Boris Herrmann versucht uns in der ´´Süddeutschen„
anhand des brasilianischen Präsidenten zu erklären,
was ein Demokrat ist. ,, Man darf sich unter anderem
dann Demokrat nennen, wenn man neben der Mehr –
heit auch die Minderheiten und die Andersdenkenden
respektiert „ erklärt er uns.
Wenn ich da aber nun an den Umgang der Politiker in
Deutschland mit der AfD oder anderen Andersdenken –
den denke, dann wären demnach das, was im Bundes –
tag sitzt auch keine Demokraten!
Für Hermann ist Demokrat bichts als ein Titel! ,, Diesen
Titel erhält man nicht automatisch, man muss ihn sich
erwerben. Man erwirbt ihn nicht, indem man die Mas –
sen mit einfachen Antworten auf komplexe Fragen be –
geistert, oder mit einer professionell gesteuerten
Lügenkampagne in sozialen Netzwerken „ erklärt er
uns.
Denke wir da an die Medienkampagne gegen Sebnitz,
oder ,, 7 Sachsen und ein Luftgewehr„ und andere
so gezielt gesteuerte Kampagnen, dann würde kaum
einer von denen die im Bundestag sitzen, den Titel
Demokrat verdienen.
Das nun Brasiliens neuer Präsident Jair Bolsonaro
seinen Gegenkandidaten Fernando Haddad und
dessen Unterstützer als ,, rote Banditen„ bezeich –
net, ist im Grunde auch nichts anderes als wenn
hierzulande die AfD und ihre Unterstützer immer
als ,, Nazis„ hingestellt werden!
In Brasilien spricht der Präsident von ,, Säuber –
ung, wie sie Brasilien noch nicht gesehen hat „,
in Deutschland spricht man von ,, der Überwind –
ung des Nationalstaats „ und ,, geschichtlichen
demografischen Veränderungen„, was auch nicht
viel besser klingt!
,,Auch kein Vergleich mit Trump, Duterte, Pinochet
oder gar mit Hitler hilft jetzt weiter „ stellt
er entsetzt fest. Vielleicht wäre er beim Thema
,, Säuberungen„ auch besser mit Stalin, Mao oder
Pol Pot bedient gewesen!
Vielleicht hat Boris Herrmann an dieser Stelle end –
kich gemerkt, das er im Grunde an Hand des brasi –
kianischen Präsidenten exakt das beschrieben, was
im Bundestag sitzt. Von daher fallen ihm nun auch
keine Vergleiche mehr ein und er scheut sich hier
den klar definierten Begriff ,, Faschismus„ zu ver –
wenden, um nicht noch mehr Ähnlichkeiten bloß
zu stellen. Da bleibt als einziger Unterschied so
letztendlich nur das ,, Maschinengewehr in je –
dem Wohnzimmer „ übrig.
Selbst der Einwand mit der Vergewaltigung
will nicht so recht ziehen, in einem Land, wo
Linke für Vergewaltiger auf die Straße gehen
und Grüne fordern, daß es keine Konsequen –
zen für die Gruppe der Täter haben dürfe.
Auch das Brasiliens Präsident ,, den Indige –
nen ihre Reservate wegzunehmen „ will,
zieht nicht in dem Land, wo Deutsche täg –
lich ein Stück mehr ihrer Heimat verlieren!
Je mehr Hermann zu beweisen versucht,
das Bolsonaro kein Demokrat, so mehr
schildert er im Grunde genommen die
Verhälltnisse im eigenen Land. Etwa,
wenn er schreibt ,, Außerdem wird er
von einer parteiübergreifenden Allianz
aus religiösen Fundamentalisten, einsti –
gen Soldaten und Großgrundbesitzern
unterstützt „. So, wie eben die Bunte
Regierung von Kirche, muslimischen
Fundamentalisten, Industriellen und
Linksextremisten unterstützt wird!
So wie hier Linksextremisten offen
Prügelstrafe für Rechte fordern, bei
Demos PEGIDA-Anhänger zusammen –
schlagen und AfD-Wahlstände über –
fallen.
Aber solch auffallende Ähnlichkeiten
würde ein Boris Herrmann niemals
erkennen, was ihn unfähig macht die
Person Jair Bolsonaro zu beschreiben,
schon weil ihm sämtliche Vergleiche
mit der linken Scheibenwelt fehlen.
Am Ende kommt er gar mit dem Um –
weltschutz und der Abholzung des
Amazonas. Und das in einem Land,
in dem Grüne erst die Erlaubnis zur
Abholzung der Wälder erteilen und
kaum sind 10.000 dagegen, sich als
deren Retter aufspielen!
Wir danken Boris Herrmann und der
´´SÜDDEUTSCHEN„ dafür, daß sie uns
an Hand von Jair Bolsonaro deutlich
erklärt, in was für einem Land wir
leben. Und ganz bestimmt hätten
in diesem Land auch immer mehr
Deutsche gern ein Maschinenge –
wehr in jedem Wohnzimmer!
Monat: Oktober 2018
Ramschmarkt Afrika-Gipfel in Berlin: Alles muß raus . . .
Bundeskanzlerin Merkel will vor ihrem endgültigen
Abgang noch möglichst viele deutsche Steuergelder
verschwenden. Von daher lädt sie halb Afrika nach
Berlin zum Gipfel. Während in Deutschland immer
mehr Schulen marode, Straßen und Brücken drin –
gend sanierungsbedürftig, ist es der Bunten Regier –
ung eben wichtiger Steuergelder in Afrika quasi
zum Fenster hinauszuwerfen.
Die afrikanischen Despoten, vom ANC-Räuberbanden –
Hauptmann Cyril Ramaphosa, über den Despoten
Ruandas, Paul Kagame, bis zum ägyptischen Militär –
chef Abdel Fattah el-Sisi, alle traten an, weil Merkel
eine Milliarde deutscher Steuergelder verschleudert.
Besonders arabische Potentaten, von Marokko über
Tunesien bis in den Senegal ist Entwicklungsminister
Gerd Müller dabei, deren Wirtschaften zu fördern.
Merkel Afrikaplan sieht vor möglichst viel Steuer –
geld in Länder zu transferieren, von denen die
Deutschen so gut wie nichts haben.
Dafür empfangen Merkel und Steinmeier afrikan –
ische Despoten, welche von Demokratie noch weit
weniger halten als die Regierung in Berlin. So geht
es auf dem Gipfel wie auf einen Ramschmarkt zu,
alles muß raus!
Da ist selbst Bundespräsident Frank Walter Stein –
meier ratlos. ´´ Ich glaube nicht daran, dass wir
Europäer die Antworten auf die Herausforder –
ungen in den Ländern Afrikas haben „. Das man
in Berlin keinerlei Konzept hat, war schon länger
klar. Bei dem Fachkräftemangel in der Bundes –
regierung und der Berateraffäre in der Bundes –
wehr, wird man sich bald schon von Afrikaner
beraten lassen müssen. Da kann zum Beispiel
Abdel Fattah el-Sisi beraten, wie man mit den
rechten Gegnern umgehen, oder Paul Kagame,
wie man ewig mit über 90 Prozent Wählerstim –
men im Amt bleibt. Das ist Merkel bis zu ihrem
Abgang 2021 bestimmt noch weitere Milliarden
wert. Auch wenn man nur ´´Ägypten„ versteht!
Dunja Hayali dazu gezwungen über Abschiebung zu reden
Der Moderatorin Dunja Hayali gehen in der Ersten
Reihe die Zuschauer aus. Daran ändert es wenig,
daß man ihr die Pfründe Sportstudio zugeschanzt,
damit sie noch ,, beliebter„ werde.
Immer fleißig gegen Rechts und treu ihrer tenden –
denziösen Berichterstattung ergeben, wird sie nun
über Nacht vom Saulus zum Paulus. Auf einmal
ist sie für schnellere Abschiebung von Straftätern
mit Migrationshintergrund.
Ganz nebenbei tat es die Moderatorin dann doch
nicht ganz so selbstlos, sondern beugte sich dem
Zwang der Kommentare. Das gibt sie ganz unum –
wunden zu : ,, Umgehend nach den ersten Nach –
richten über die abscheuliche Gruppenvergewal –
tigung in Freiburg erhielt ich die Aufforderung,
mich doch nun endlich mal zu meinen „geliebten
Ficki-Ficki-Freunden“ zu äußern „.
Das ist doch schon oberpeinlich, wenn das große
Statement einer Moderatorin, ihr ganzer Medien –
aufschrei, noch nicht einmal von selbst, sondern
durch die Kritik an ihrer Person in den Kommen –
taren, förmlich erzwungen werden mußte. Eine
Frau, die keine eigene Meinung zu der Vergewal –
tigungenm, die ganz Deutschland erschüttern,
hat, sondern durch massive ,, rechte„ Kommen –
tare in den sozialen Netzwerken dazu förmlich
erst gezwungen worden, auf Grund des Über –
schwappens negativer Kommentare nunmehr
offen Stellung beziehen zu müssen. Wie sie es
selbst sagt : Sie mußte erst dazu aufgefordert
werden! Ganz so, wie eben Politiker erst dann
reagieren, wenn niemand sie mehr wählt, so ge –
hetzt reagiert hier nun diese Moderatorin, die
niemand mehr sehen will!
So wirkt denn auch ihre ganze Stellungsnahme
ebenso heuchlerisch wie ihre Moderation, denn
natürlich hat die Wölfin der Asylantenlobby nur
Kreide gefressen, um den bösen ,, rechten Trollen„
( Wiebke Tomescheit im SPIEGEL ) nicht das Feld
zu überlassen. Sie bleibt damit sich und der Asylan –
tenlobby treu. ´´ Man kann differenzieren „ benutz
die Hayali den typisch linken Sprachgebrauch. Wäh –
rend man nämlich bei rechten Straftaten alles offen
sagen darf, muß man bei linken und von Ausländern
begangene Strafttaten immer ,, differenzieren„. Also
während es bei der einen Straftat immer ,, die„ Rech –
ten, dürfen es bei den anderen Straftätern nie ,, die„
Linken oder ,, die„ Ausländer sein!
Aber schon verfällt die Hayali wieder ganz ihrem
alten Stil und behauptet, sie sei angeekelt davon,
wie sich Rechte “ hämisch darüber freuen, dass die
Täter Flüchtlinge/Asylsuchende waren „. Wer nun
diese Rechten waren, die sich über eine schlimme
Vergewaltigung hämisch gefreut haben, das kann
sie uns natürlich nicht sagen. Und ,, soll ja auch ein
Deutscher dabei gewesen sein „ verharmlost sie
nun selbst die Tat. Das dieser kein ´´ Deutscher„,
sondern ein Migrant mit deutschem Pass, so weit
vermag die Hayali dann wieder doch nicht zu dif –
ferenzieren!
Ihr ganzer Aufschrei : ,, Dass Abschiebeverfahren
zu lange dauern, dass sie aus 1000 Gründen recht –
lich nicht umgesetzt werden und auch Weiteres in
diesem Zusammenhang kann ja kein Ist-Zustand
bleiben! Es muss etwas passieren. Auch eine Grund –
gesetzänderung dürfe nicht tabu sein, um Abschiebe –
regeln zu verschärfen beziehungsweise Verfahren zu
beschleunigen „, endet dann in dem einem Satz :
,, Es könne nicht sein, dass anständige Flüchtlinge,
Asylbewerber und Migranten unter Generalverdacht
gestellt werden „.
Während man, die Moderatorin eingeschlossen,
Rechte, Reichsbürger, PEGIDA-Demonstranten
und AfD-Mitglieder immer offen unter General –
verdacht stellen darf, und ihnen sogar noch Straf –
taten unterstellen darf, wie etwa den ersten Toten
von PEGIDA oder den Amoklauf von München,
darf man Flüchtlinge niemals unter Generalver –
dacht stellen oder die Asylantenlobby, welche
auch die Straftäter ins Land geholt und Stimm –
ung für sie gemacht. Nein, da muß unbedingt
differenziert werden!
Und Hayali setzt noch einen drauf : ,, ich kriti –
siere u.a. die Abschiebungsproblematik bzw.
das Nicht-Habhaftwerden Krimineller schon
lange „, behauptet sie. Nur trat sie mit ihrer Kri –
tik nie öffentlich auf, weder nach Köln, nach Kan –
del, Chemnitz oder Köthen ! Selbst die linken Me –
dien geben offen zu, daß dies ganz neue Töne von
Dunja Hayali. Warum die Hayali das zuvor nie
laut und offen angesprochen, sagt sie selbst : ´´ a)
Quatsch, b ) es hilft vor allen Dingen der Debatte
nicht weiter „ . Sichtlich ist hier nur einer nicht
mehr zu helfen, nämlich solcher Moderatorin
selbst!
Es ist nicht die Person Merkel, sondern das ganze System!
Soso Angela Merkel will also im Dezember den
Vorsitz ihrer Partei abgeben. Natürlich will sie
aber trotzdem Kanzlerin bleiben.
Der Vorsitz einer Partei, welcher nicht nur die
Wähler, sondern auch die Mitglieder in Scharen
davon laufen, hat ohnehin kaum noch irgend
einen Wert!
Bei der SPD schaffte es Andrea Nahles diesen
Posten auf unterstes Ramschniveau zu bringen
und der Parteivorsitz einer CDU ist kaum mehr
wert.
Merkel gibt also einen zur Bedeutungslosigkeit
her abgesunkenen Titel auf. Diese Frau würde
tatsächlich alles tun, nur um weiterhin Kanzlerin
zu bleiben! Dabei ist es kaum Verantwortung,
der diese Frau antreibt, sondern eher die bloße
Angst zur Verantwortung gezogen zu werden.
In einer echten Demokratie hätte es längst Neu –
wahlen gegeben. Nicht aber in der Bunten Re –
publik. Hier fürchtet das, was kaum noch ge –
wählt, weniger den Verlust der Pfründeposten,
denn sie haben sich selbst längst ein Selbstver –
sorgungssystem auf Lebenszeit geschaffen, son –
dern es ist einzig die Furcht, daß die welche
dann gewählt, sie für ihr jahrelanges Komplett –
versagen, für all ihre Fehler und krummen Ge –
schäfte vor ein Gericht stellen könnten.
Aber selbst diese Furcht ist ziemlich unbegrün –
det, da die Justiz in diesem Land längst ebenso
versifft, wie das Parteiensystem! Es müsste also
erst einmal eine Reform der Justiz geben, und
bis die durch, wären ihre Taten längst verjährt,
es sei denn man hebt auch die Verjährungsfris –
ten auf. Um das in Jahrzehnten versiffte System
noch wieder sauber zu bekommen, müsste gar
das Grundgesetz geändert werden. Aber auch
da waren die jetzigen Täter sehr schlau und
haben die Gesetzgebung an die EU abgege –
ben. Also müsste man auch im EU-Parlament
erst einmal so richtig aufräumen.
Ja, was jetzt an den Schalthebeln der Macht
sitzt, ist besser organisiert als jede Mafia, ver –
netzt von EU bis UNO, und bis man da überall
klar Schiff gemacht, ist Deutschland längst am
Ende und das heutige Politikerpack darüber
hinweggestorben.
Wir können also nicht gewinnen, ebenso wenig,
wie wir denn mit irgendwelchen Wahlen etwas
in diesem Land ändern täten!
Freiburg : Grüner Stadtrat sympathisiert mit den Gruppenvergewaltigern
Nachdem die Gruppenbergewaltiger von Freiburg
dem bekannten Muster entsprachen, bleiben sich
die etablierten Parteien ihrem Muster treu.
Zuerst einmal wird sogleich zu einer Demo gegen
Rechts aufgerufen, weil man viel zu feige ist gegen
die eigentlichen Täter endlich aufzustehen aber
es den Rechten nicht überlassen will.
Der Grünen-Politiker Sebastian Müller, Stadtrat
zu Freiburg, hat für das Vergewaltigungsopfer
keinerlei Mitgefühl, daher geht er für Verständ –
nis mit den Tätern auf die Straße, weil ja die
bösen Rechten gegen diese hetzen! Die Grünen
denken immer noch genau so wie einst ihr phä –
dophilen Geburtshelfer, und von daher macht
sich der grüne Stadtrat nun mit Vergewaltigern
gemein, so wie man es in schon in Berlin mit
schwarzen Drogendealern, in Chemnitz mit
Messerstechern und in Köthen mit Totschlä –
ger getan.
Die Zwangsehe von kriminell handelnden Poli –
tikern und kriminellen Migranten ist einzig der
menschenverachtenden Ideologie zu verdan –
ken.
Jeder der noch gegen Vergewaltiger oder Mes –
serstecher offen auftritt, wird zum Rechten und
sein Anliegen zu Hetze erklärt, um ihn mundtot
zu machen. Wie das funktioniert, führt der Grüne
Sebastian Müller in Freiburg gerade offen allen
vor!
Es darf niemanden in diesem Land noch ver –
wundern, daß es dieselbe grün-versiffte Justiz
gewesen ist, welche die ,, polizeibekannten„
Täter immer wieder laufen ließ und ihre Ab –
schiebung verhindert! Nun leistet der Freibur –
ger Stadtrat mit seiner Demo die letzte Bei –
hilfe!
Dabei scheut sich der Grüne nicht das Verge –
waltigungsopfer noch einmal verbal zu verge –
waltigen und dabei es selbst zugleich zu ver –
einnahmen. In demagogischer Verlogenheit
behauptet der Grüne ,, dass die Menschen
nun endlich Konsequenzen in der Flüchtlings –
politik fordern, dadurch würden sie das Opfer
ein zweites mal zu missbrauchen „. Wenn
die Menschen nämlich drakonische Haft –
strafen für die Täter sowie deren strikte
Abschiebung fordern, gerät dadurch die
gesamte grüne Kuschelpolitik mit Kriminel –
len ins Wanken, die nur dem Zweck dient,
daß es immer weitere Opfer unter der deut –
schen Zivilbevölkerung gibt!
Höchste Zeit solche Politiker, die noch immer
auf dem Niveau ihrer grünen Kinderfickerväter
agieren, und massiv Beihilfe leisten bei all den
Verbrechen, und dann noch öffentlich fordern,
daß Straftaten keine Konsequenzen haben dür –
fen, endlich abzuwählen!
Emmanuel Macron – Das wahre Gesicht des neuen Europas
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron, bislang
durch prügelnde Leibwächter und Selfis mit krimi –
nellen Schwarzen aufgefallen, versucht nun sein
Bad Boy-Image mit einem Angriff auf Merkel er –
neut unter Beweis zu stellen.
Der Präsident, welcher schon verkündet, daß er
schwarze Kriminelle liebe, liebt natürlich ebenso
saudiarabische Schurken und Despoten. Von da –
her verteidigt Marcon dieselben nun auch, weil
er gute Geschäfte mit ihnen macht. Obwohl im
Vergleich zum Fall Skripal die Beweise für den
Mord an Khashoggi, will der französische Bad
Boy nicht von seinen saudiarabischen Schurken
ablassen. Für ihn ist der Fall noch nicht aufge –
klärt und damit Basta!
Wie ein kleiner fünfjähriger Junge, dem man
den Lutscher vorenthalten, ist Marcon nun
schwer am Greinen. Und so was soll der Er –
neuerer der EU sein ? Wohl nur für einfältige
Eurokraten! All seine Aktionen, seine gesamte
Politik hat Frankreich nichts eingebracht, außer
das es wegen der hohen Außenhandelsdefizite
mehr denn je auf Geschäfte mit solch Schurken –
staaten, wie Saudi Arabien, angewiesen ist.
Das also ist der große europäische Demokrat,
der Stopp von Waffenexporten an Saudi Ara –
bien als ,, pure Demagogie „ bezeichnet!
Wer sich von solchen Leuten anführen lässt,
dem ist wirklich nicht zu helfen.
Nach Freiburg : Macht endlich Schluß mit dem Beihilfeleistern aus Politik und Justiz
Da wo sich eine unfähige Politik mit einer inkom –
petenten Justiz zusammentut, da herrschen bald
gefährliche Freiräume, welche sich allen voran der
Straftäter mit Migrationshintergrund schnell zu
Nutze macht.
Groß angekündigt wurde das ,, harte Vorgehen „
gegen Familienclans. Das tatsächliche Ergebnis
nach 40 Jahre wegsehen : Kaum ein Clanmitglied
sitzt tatsächlich in Haft, und noch weniger wurden
endlich abgeschoben!
Zu verdanken hat man das einer Politik, welche
den Kriminellen aus aller Welt Zuflucht gewährt
und sich eine Justiz erschaffen, die sich selbst die
Hände gebunden.
Im Falle der sexuellen Übergriffe, hat diese Justiz
sogar massiv Beihilfe geleistet! Gerade erst setzten
von Blindheit beschlagenen Richter und Staatsan –
wälte in Essen auf freien Fuß, weil dieser es nach
der siebten begangenen oder versuchten Gruppen –
vergewaltigung endlich eingesehen habe, das er
Unrecht begangen. Diese idiotische Handlungs –
weise der Justiz dürfte nunmehr den Gruppenver –
gewaltigern von Freiburg geradezu ein Ansporn
gewesen sein!
Dazu passt es wie die Faust aufs Auge, daß alle der
tatverdächtigen Syrer ,, polizeibekannt„! Auch in
diesem Fall hat die Justiz und Politik wieder ein –
mal Beihilfe geleistet! Neben den Gruppenverge –
waltigern gehören als jene Richter und Staatsan –
wälte mit auf die Anklagebank, welche die Krimi –
nellen immer wieder laufen ließen, sowie alle
die, welche deren Abschiebung verhindert.
Zugleich beginnt man es langsam zu verstehen,
warum in Nachbarland Polen genau solche Ver –
treter der Justiz entlassen oder in den vorzeiti –
gen Ruhestand geschickt!
Bei der nächsten Wahl hat jeder die Möglichkeit
ein paar von den Beihilfeleistern in den Ruhe –
stand zu schicken.
Vor den Wahlen : Grünen-Politiker Robert Habeck mit blankem Populismus unterwegs
Grünen-Parteichef Robert Habeck kritisiert nun
Angela Merkel, wegen deren Verhalten im Jahr
2015. Nicht, das die Grünen es denn anders ge –
macht. Nein, darum geht es Habeck nicht. Der
behauptet nämlich, daß man die deutsche Be –
völkerung besser auf die vielen Flüchtlinge
hätte vorbereiten sollen.
Natürlich wäre damals kaum eine Partei ge –
wählt worden, die offen ausgesprochen, das
man auf die Schnelle mal so über eine Million
Flüchtilanten aufnehmen werde. Das musste
also heimlich und hinter dem Rücken des Vol –
kes abgewickelt werden! Natürlich weiß das
auch ein Herr Habeck und darum haben auch
die Grünen nicht einen einzigen Versuch vor
2015 unternommen, das deutsche Volk auf
über eine Million Flüchtilanten vorbereiten
zu wollen.
Es ist eben blanker Populismus mit dem der
Grüne Habeck nun gegen Merkel punkten
will. Er redet gerne über Versäumnisse an –
derer Parteien, um die eigenen nicht an –
sprechen zu müssen.
Ist es denn in einem einzigen Bundesland
mit grüner Regierungsbeteiligung 2015
besser gelaufen mit der Aufnahme von
Flüchtilanten ?
War auch nur eines dieser grün regierten
Bundesländer 2015 besser aufgestellt ?
Habeck zeigt hier sein wahres Gesicht :
Er ist nichts als ein verlogener Populist
der übelsten Sorte!
Oder nehmen wir doch mal den Naturschutz
in den Bundesländern, wo die Grünen mit –
regiert. War es nicht eine Landesregierung
mit starker grüner Beteiligung, welche die
Genehmigung zur Abholzung der Wälder
erteilt ? Und nun präsentieren sich ausge –
rechnet dieselben Grünen als Retter der
Wälder. Auch das ist nichts als blanker
Populismus!
Ohne jedes Einsehen : ARD – und ZDF-Chefredakteure bei der AfD
Sichtlich laufen der Ersten Reihe die Zuschauer ebenso
davon, wie den großen Parteien die Wähler. So muß
man notgedrungen den Glaspalast indem man täglich
eine Scheinidylle sendet verlassen, und etwa auch ein –
mal über Parteien berichten, die der Obrigkeit unange –
nehm aber langsam mehr Wählerstimmen bekommen
als die Parteien der Obrigkeiten.
ZDF-Chefredakteur Peter Frey und der Chefredakteur
von ARD-aktuell, Kai Gniffk, traten also ihren Gang
nach Canosa an und wurden bei der AfD vorstellig.
Peter Frey, sichtlich anderes Publikum gewöhnt, ver –
suchte es mit dem Gerede über eine freie Presse und
erntet damit nicht einmal ein müdes Lächeln, wissen
doch alle, daß in der Ersten Reihe wenig sachlich ob –
jektiv und schon gar nicht unabhängig berichtet wird.
Schließlich hat man ja einen Staatsauftrag, was man
in der Ersten Reihe gerne vergisst, wenn man sich als
freie Medien darzustellen versucht.
Doreen Reinhard von der ´´ZEIT„ fand ´´ Leicht haben
sie es nicht in dieser Atmosphäre „. Vielleicht stellte
es sich die Reinhard dabei vor, wenn der Zeitpunkt
gekommen, an dem sie einmal offen Rede und Ant –
wort stehen müsse. Immerhin ist sie so eine typische
tendenziöse Berichterstatterin. Von ihr erfährt man
kaum, welche Fragen dort gestellt, und was die bei –
den Chefredakteure geantwortet. Ihr ist es eben in
typischer Kurzsichtigkeit der Branche daher wich –
tiger sich erst einmal über die Einladungen zur Po –
diumsdiskussion auszulassen als über die eigent –
lichen Inhalte der dort stattfindenden Gespräche!
Sichtlich kamen demnach also die Chefredakteure
nicht gut weg!
Jürgen Klöckner von der ´´WELT„ schreibt gleich
unter der Überschrift : ´´ Höhnisches Gelächter,
zynische Rufe und viel Kritik „. Zwar wagt sich
Klöckner mehr an die Inhalte, aber da er mit
den Chefredakteuren sympathisiert, – das nennt
man ,, voreingenommen„ -, so wird auch er dann
tendenziös und wir erfahren fast nur, was die
von der Ersten Reihe zu sagen haben.
Sichtlich prallte alle Kritik im Raum an den an –
wesenden Journalisten vollkommen ab, und
die bleiben ihrem alten Stil einer tendenziösen
Berichterstattung treu. So wenig also die Jour –
nalisten aus der Diskussion mit genommen, so
wenig wird sich die Berichterstattung in der
Ersten Reihe änderN:
Natürlich konnten es die beiden Chefredak –
teure den Anwesenden nicht erklären, warum
über deutsche Opfer von Straftätern mit Mi –
grationshintergrund nur berichtet, wenn es
dabei mehrere Tote gegeben oder wenn die
Bevölkerung auf die Bluttat so aufmerksam
geworden, daß ein Verschweigen kaum noch
möglich.
Warum wurde zuerst nicht in der Ersten Reihe
über die weit über Tausend Übergriffe in der
Silvesternacht 2015/16 berichtet, wohl aber
über die Vorfälle in Clausnitz ausführlich, wo
nichts passiert als das ein Araberbengel zum
Weinen gebracht? Warum wurde zunächst
nicht über den Toten in Chemnitz geredet,
dann aber wochenlang über ein Video in
dem ein Füchtling ganze vier Meter vor
einem Deutschen weggerannt? Sichtlich
hat es also in der Ersten Reihe Methode
den Flüchtling immer nur als Opfer dar –
zustellen, nie aber ihn als Täter zu zeigen.
Dies zu leugnen, gelang den Chefredakteu –
ren kaum, geschweige denn eine verständ –
liche Erklärung für ihre Art der Themen –
auswahl für Nachrichtensendungen beim
Pulikum zu erwecken!
Finanziert nun das deutsche Wirtschaftsministerium die Islamisierung der Türkei ?
In den USA hat man sehr schnell erkannt, wie
man die Großmacht und Islamisierungspläne
von Recep Tayyip Erdoğan das Geld abdreht.
Erwartungsgemäß verfügt man in der Bundes –
regierung nicht über solch kluge Politiker, was
hier im Bundestag sitzt, ist eher dazu geneigt
die Islamisierung der Türkei mit deutschen
Steuergeldern mit zu finanzieren.
Schon allein im ersten Halbjahr 2018 hatte
die Bundesregierung Lieferungen und Leist –
ungen in die Türkei in Höhe von 830 Millionen
Euro mit Exportgarantien abgesichert. Daneben
haftet die Bundesregierung im Jahr 2017Jahr für
die Risikoabdeckung für Ausfuhrgeschäfte deut –
scher Firmen mit der Türkei in Form von Hermes-
Bürgschaften mit 1,5 Milliarden.
Sichtlich dient das Ganze einer heimlichen Finan –
zierung der Türkei, einem Land, in dem kaum ein
normaler Unternehmer noch investieren würde.
So dürfen Exportgewinne die Türkei nicht verlas –
sen und müssen zudem zu 80 Prozent in die fast
wertlose türkische Lira umgetauscht werden. So
dienen die Firmengewinne letztendlich fast aus –
schließlich Erdogan!
Auch das stört Altmaier nicht, der enge, wohl
zu enge, Beziehungen zum Finanzminister Berat
Albayrak, einem Schwiegersohn von Staatspräsi –
dent Recep Tayyip Erdoğan, unterhält!
Wie blöd muß man also sein, um unter solchen
Bedingungen noch in der Türkei zu investieren?
Eine Frage, die sich sichtlich für den Wirtschafts –
minister Peter Altmaier nicht stellt, denn der ist
gerade auf dem Weg in die Türkei, um genau der –
artige Geschäfte einzufädeln. Ist es etwa die Auf –
gabe der Bundesregierung solche Geschäfte ein –
zufädeln, bei der sämtliche Gewinne der Türkei
zu Gute kommen und das ausschließliche Risiko
beim deutschen Staat liegt, einschließlich aller
Verluste?
Schon das Altmaier bei seinen Geschäften nicht
einen einzigen verdienstvollen Politiker der BRD
aufzählen kann, sondern sich auf Vertreter aus
der Kaiserzeit berufen muß, zeigt deutlich das
Ausmaß des Ganzen. Dabei möchte man es sich
gar nicht ausmalen, was der von Altmaier er –
wähnte General Colmar von der Goltz wohl
mit einem Politiker wie Altmaier gemacht
hätte! Aber im Kaiserreich gebot es noch
die Ehre, das unfähige Politiker sich selbst
die Kugel gaben!