
mit ihrer Schußwaffe stoppte.
Der erschossene Flüchtling, der über Österreich nach
Deutschland eingereist, wurde nicht gemäß den EU –
Abkommen nach Österreich zurückgeschickt, sondern
genoß in Deutschland ´´ einen Schutzstatus aus huma –
nitären, politischen oder sonstigen Gründen „. Für
Merkels namenlose Messermänner scheinen immer
sonstige Gründe vorzuherrschen ! Gründe, die wie –
der einmal beinahe einem Menschen das Leben ge –
kostet, wenn die mutige Polizistin den eritreischen
Messermann nicht gestoppt und seinem vermeint –
lichem Flüchtlingsstatus ein jähes Ende gesetzt !
Das nenne ich doch einmal Zivilcourage und die
mutige Polizistin hätte durchaus das Bundesver –
dienstkreuz verdient !
Der Fall verdeutlicht auch zugleich, das es hier in
Deutschland Menschenleben kostet, wenn sich
die Merkel-Regierung nicht an Gesetze hält und
Abschiebungen nicht endlich konsequent durch –
setzt ! Auch stellt sich die Frage, wann man end –
lich dazu übergeht die zunehmenden Angriffe
von MNMMs als eigenen Strafteilbestand auf –
zuzählen. Sichtlich aber wollen die ´´ Volksver –
treter „ in Berlin nicht, daß ihr Volk erfährt,
wie viele solcher Messerattacken es in den
letzten Jahren gegeben.
Wir dürfen uns dagegen sicher sein, daß der
MNMM schon bald als üblich ´´ polizeibekannt „
und ´´ psychisch labil „ in den Medien daher –
kommen wird. Was aber die Frage aufwirft,
wie viele psychisch-kranke Einzeltäter mit
Migrationshintergrund, in diesem Land noch
frei herum laufen. Schluß mit dem Vertuschen
und Verschleiern aus Angst vor der AfD und
endlich eine Regierung, welche den Mut be –
sitzt die Wahrheit zu sagen über das Aus –
maß dessen, was ihre Politik angerichtet.
Während man einseitig die Toten von soge –
nannten Rechten märtyrisiert, wie es gerade
wieder bei 25 Jahre Solingen geschehen,
bleiben die Deutschen, die das Opfer von
Migranten geworden, weitgehend namen –
los und vergessen. Die vorgebliche Regier –
ung der Deutschen besitzt ja noch nicht
einmal den Mut deutsche Opfer einzu –
laden und mit ihnen das Gespräch zu
suchen. Sichtlich fürchten Merkel und
Steinmeier nichts mehr als die offene
Konfrontation mit den Opfern ihrer Po –
litik und deren Angehörigen. Von daher
dürfen wir uns sicher sein, das die 22 –
jährige mutige Polizistin namenlos bleibt
und keiner Ehrung wegen bewiesener
Zivilcourage zuteil werden wird.
In diesem Land ehrt man nämlich lieber
linksextremistische Bombenbauer mit
Demokratie-Preisen!
Monat: Mai 2018
Die seltsame Auferstehung des Arkadi Babtschenko
Da täuschte der ukrainische Geheimdienst die
Ermordung des russischen Journalisten Arkadi
Babtschenko vor, um Russland dessen Tod in
die Schuhe zu schieben. Nach der Verbreitung
dieser Fakenews, auf die diverse einfältige euro –
päische Politiker, einschließlich Frank-Walter
Steinmeier, hereinfielen, präsentiert derselbe
Geheimdienst seinen seit Monaten eingekauf –
ten oppositionellen Journalisten quicklebendig
vor, um sodann mit einer noch hanebüchenen
Geschichte aufzulaufen.
Mit dieser Aktion dürfte sich der ukrainische
Geheimdienstchef Wassili Grizak einen Bären –
dienst erwiesen haben, mit dem er die Glaub –
würdigkeit seiner Institution auf unterstes
Ramschniveau katapultierte. Zudem konfron –
tatierte der ukrainische Geheimdienst damit
seine Unterstützer innerhalb der EU, welche
erfahrungsgemäß wie Pawlowsche Hunde
reflexartig auf die angebliche Ermordung des
Journalisten reagierten. Nur wenige von denen
haben da etwas aus dem Fall Skripal gelernt.
Zu allem dürfte sich mit dieser Aktion auch die
Glaubwürdigkeit des oppositionellen russischen
Journalisten Arkadi Babtschenko erledigt haben.
Der ganze Vorfall, welcher zudem auch noch die
enge Zusammenarbeit sogenannter russischer
Oppositioneller mit ausländischen Geheimdiens –
ten entlarvend offenlegt, versetzt Russland ge –
radezu in eine Position der Stärke, in welcher die
russische Regierung noch nicht ein mal mehr zu
dementieren braucht.
Für Deutschland dürfte es sich als fatal erweisen,
das die Bundesregierung, nach dem Fall Skripal,
schon wieder auf den blanken Haken gegangen,
und sich über die angebliche Ermordung des
Journalisten ´´ entsetzt und erschüttert „ zeigt.
Damit bewies die Bundesregierung einmal mehr,
das sie dumm genug ist, auf nahezu jede Fake
news hereinzufallen ! Man hätte sich nach der
Skripal-Affäre etwas mehr Zurückhaltung von
der Bundesregierung gewünscht. Der Vorfall
ist zugleich auch ein deutlicher Beweis dafür,
wie sehr Heiko Maas mit dem Posten eines
Außenministers überfordert ist.
25.Jahrestag wird instrumentalisiert und an deutschen Opfer, wie immer, nicht erinnert
In der deutschen Blumenkübel-Demokratie interessiert
Es keinen Politiker, wie viele Deutsche im eigenen Land
das Opfer von Migranten geworden.
Als vor einigen Jahren in der Türkei ein Deutscher als
Mitglied einer christlichen Mission von Türken nieder –
gemessert wurde, reiste selbstredend kein einziger
Politiker an, um in der Türkei sein Mitgefühl zu be –
kunden und den Türken Christenphobie vorzuwer –
Fen.
Statt dessen ist es allen, von der Bundeskanzlerin
über dem Bundespräsidenten nur wichtig, so wie
immer, die Migranten zu empfangen, die Opfer
von Deutschen geworden. Das geschieht in ge –
wohnter Einseitigkeit, so wie nun der 25. Jahres –
tag des Brandanschlags von Solingen, deren Opfer
einmal mehr instrumentalisiert. Dazu reiste extra
der türkische Außenminister an, um ein Rede über
Islamfeindlichkeit zu halten.
Man kann sich an dieser Stelle schon fragen, wie
viele Deutsche in den letzten Jahren Opfer von
Ausländer geworden und wie gering dagegen die
Anzahl von Migranten, welche Opfer von Deut –
Schen gewesen, und warum in dem letzten Viertel –
Jahrhundert, es die Bundesregierungen nicht ein
Einziges Mal geschafft, deutsche Opfer einzuladen,
an ihr Leid zu erinnern und ihrer zu gedenken.
Statt dessen wird Solingen in der sogenannten
´´ Erinnerungskultur „ zum festen Bestandteil
Der deutschen Geschichte erklärt, um so die
Kollektivschuld der Deutschen zu zementieren.
Selbstredend ließ sich die türkische Regierung
Das nicht entgehen, um die Gelegenheit aus
zunutzen, das was im Bundestag sitzt vorzu –
Führen und sich im ewigen Opfersein genüß –
Lich zu suhlen, wie ein Schwein im Schlamm !
Natürlich gibt es in diesem Land nicht eine
einzige Statistik die uns nahelegt, wie viele
Deutsche im eigenen Land, das Opfer von
Ttürkischstämmigen Straftätern geworden.
Die Deutschen haben eben im eigenen Land
keinerlei politische Vertretung, und genau
das spiegelt sich im Gedenken an Solingen
wieder !
Über den gemeinen Linken
Der gemeine Linke ( Idioticus Marxis ) ist meist
von trauriger bis hinterlistiger Gestalt. Sein her –
ausragendes Herausstellungsmerkmal ist seine
vollkommene Unfähigkeit, einem Rechten in
einer Diskussion niemals gewachsen zu sein.
Von daher warnen eindringlich sämtliche sämt –
liche ´´ Kampf gegen Rechts „-Broschüren und
Ratgeber ausdrücklich davor, mit Rechten eine
Diskussion anzufangen.
Trifft der Idioticus Marxis in freier Wildbahn
auf einen Rechten, verfällt er zunächst, und
das oft für mehrere Minuten, in eine Art von
Schockstarre. Dabei ist es unerheblich, ob er
in der Mehr – oder Unterzahl ist. Nachdem er
aus der Schockstarrezustand wieder erwacht,
beginnt er mit kläglichem ´´ Nazi raus „-Ru –
fen auf sich aufmerksam zu machen.
Noch kläglicher wird sein Auftreten, wenn
man ihn mit seinen eigenen Parolen und Los –
ungen konfrontiert. So gelang es zum Beispiel
dem rechten Aktionskünstler Sven Liebich auf
der Leipziger Buchmesse, eine Gruppe von gut
100 Amadeu Antonio-Stiftung-Anhänger voll –
kommen hilflos zu machen, indem er ihnen ihre
eigene Parolen zurief. Die gut 100 Exemplare
der Gattung Idioticus Marxis waren tatsächlich
nicht ansatzweise in der Lage, darauf halbwegs
angemessen zu reagieren. Zunächst verfielen
sie in die für ihre Art typische Schockstarre,
um dann unter hilflosem ´´ Nazi raus „-Rufen
die Flucht zu ergreifen.
Die Frühform des Idioticus Marxis ist der primi –
tive Idioticus Antifasis, welcher zumeist im Ru –
del auftritt und in seiner Primitivität zumeist mit
Gewalt reagiert, und das nicht selten mit einer
Blindwütigkeit, die es ihm unmöglich macht
zwischen einem Polizisten und einem Rechten
unterscheiden zu können.
Für gewöhnlich scheut der Idioticus Antifasis
das Licht der Öffentlichkeit und zieht es vor
im Verborgenem zu agieren. Dabei pflegt er
sein Revier mit Aufklebern zu markieren.
Um seine Einfalt zu verschleiern, lungert
der Idioticus Antifasis mit Vorliebe in den
Universitäten des Landes herum. So kann
man in den Universitätsstädten durchaus
Laternenpfähle vorfinden, an denen der
Idioticus Antifasis mit bis zu 100 Aufkle –
bern sein Revier kenntlich gemacht. Ganz
hat der Idioticus Antifasis sein primitives
Höhlenleben nie abstreifen können, wes –
halb er mit Vorliebe in den Altstädten in
heruntergekommenen Häusern, bis hin
zum Abrißhaus wohnt.
Der gewisse feine Unterschied
Gerne behauptet die deutsche System oder Lügen –
Presse, daß es in Russland nur noch Putin-treue
Medien gäbe.
Wodurch unterscheidet sich dann aber die Putin
treue Presse von der ´´ unabhängig freien „, die
es angeblich in Deutschland irgendwo geben soll?
Als etwa in einer russischen Stadt in Sibirien ein
paar Migranten, so wie sie es aus Westeuropa her
gewohnt, ein paar russischen Mädchen massiv
zu belästigen begannen, da griffen russische
Männer ein, schafften die Migranten aus der
Disko und ließen denen eine Abreibung zu –
teil werden, welche die Migranten im wahrs –
ten Sinne des Wortes schlagartig von ihrer
sexuellen Wollust befreite.
Anders als bei der deutschen System oder
Lügenpresse, so wie es im Fall Mügeln im
Jahre 2008 geschehen, gab sich in der Putin –
treuen Presse niemand der tendenziösen Be –
richterstattung hin, welche politisch korrekt
die Belästigung von Frauen durch die Mi –
granten weggelassen, und aus den russischen
Männern eine Horde fremdenfeindlicher Na –
zis gemacht ! In Deutschland besteht die so –
genannte ´´Pressefreiheit„ seit Jahrzehnten
darin die Tatsachen zu verdrehen, wie es in
Sebnitz, Mügeln und Ludwigshafen usw. ge –
schehen und in vielen Fällen immer noch ge –
schieht !
Anders als in Deutschland, muß sich ein russ –
ischer Journalist sehr wohl vor Gericht verant –
worten, wenn er Fakenews verbreitet. Was
würde wohl einem russischen Journalisten
drohen, wenn er einen toten Flüchtling vor
einer staatlichen russischen Einrichtung er –
funden ? In der deutschen System – und Lü –
gen-Presse, war die Erfindung eines toten
Flüchtlings vor dem Berliner Lageso voll –
kommen straffrei, weil man halt für das po –
litische System gelogen ! Aber ist der russ –
ische Journalist damit unfrei ?
Ist den die russische Presse tatsächlich unfrei,
nur weil man dort nicht einer politischen Kor –
rektheit frönt ?
Auch die westliche Sicht auf den Umgang mit
Staatsfeinden in Russland, ist stark tendenziös.
Nehmen wir einmal den Fall der Pussy Riot –
Girls als Beispiel, weil dieser Fall in den deut –
schen Medien sehr präsent gewesen.
Die deutsche System – oder Lügen-Presse er –
klärte einhellig, daß das Vorgehen der russ –
ischen Justiz gegen die Pussy Riot-Girls völ –
lig überzogen gewesen wäre. Was aber wäre
im Vergleichsfall in Deutschland passiert ?
Wenn dort eine regierungskritische, also
rechte Frauengruppe eine Synagoge gestürmt,
die anwesenden Juden an der Ausführung des
Gottesdienstes gehindert, den Oberrabbiner ein
Schwein genannt und zum Sturz der Merkel –
Regierung aufgerufen hätten ? Glauben sie
ernsthaft, daß solch rechte Täterinnen in die –
sem Land nicht vor Gericht gestellt, so wie
es die deutsche Systempresse von Russland
in Bezug auf Pussy Riot gefordert ? Gewiß
würden die rechten deutschen Regierungs –
gegnerinnen in Deutschland, für dieselbe
Tat, weitaus länger im Gefängnis sitzen
als die Pussy Riot-Girls in Russland !
Übrigens hätte sich nicht einmal der linien –
treueste russische Staatsanwalt oder Richter
dazu dermaßen erblödet, sensationslüsternen
ausländischen Journalisten die Gefängnis –
bettwäsche der Pussy Riot-Girls vorzufüh –
ren, so wie es ein deutscher Richter, Man –
fred Götzl, vor türkischen Journalisten mit
der Bettwäsche einer Beate Zschäpe getan !
Aber genau solche Details, machen den ge –
wissen Unterschied aus.
Bremer BAMF-Affäre : Das Vertuschen und Verschleiern geht munter weiter 2.Teil
Anstatt in der BAMF-Affäre echte Aufklärung zu
betreiben, lenkt man die Öffentlichkeit mit solchen
Nebensächlichkeiten ab, wie der, was und wann
Horst Seehofer wusste.
Die vermeintliche Opposition, wie Grüne und Links –
partei, hat nicht ansatzweise ein echtes Interesse an
einer Aufklärung der Vorfälle, schon weil das, was
bei der BAMF geschehen, also wirklich jeden mit
Asyl in Deutschland zu versorgen, ganz auf deren
Linie liegt. Dementsprechend hat die Gewohnheits –
heuchlerin Göring-Eckardt auch betont, das ihre
Partei keine Einladung nötig habe. Und wo Grüne
und Linke mitmischen, da bleibt die Ehrlichkeit
stets als Erstes auf der Strecke. Statt also Auf –
klärung zu fordern und zu betreiben, mauert
und verhindert man, wo man kann, unter dem
Scheinvorwand das eine Aufklärung der AfD
zugute kommen können. Das ist ein Armuts –
zeugnis, bei dem es Linke und Grüne inoffi –
ziell eingestehen, das nur die AfD echte Auf –
klärung zustande bringt, zumal man deren Er –
gebnis sichtlich fürchtet.
Als typische Vertreter der Asylantenlobby
wissen Grüne und Linke nur zu gut, das was
auch immer nun in einem Untersuchungsaus –
schuß herauskommt, genügend Munition ge –
gen die Asylpolitik der Merkel-Regierung
bietet, das selbst bei minimalste Ergebnisse
Linke, Rote und Grüne maximal unter Be –
schuß geraten werden. Mittlerweile hat man
sich in eine Situation gelogen, bei der selbst
noch Null Aufklärung, der AfD zugute kom –
men werde.
Von daher gleicht der Auftritt von Göring-
Eckardt, dem einer Diebin, die in eine Ta –
schenkontrolle geraten, und weiß, das es
nur eine Frage der Zeit ist, bis auch sie an
der Reihe, und sie überführt werden wird !
Denn, was in der BAMF im Kleinen abge –
laufen, ist doch genau das, was Linke und
Grüne im Großen mit ihrer Politik propa –
giert ! Bleibt der Göring-Eckardt also nichts
anderes übrig als sich auf Seiten der Ober –
kriminellen Angela Merkel zu schlagen.
Dementsprechend wird nun mit genügend
krimineller Energie ein Untersuchungsaus –
schuss nach Kräften zu verhindern versucht
und zur Ablenkung mit der ´´ Haltet den
Dieb „-Ablenkungsgeschrei des wahren
Diebes alle Schuld auf Horst Seehofer ge –
lenkt. So finden wir nun ausgerechnet die
Grünen und Linken als Generalverteidiger
von Angela Merkel wieder.
Ein Ergebnis hat die BAMF-Affäre schon
jetzt erzielt : Sie führt derzeit dem Bürger
mehr als deutlich vor Augen, welche Par –
teien absolut nicht wählbar sind ! Dadurch
geraten AfD und FDP selbst dann noch im
Aufwind, wenn sie in dieser Sache nicht das
aller Geringste unternehmen. Die wahren
Schuldigen entlarven sich mit jedem Inter –
view, das sie geben, selbst herrlich mehr !
Daneben zeigen sie deutlich auf, das sie tat –
sächlich nichts anderes können als gegen
die AfD zu hetzen.
Dabei haben die Asylantenlobbyisten der
Grünen gerade erst in der Eintrach Frank –
furt-Affäre gezeigt, wie eine Politikmafia
einen Verein unterwandert, um sie zum
blanken Werkzeug der Asylantenlobby zu
machen. Das Ergebnis ist ein Fußballverein,
der seinen Mitgliedern vorschreibt, wen sie
zu wählen haben, und wo jeder Andersden –
kende massiv ausgegrenzt wird ! Vielleicht
werden dieselben Strukturen schon bald in
der BAMF offen gelegt, und dann dürfte die
Luft für Linke und Grüne ziemlich dünn wer –
den. Kein Wunder also, das eine Göring-Ec –
kardt immer mehr in Schnappatmung verfällt
Wie ein Berliner Polizeieinsatz, schwer traumatisierten Syrer, in nur 15 Minuten komplett therapierte …
In Berlin ist die Asylantenlobby und jene, die
an den Flüchtilanten gut verdienen, schwer
am Wehklagen. Hat doch die Berliner Poli –
zei das Flüchtlingsidyll schwer gestört als
sie einen dieser unbegleiteten Jugendlichen,
die hier in Deutschland nichts als Straftaten
begehen, festgenommen.
Dabei hatte man sich doch unlängst noch ein
härteres Vorgehen der Polizei gegen krimi –
nelle Flüchtlinge gewünscht ! Aber das waren
wohl wieder einmal mehr nur bloße Lippenbe –
kenntnisse.
Immerhin sollen sich doch solch kriminelle
unbegleitete minderjährige Flüchtlinge in
der Obhut des Paritätische Wohlfahrtsver –
bandes, welcher trefflich an Unterbringung
und Beköstigung solcher Subjekte verdient,
´´ in Jugendhilfeeinrichtungen sicher fühlen
können „. Natürlich vermag uns niemand
bei diesem Wohlfahrtsverband ernsthaft zu
erklären, warum es ´´ im Interesse aller lie –
gen „ solle, daß solch ein angeblich erst 18
Jahre alter ( natürlich nur nach eigenen An –
gaben ! ) Syrer, welcher schon durch Gewalt –
delikte und Widerstand gegen Polizeibeamte
aufgefallen und nun erneut wegen Raubes
eines Handys gesucht, in ihrer Einrichtung
´´sicher und gerecht behandelt fühlt „.
Garantiert hat der deutsche Bürger der Opfer
von Gewalt und der deutsche Rentner der
Opfer von Raubüberfällen solcher Subjekte
geworden, und sich im eigenen Lande vor
denen nicht mehr sicher fühlen kann, eher
kaum ein Interesse daran, das sich derlei
Täter in ihren Unterkünften in Sicherheit
wiegen können ! Die werden es wohl eher
begrüßen, dass sich die Polizei solche Ge –
walttäter mit Gewalt annimmt.
Das Einzige was im Interesse des Bürgers
in diesem Fall ist, das der Wohlfahrtsver –
band vielmehr offenlegt, was er dem Steuer –
zahler für die Unterbringung und Alimentier –
ung des syrischen Gewalttäters monatlich in
Rechnung stellt !
Auch dürfte es kaum im ehrlichen Interesse
der an solchen Subjekten gut verdienenenden
Wohlfahrtsverbände liegen, wenn eben diese
Subjekte ihre Einrichtungen als Diebes – und
Hehlerlager mißbrauchen ! Statt dessen mimt
der einen auf Beschützer und Anwalt der Kri –
minellen !
Sichtlich ist, angesichts der traurigen Zustände
in diesem Land, die Polizei die letzte Instanz,
um solchen Subjekten zu zeigen, daß sie sich
noch nicht in einem vollkommen rechtsfreien
Raum befinden ! Und wenn sie dabei etwas
ruppiger vorgehen, dann nur deshalb, weil
sie sich sicher sein dürfen, das irgend so ein
roter, grüner oder linksversiffter Richter in
Berlin solche Kriminellen gleich wieder auf
freien Fuß setzt ! Nur diesem Umstand ist
es nämlich zu verdanken gewesen, daß die
Berliner Polizei den wiederholt wegen Ge –
waltdelikten und Widerstandes gegen die
Polizei bekannten Syrer, immer noch in
der wohlumsorgten Sicherheit des Wohl –
fahrtverbandes antreffen konnten !
Das Ergebnis der Polizeiaktion dürfte es
daher wohl kaum gewesen sein, daß ´´ 15
Minuten Polizeigewalt somit zwei Jahre
Jugendhilfe und therapeutische Arbeit
zerstört „ haben. Das Einzige, was hier
vielleicht nachhaltig gestört worden, ist
der Traum solcher Subjekte von einer
kriminellen Gangsterkarriere in Deutsch –
land ! Augenscheinlich haben die 2 Jahre
Kuscheltherapie ohnehin Null gebracht,
wenn der Syrer nun schon wieder wegen
einer weiteren begangenen Straftat von
der Polizei gesucht !
Von daher scheint es doch eher so als ob
nun die Komplettversager in Sachen Be –
handlung von traumatisierten Flüchtlinge,
ihren langjährigen Mißerfolge der Polizei
anzulasten suchen ! Das Ergebnis der lang –
jährigen Therapie ist es, in diesem ganz
speziellen Fall, das jener traumatisierte
Syrer ´´ mit weit über 100 Einträgen be –
kannt und mehrfach durch Gewalt gegen –
über Polizisten aufgefallen „. Da klingt
es doch eher wie blanker Hohn, wenn es
der Berliner Wohlfahrtsverband an dieser
Stelle noch behauptet, denn auch nur an –
satzweise eine Therapieerfolg erzielt zu
haben ! Vielleicht sollte der Verband in
Zukunft das Therapieren den Einsatzkräf –
ten der Polizei überlassen, welche doch in
15 Minuten bedeutend mehr Erfolg gehabt
als alle Therapeuten in 2 Jahren ! In diesem
Zusammenhang würde die Überführung des
Subjektes, in eine um ein vielfaches kosten –
günstigere Gefängniszelle, mit anschließen –
der sofortiger Abschiebung, schon bald zu
einem sichtbarem Ergebnis und zum Ab –
schluß aller Therapiemaßnahmen führen.
Nachtrag : Irgendwie erinnerte mich dieser
Berliner Wohlfahrtsverband, mit seinem Auf –
treten und seiner ganzen Arbeitsweise, stark
an einen anderen Fall über den ich einmal be –
richtet habe :
https://deprivers.wordpress.com/2016/12/16/massenmord-in-berlin-oder-die-gruene-seite-der-macht-2/
Poggenburg ruft in Sachsen-Anhalt zum Kampf gegen Linksextremismus auf : Großes Heulen und Zähneklappern bei roten, linken sowie grünen Politikern und anderen typischen Unterstützern
Bei der Linkspartei ist man schwer am Jammern, da
die AfD ein Vorgehen gegen den Linksextremismus
in Sachsen-Anhalt vorgehen wollen. Überhaupt hat
man bei der Linkspartei große Defizite, was Demo –
kratie betrifft. Sind doch für sie Linksextremisten
´´ Akteure der Zivilgesellschaft „ ! Zu eben solch
einem ´´ Akteur der Zivilgesellschaft „ gehört z.B.
jener linksextremistische Bombenbauer aus Thü –
ringen, welcher von der Landesregierung mit dem
Demokratie-Preis geehrt !
Auch bei den Grünen bedient man sich zur Genüge
solcher Subjekte. Ausreichend Grund, daß der Par –
lamentarische Geschäftsführer der Grünen-Fraktion,
Sebastian Striegel, in gewohnter politischer Total –
erblindung, ebenfalls Linksextremisten zu ´´ demo –
kratischen Akteuren „ erklärt. Auch Herr Striegel
scheint da extremen Nachholebedarf zu haben, was
echte Demokratie betrifft. Antifa-Schläger zu ´´ De –
mokraten „ zu verklären, legt offen, das Striegel
selbst kein Demokrat, geschweige denn ein Volks –
vertreter ist. Politiker wie dieser Grüne, die stan –
dardgemäß nur gegen Rechts können, und ansons –
ten zu nichts zu gebrauchen sind, sind zum Um –
denken nicht fähig. Die Komplettverweigerung
von linken und grünen Politikern, zeigt nur zu
deutlich deren Angst vor Aufdeckung deren en –
ger Verflechtung mit linksextremistischem Kra –
wallmob deutlich. Genau dieser Schlag verfällt
nun in Schnappatmung !
Mit anderen Worten : Man arbeitet eng mit Antifa –
Schlägern und anderem linksextremistischem Kra –
wallmob zusammen, wenn man die AfD, PEGIDA,
Marsch der Frauen u. ä. mit Gewalt an der Ausüb –
ung von Meinungsfreiheit und Versammlungsrecht
zu hindern, wobei Sitzblockaden und Trillerpfeifen –
konzerte noch harmlos sind !
Werde aber linke Demonstranten, Wahlkämpfer
und Versammlungen mit ebensolchen Trillerpfei –
fenlärm empfangen, dann ist das natürlich total
´´ undemokratisch „ !
Vor allem befürchten Linke, Grüne, Sozis und
Gewerkschaften aber, daß das Vorpreschen der
AfD bei der Aufarbeitung des Linksextremismus
ihre enge Zusammenarbeit mit Linksextremisten
offenlegen und den Alimentierungssumpf, wel –
cher den Linksextremisten im vermeintlichem
Kampf gegen Rechts das Geld in die Kassen
spült! Mit ordentlich Steuergeldern ausgestat –
tet und alimentiert, werden Linksextremisten
von ihren politischen Gönnern, die in Bundes –
und Landesregierungen sitzen, reichlich unter –
stützt. So wurde unter dem Sozi Heiko Maas
sogar das Justizministerium dazu mißbraucht,
Linksextremisten bei ihrer Arbeit zu unter –
stützen und zu alimentieren, wie der Fall
Sören Kohlhuber beweist. Überhaupt ver –
deutlicht der Fall Kohlhuber auch, die Zu –
sammenarbeit von Medien und Linksextre –
mismus. So bot die ´´ZEIT„ Kohlhuber so –
wie einem weiteren Linksextremistem nicht
nur eine Plattform zur Verbreitung ihrer ex –
tremistischen Ideologien, sondern finanzierte
deren ´´ Arbeit „ auch.
Überhaupt müsste dringst einmal geklärt wer –
den, in wie weit der Staat offen Linksextremis –
mus unterstützt, imdem der deren Akteure un –
ter dem Vorwande des ewigen ´´ Kampf gegen
Rechts „, welcher immer mehr zum Kampf ge –
gen das Recht mutiert, alimentiert und ideolog –
isch Schützenhilfe leistet. Schon von daher fürch –
ten deren geistigen Brandstifter, Drahtzieher und
Hintermänner in Landes – und der Bundesregier –
ung die Initiative der AfD, wie der Teufel das
Weihwasser, und sind versucht jegliche Aufklär –
ung zu behindern, wenn man sie schon nicht ver –
hindern kann.
Deshalb nun auch das Dauerfeuer der Linkspartei
gegen die AfD-Initiative, da die Linkspartei dabei
viel zu verlieren aber nichts zu gewinnen haben.
Die Enquetekommission zum Linksextremismus
in Sachsen-Anhalt droht nämlich all die linken,
roten und grünen Scheindemokraten in das Licht
der Öffentlichkeit zu zerren und ihre jahrzehnte –
hafte Zusammenarbeit mit gewalttätigen Links –
extremisten offen zulegen. Damit dürften die
Zeiten vorbei sein, an denen man linksextremist –
ischen Bombenbastlern Demokratiepreise zuge –
schustert ! Von daher dürfte der AfD-Politiker
André Poggenburg der meistgehasste Mann in
Sachsen-Anhalt sein. Die gesamte linke Main –
stream-Presse, die gewalttätigen Linksextremis –
mus Jahrzehnte lang als ´´ Protestkultur „ ver –
harmlost und linke Gewalt offen vertuscht, be –
ginnt sich bereits auf Poggenburg massiv ein –
zuschiessen.
Schon hat Poggenburg angekündigt den links –
extremistischen Sumpf an den Universitäten
trockenzulegen : ´´ Linksextreme Lumpen müs –
sen und sollen von deutschen Hochschulen ver –
bannt und statt eines Studienplatzes lieber prakt –
ischer Arbeit zugeführt werden „, verkündete
der AfD-Politiker. Entfernt gehören dann aber
vor allem Politologen, Sozialwissenschaftler
und andere Akademiker, welche linksextremist –
ische Studenten offen unterstützt, ihnen ideolog –
ische Schützenhilfe geleistet, deren Gewalttaten
offen gedeckt und mit vermeintlichen ´´ Kampf
gegen Rechts „-Projekte alimentiert haben und
Antifa-Aktionen an ihren Unis offen unterstützt
haben. Auch wenn ein Großteil dieser Akademi –
ker auch dem Arbeitsmarkt kaum als Fachkraft
zu gebrauchen ist !
Somit dürfte in Sachsen-Anhalt bei etlichen
Politikern, im Landtag und in den Kommunen,
bei diversen Akademikern an den Universitäten,
sowie bei vielen Journalisten der Qualitätsme –
dien und Gewerkschaftsbossen, ja selbst bei
vielen evangelischen Pfaffen ein Heulen und
Zähneklappern einsetzen, da Poggenburg nun
ernst zu machen droht.
In der ´´WELT„ befürchtet man, daß die AfD
nunmehr ´´ Bürgerinitiativen zu kriminalisieren,
Gewerkschaften und Kirchen anzugreifen, die
Antifa-Initiativen und antirassistische Bündnisse
im Land unterstützen „ versuche. Womit man,
wohl eher unbeabsichtig, eine fast schon voll –
ständige Liste der Linksextremisten-Unterstüt –
zer vorlegt !
Es dürfte alles andere als von christlicher
Nebenliebe zeugen, wenn die Kirchen offen mit
gewaltbereiten Linksextremisten zusammenarbei –
ten. Auch zahllose NGOs dürften nun um ihre
üppigen Spendengelder und staatliche Alimen –
tierung fürchten. Es ist bestimmt kein bloßer
Zufall, das ausgerechnet Migranten-NGO die
Nähe zu linksextremistischen Gruppierungen
suchen. Da wird also noch so einiges aufzu –
decken und aufzuarbeiten sein. Kein Wunder,
daß alles nun Poggenburg ebenso sehr hassen,
wie fürchten !
Über Freimaurer und Geheimlogen
Der deutsche Verschwörungstheoretiker geht
oft genug genau denen auf dem Leim, die er
einer Verschwörung verdächtigt.
Ein immer wieder kehrendes Thema dieser
Verschwörungstheorien ist das der Geheim –
logen und Freimaurer. Dabei werden oft aus –
ländische Geheimsekten, Bünde und Logen
mit den Freimaurern wild vermengt und zu
einer Verschwörungstheorie zusammenge –
würfelt. Daraus ergeben sich dann die fan –
tastischten Zusammenhänge.
Nehmen wir einmal als Beispiel den Amok –
läufer von München. Bei den Linken gilt der
irakische Ali als ´´ deutscher Rechter „ und
als einziger Beweis für diese These gilt, daß
denn der Täter ein Fan von Anders Behring
Breivik gewesen.
Allerdings, und für den Verschwörungstheo –
retiker sehr interessant, werden dabei drei
Dinge vollkommen außer Acht gelassen.
Zum ersten wäre da der Umstand, daß An –
ders Behring Breivik auch eine Zeit lang
Mitglied bei den Freimaurern gewesen !
Diese stets vollkommen ausgeblendete
Information gewinnt aber genau dann an
Brisanz, wenn man bedenkt, daß Breivik
in seinem Pamphlet, mit welchen er seine
Taten zu rechtfertigen versuchte, seiten –
lang jüdische Autoren zitiert, ein Sakrileg,
daß ein echter Rechter wohl kaum began –
gen !
Und genau an dieser Stelle kommt nun der
Amokschütze von München ins Spiel. Wa –
rum wählte derselbe, obwohl der ja angeblich
wegen seines Vornamens Ali ohnehin schon
von muslimischen Mitschülern gemobbt, nun
ausgerechnet einen jüdischen Vornamen, näm –
lich David ? War also die Bluttat von München
das Werk eines Freimaurers ?
Wir sehen, so leicht lässt sich etwas zusammen
konstruieren!
Überhaupt haben sich die wenigsten Verschwör –
ungstheoretiker wirklich ernsthaft selbst mit dem
Thema Freimaurer befasst, sondern kauen zumeist
nur wieder, was ihnen vorgesetzt.
Die deutschen u. a. andere Freimaurer agierten weit –
aus weniger im Verborgenen als man es uns heute
weißzumachen versucht. Im 19.Jahrhundert gaben
viele der Logen Informationsblätter heraus, in wel –
chen z.B. die Namen der Mitglieder und deren Rang
innerhalb der Loge, Jahr für Jahr veröffentlicht
wurden ( Man kann u.a. heutzutage bei Google Books
viele dieser Schriften kostenlos herunterladen und
einlesen ). Solchen Journalen kann man entnehmen,
daß man bei den deutschen Freimaurer-Logen weit –
aus weniger Juden als Mitglieder vorfand, sondern
eher Deutsche, vom Landesvater, wie den Fürsten,
über den Beamten, bis hin zum höheren Bürgertum.
Die Freimauerlogen in Deutschland, hatten ab der
Mitte des 19. Jahrhunderts, weniger von dem ihnen
später so oft angedichteten Geheimbunden, als viel –
mehr einen Charakter zwischen Mildtätigkeit und
gehobenem Männerclubs, welcher in seinem We –
sen sehr an die geistigen Stiftungen des Mittelalters,
wie etwa die Kalande, erinnert.
Echte Geheimlogen hätten wohl kam, Jahr für Jahr
ihre Mitglieder und deren Ränge innerhalb oder das
genaue Datum der Gründung der Logen der Öffent –
lichkeit preisgegeben! Von daher lohnt es sich ein –
mal einen Blick in die Archive seines Bundeslandes
oder die Schriften unserer Vorväter zu werfen, be –
vor man dem heute gängigem Klischee einer Frei –
mauerloge ungeprüft aufsitzt.
Ostdeutsche sind auch Migranten : Journalistin Jana Hensel geht der Asylantenlobby voll auf dem Leim
In der antideutschen ´´taz„, in der auch schon
ein Denis Yücel das Aussterben der Deutschen
bejubelt, durfte die Migrationsforscherin Naika
Foroutan alle Ostdeutschen zu ´´ Migranten „
erklären.
Grund genug für die 1976 in Borna in der DDR
geborene Journalistin Jana Hensel, in der ´´ZEIT„
der Foroutan voll auf dem Leim zu gehen. Mehr
noch : Die Hensel glaubt allen Ernstes mit diesem
Thema den journalistischen Jackpot gewonnen
zu haben. ´´ Als ich das las, bekam ich Gänsehaut.
Nicht in einem übertragenen Sinne, sondern tat –
sächlich und wirklich und echt. Ich ahnte, ich
würde dieses Interview als eine andere verlassen
als die, die ich war, als ich es zu lesen begann „
beschreibt sie dieses Hochgefühl.
Immer war die Hensel ´´ seit 1989 nicht mehr
gebeten worden, irgendeinem Club anzugehören.
Es war also eine Premiere „. Mit anderen Wor –
ten, seit 1989 waren ihre Artikel, zumeist über
Ostdeutsche, nicht sehr gefragt und nun darf sie
sich wieder privilegieren. Zwar ausgerechnet bei
der ´´ZEIT„, aber ´´ Huffington Post „ oder
´´ taz „wären um vieles schlimmer gewesen !
Und sie muß sich noch nicht einmal zusammen
mit einem Recep Tayyip Erdogan ablichten lassen,
um in diesen Hochgenuß zu kommen!
Nun bloß nichts falsch machen. Zur Sicherheit
schickte die Hensel daher ihr Interview gleich
an drei ostdeutsche Freundinnen, welche ja nun
auch frisch zu Migranten erklärt. Endlich, Jana
Hensel hat, nach der langen Dürreperiode ab
2010, ihre Bestimmung gefunden : Willkommen
im Club ! Endlich ein Mitglied im erlauchten
Club der Migrantenlobby zu sein. Sie merkt
es ja noch nicht einmal, das sie schon längst
Mitglied in einem Club ist, nämlich dem des
einfältigen Gutmenschen.
Ansonsten wäre der Hensel an dieser Stelle
aufgefallen, das es gar keine ´´ Migrations –
aktivistin „ gibt ! Denn was soll das sein ?
Eine Frau, die in einem Dutzend Staaten ge –
lebt ? Nein, Frauen wie Naika Foroutan und
Ferda Ataman, sind typische Angehörige der
Migrantenlobby, die aus purem Eigennutz
handeln ! Das begreift Jana Hensel ebenso
wenig, wie den Umstand, das sie als Ost –
deutsche, hier nur Mittel zum Zweck ist !
Blind von den Tränen des Selbstmitleids,
schwelgt die Hensel also Im Klischee des
´´Jammerossis „ mit Schuldgefühlen und
geht der Asylantenlobby blindlinks auf
dem Leim !
Politisch korrekt, darf dabei das Leid der
Migranten sowie der vermeintliche Rassis –
mus gegen Schwarze in den USA, nicht zu
kurz kommen und so vermengt die Hensel
all das miteinander. Natürlich müssen auch
sogleich die Ereignisse von Hoyerswerda
und Rostock-Lichtenhagen herhalten, um
den ewigen Schuldkomplex zu zementieren.
Ja, das Gutmenschen-Clubmitglied Hensel
sitzt hier voll und ganz der von oben verord –
neten so genannten ´´ Erinnerungskultur „
auf, wie zuvor der ´´ Migrationsaktivistin „ !
Und wir beginnen an dieser Stelle langsam
zu verstehen, warum die Hensel sich fremd
im eigenen Land fühlt. Aber in ihrer grenzen –
losen Einfalt eines typischen Gutmenschen,
geht sie so nur eher denen auf dem Leim, die
ihr endgültig die Heimat nehmen wollen !
An diesem Punkt gleicht ihr Handeln, dem
des Professors in der Schlußszene von Tanz
der Vampiere, wie der den Schlitten lenkt,
um gegen die Vampiere auszuziehen und
es nicht bemerkt, das dieselben bereits hin –
ter ihm in der Kutsche mitreisen !
Ganz so klingen denn auch ihre folgenden
Sätze : ´´ Meine Gänsehaut also kam daher,
dass nun andere Migranten mit ähnlichen Er –
fahrungen auch unsere in den Blick nehmen,
in Worte zu fassen versuchen und dabei klarer
sind als wir selbst „. Das die Autorin an die –
ser Stelle nicht mehr klar sehen kann, muß
der Leser, auch so ganz ohne jenes Gänse –
haut-Feeling, nüchtern feststellen.
Sie kann einfach nicht verstehen, das all die
typischen Vertreter der Asylantenlobby nur
in ihrem ureigenstem Interesse handeln. Das
spiegelt ihr Satz ´´ Dass sie das tun, obwohl
die meisten Opfer der NSU-Morde Migranten
waren „, mehr als deutlich wider. Gefangen
in ihrer linken Welt aus politischer Korrekt –
heit, Erinnerungskultur, gewürzt mit einem
kräftigen Schuß Selbstmitleid ( Jammerossi ),
geht die ZEIT-Schreiberin hier voll und ganz
dem antideutschen taz-Artikel auf dem blan –
ken Haken !
Fast kann einem die Autorin an dieser Stelle
schon leid tun. Sie als ´´ berufene Fremde „,
die unbedingt Allianzen mit den ´´ ständigen
Ausländern „ schließen will !