Nach der Messerattacke von Chemnitz geht
der Reigen von Merkels namenlosen Messer –
männern ( MNMM ) munter weiter. Eine er –
stochene Frau in Dortmund, nun messerte
ein Siebzehnjähriger einen Neunzehnjährigen
in Berlin nieder.
Die Politiker im Bundestag, überhaupt erst
durch massiven rechten Auflauf in Chemnitz
dazu gebracht, den Messermord dort zur
Kenntnis zu nehmen, und nicht einfach wei –
ter zur Geschäftsordnung überzugehen,
unternehmen immer noch nichts.
Sie nannten den Mord von Chemnitz einen
ganz normalen Vorgang, der überall pas –
sieren könne! Für das, was da im Bundes –
tag sitzt sind Messermorde also schon
Normalität in Deutschland! Mehr muß
man dazu eigentlich nicht sagen.
Durch die Systempresse ließen sie nur ver –
breiten, daß die Rechten der Tote nicht in –
teressiere und die dessen Tod nur auszu –
nutzen gedenken. Das Gleiche haben die
im Bundestag auch behauptet als sie der
niedergemesserten Susanna jegliches Ge –
denken verweigert!
Ja, man macht sich noch nicht einmal die
Mühe die Messerattacken als einzelne
Straftaten zu zählen, damit man die Lüge
von der angeblich nur in der Bevölkerung
gefühlten Zunahme von Messerangriffen
weiter aufrecht erhalten kann!
In Chemnitz tobten diese Politiker nur vor
Wut als der ins Internet gestellte Haftbe –
fehl den Messermann als den üblichen
mehrfach vorbestraften Kriminellen, der
längst abgeschoben gehört, entpuppte
und mit dem die Behörden wieder ein –
mal gemeinsame Sache gemacht, um
dessen Abschieben zu verhindern!
Und es dürfte in diesem Land niemand
verwundern, wenn der Beamte, der den
Strafbefehl weitergab, höher und auch
schneller bestraft wird als der Messer –
Mörder von Chemnitz!