Alle Jahre wieder : Der Ramadan

Geht es um christliche Kreuze dann wird gerne
auf die strikte Neutralität an den Schulen hin –
gewiesen, womit das Kreuz aus den Klassen –
zimmer verschwunden. Geht es allerdings um
den Islam, dann wird die strikte Neutralität so –
fort über Bord geworfen und der zunehmenden
Islamisierung hemmungslos gefrönt.
Ein beredendes Beispiel hierfür bietet die Zeit
des Ramadans. So heißt es etwa aus dem Ber –
liner Ernst Abbe-Gymnasium : ´´ Lehrer und
die Schulleitung wollen die Kinder in der Aus –
übung ihrer Religion unterstützen, müssen aber
sicherstellen, dass ihr Bildungsauftrag nicht in
den Hintergrund gerät. Auch müssen sie Schüler
schützen, die sich nicht am Fastenmonat betei –
ligen „.
Schon indem man einseitig die muslimischen
Schüler in ihrem Fasten in der Schule offen
unterstützt, leistet man dem Mobbing anders –
gläubiger Schüler regelrecht Vorschub !
So wird schon extra eine Empfehlung ´´ Rama –
dan und Schule „ herausgegeben. Die Frage,
ob es an der Schule auch eine Empfehlung
für ´´ Christliches österliches Fasten und
Schule „ gibt, stellt sich hier wohl gar
nicht erst.
Es sind halt solche kleinen Details, welche
die Beeinflussung an deutschen Schulen durch
den Islam offenlegen !
Zugleich kann man es am Ernst Abbe-Gymna –
sium gut sehen, was passiert, wenn gut 97 %
aller Schüler bereits einen Migrationshinter –
grund haben. Dort wird keine Neutralität der
Religionen mehr praktiziert, sondern der Is –
lamisierung, die längst keine schleichende
mehr ist, Vorschub geleistet. Wie es die
´´ Berliner Zeitung „ zu umschreiben ver –
sucht, wird der islamische Fastenmonat
´´ Alltagskonflikte einfärben „.
Mit anderen Worten : Aggressiv auftretende
Muslime werden wieder einmal versuchen
ihrer Nachbarschaft das Fasten aufzwingen
zu wollen ! Religion ist also längst keine
Privatsache mehr ! In der Hauptstadt be –
kommen dies vor allem die 70.000 in Ber –
lin lebenden Alawiten hautnahe zu spüren,
sowie Andersgläubige überhaupt.
Im ´´ FOCUS„ versucht man das Ganze, wie
üblich, schön zureden : ´´ Im Ramadan sol –
len gläubige Muslime freundlichen Umgang
pflegen, Streiten ist eine weitere Sache, auf
die während der Fastenzeit verzichtet wer –
den soll. Negative Gedanken sollen ausblei –
ben, es soll ein friedliches Miteinander herr –
schen „.
Selbstredend behauptet auch der Zentralrat
der Muslime, dass sich die Gläubigen wäh –
rend des Ramadans besonders für ein fried –
liches Miteinander, sowie gegen Rassismus,
Ausgrenzung und Hass in der Gesellschaft
eintreten.
Sichtlich haben da aber viele Muslime eine
andere Koranausgabe als ihr Zentralrat er –
wischt, wie uns ein während des Ramadan
besonders aggressiv auftretende Muslime
immer wieder beweisen !
Selbst bei t-online kommt man nicht umhin, es
festzustellen, daß der Ramadan in Schulen zu –
nehmend zu einem Problem wird. Etwa wenn
Muslime beginnen Druck auf die Lehrer auszu –
üben ! Dies sei etwa der Fall, wenn Eltern Druck
auf die Schulleitungen ausübten, während des
Fastens keine Prüfungen oder Exkursionen an –
zusetzen und sich deshalb die Prüfungen für alle
Schüler in einem bestimmten Zeitraum massier –
ten. So viel zu Streitereien aus dem Weg zu ge –
hen, freundlichen Umgang zu pflegen und fried –
lichem Miteinander. Vielleicht sollte man es sich
an dieser Stelle im ´´Focus„ einmal fragen, wie
es dann zu Druckausübung und Diskriminierung
durch muslimische Schüler kommen kann !
´´ Tagsüber verzichten Fastende auf Essen, Trin –
ken, Sex, Flüche oder übermäßigen Konsum von
Social Media, Shopping ect. „ erklärt uns der
´´Standard „. Mal einen Monat ohne Messer –
männer, Frauenbelästiger – oder Beschimpfer
und dem Geschwätz von Aiman Mazyek, das
ist doch mal was ! Aber wahrscheinlich besit –
zen auch die psychisch-kranken Einzeltäter
ganz andere Vorschriften zum Ramadan.

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