Wo Multikulti-Irrsinn auf Pseudowissenschaft trifft

Klaus Cachay, welcher an der Universität Bielefeld,
in der Abteilung Sportwissenschaft beschäftigt und
Carmen Borggrefe, die am Institut für Sport- und
Bewegungswissenschaft Stuttgart tätig, fühlten
sich sichtlich nicht mit ihrer Tätigkeit ausgelastet.
Und wenn man schon nicht mit Fachwissen in
der Wissenschaftlerszene glänzen kann, dann
verfasst man eben ,, in Auftrag gegebene Stu –
dien „ deren Ergebnis ganz der Meinung der
Auftraggeber entspricht. Bislang galt das Er –
stellen solcher Studien eher als staatliche ABM –
Maßnahme, welche vor allem geistig minderbe –
mittelte Politikwissenschaftler gerne in Anspruch
nahmen. Infolge der katastrophalen Bildungs –
situation im Lande, sind aber auch immer mehr
andere Wissenschaftszweige auf solche Zubrote
angewiesen.
Irgendwie haben diese zwei bei genau solch einer
Auftragsarbeit zueinander gefunden und dabei zu –
gleich auch ihre eigenen Minderwertigkeitskom –
plexe gegen über athletisch gebauten blonden
Handballspielern freien Lauf gelassen.
Heraus kam dabei das Machwerk ,, Weltmeister
werden mit Euch! Eine Studie zum Problem der
Unterrepräsentanz von Migrantinnen und Mi –
granten im Handball „.
Diese Auftragsarbeit liefert eigentlich nur einen
Beweis, nämlich den, dass man auch vollkommen
Talentbefreit und ohne echte Befähigung für den
Beruf, trotzdem durchaus noch in Deutschland in
den wissenschaftlichen Bereichen sein Auskom –
men finden kann. Allerdings haben diesen Beweis
längst schon genügend Politologen erbracht, die
sich selbst zu Experten ernannt, so dass man ei –
gentlich dieser Studie in keinster Weise mehr be –
durfte.
Das dem so ist, zeigt sich schon daran, daß man
nun erst so richtig auf das Machwerk aufmerk –
sam wurde, obwohl es schon 2012 erstellt und
veröffentlicht, sowie 2016 in Band 9 Heft 1 der
´´ Zeitschrift ´´ Zeitschrift für Sportsoziologie,
Sportphilosophie, Sportökonomie, Sportgeschichte „
veröffentlicht worden. Damals noch mit dem Dr.
Steffen Bahlke von der Universität Bielefeld im
Schlepptau.
So dauerte es ganze 7 Jahre, bis diese Studie über –
Haupt etwas in das Blickfeld der Öffentlichkeit ge –
riet! Nun erst, scheint das Machwerk seinen Autoren
langsam auf die Füsse zu fallen!
Das die Studie damit in die Jahre gekommen, daß
zeigt sich an die darin noch verwendeten Sätze,
wie etwa der : ,, Dem deutschen Fußball scheint
es geradezu mühelos zu gelingen, Spielerinnen
und Spieler mit Migrationshintergrund zu inte –
grieren, was sich deutlich in der Zahl betreffen –
der Spielerinnen und Spieler in den Auswahl –
mannschaften des Deutschen „. Inzwischen
hat es die Multikulti-Nationalmannschaft im
Fußball gründlich widerlegt, dass man etwa
mit ,, mehr Muslimen „ in der Mannschaft
Weltmeister wird.
Inzwischen hätten die ´´Wissenschaftler
sich auch vor Ort bei Schlägereien unter Fuß –
ballmannschaften mit hohem Migrationsan –
teil, etwa bei Fußballtunieren von Flüchtlin –
gen, vom Niedergang des Fußballs, gerade
auch Dank Multikulti, überzeugen können.
Immerhin gelang es bis heute nicht, auch
nur einen einzigen Homosexuellen unter
den aktiven Spielern der Bundesliga aufzu –
treiben. Soviel zum Thema ´´ Integration
im Fußball!
Aber damals träumte man halt noch davon,
den deutschen Handball zu migrantisieren,
damit dort nicht nur ,, blonde Deutsche
spielen. So heißt es in der Studie dazu noch:
,, Die Mannschaften des Deutschen Handball
Bundes dagegen rekrutieren sich bislang aus –
schließlich aus rein deutschstämmigen Spie –
lerinnen und Spielern. Beim Handballsport
scheint es sich hierzulande bislang um etwas
ausgesprochen „Deutsches“ zu handeln, mit –
hin um eine Sportart, die fast 20 % der Bevöl –
kerung kaum erreicht und dabei offenkundig
sogar die größte Migrantengruppe, nämlich
diejenige mit muslimischem Hintergrund, so
gut wie vollständig ausschließt „.
Das man in der Studie selbst rassistische Vor –
urteile, etwa gegen ,, blonde Deutsche „ und
,, allem Deutschen „ hinlänglich frönt, zeigt
schon, wie ,, wissenschaftlich „ die Studie
ist. Der Irrsinn steckt im Detail ! Als ob denn
etwa eine Muslimisierung des allzu deutschen
Handballs geradezu die rassischen Voraussetz –
ungen für den neuen Typus von Weltmeistern
wäre. Hier trifft Multikulti-Irrsinn auf Pseudo –
wissenschaft! Damit ist die veraltete Studie,
die leider immer noch einige, wenige Anhän –
ger findet, einzig ein Beweis dafür, wie sehr
man die Wissenschaft bereits erblödet, der
Multikulti-Ideologie zu dienen!

Die Klimatyrannin – Das wahre Leben der Greta Thunberg

Trotz aller Warnung der Eltern lief die Vierjährige
bei Gewitter zum Spielen hinaus und prompt ward
sie von einem Blitz getroffen.
Zuerst schien es wie ein seltenes Wunder, dass
der Kleinen nichts passiert war, außer dass ihre
beiden Zöpfe einen Monat lang abstanden. Zu –
nächst hielten es alle für ganz normal, dass sich
die kleine Greta nun vor dem Wetter und ganz
besonders vor Gewittern fürchtete.
Aber schon bald mussten die Eltern feststellen,
dass da irgend etwas mit ihrer Tochter nicht
stimmte. Die Vierjährige redete nämlich auf
einmal wie eine grüne Politikerin daher. Die
kleine Greta sei vielleicht durch den Blitzschlag
nicht mehr ganz richtig im Kopf, vermuteten
einige.
Bald schon lernte die Kleine ihren Klimaschutz
zu ihrem Vorteil auszunutzen. Etwa, wenn der
Vater ihr kein Eis kaufte, das Licht zu Hause aus –
zumachen, vorzugsweise immer dann, wenn ihr
Vater gerade auf den Weg in den dunklen Keller.
Wegen der Abschürfungen im Gesicht konnte
ihr Vater, ein ohnehin mittelmäßiger Schauspie –
ler dann oft nicht auftreten. So lernte es Greta
frühzeitig alle im Haus wegen des Klimawandels
in Panik zu versetzen. Schließlich konnte man
sich nie sicher sein, wann Greta mal wieder das
Licht ausmachte. Ihrer Mutter, einer Opernsän –
gerin, verschlug es die Sprache, und so blieb
auch ihr der berufliche Erfolg schon frühzeitig
verwehrt.
Der Versuch der Familie alle Lichtschalter auf
SMART umzustellen, verschlimmerte das Ganze
nur noch, denn nun konnte Greta mit einem
einfachen Klatschen im ganzen Haus nicht nur
das Licht ausschalten, sondern sämtliche elek –
tronischen Geräte.
Somit blieb Greta die einzige Hoffnung der Fa –
milie, ihren Splin zu Geld zu machen oder doch
wenigstens ihre Tochter berühmt. Inzwischen
war Greta eingeschult und die Hoffnungen ihrer
Eltern erfüllten sich nicht.
Um den Menschen noch mehr Angst vor der Globa –
balen Erderwärmung zu machen, kopierte Greta
bis ins allerletzte Detail,die Schauspielerin Chris –
tina Ricci in deren Rolle als Tochter, in dem 1991
entstandenen Film ´´ The Addams Family „,
mit denselben Zöpfen und dem starren Blick.
In der Schule war das Mädchen, dass mit ihren
Zöpfen wirkte, wie aus einem BdM-Lager im
Dritten Reich entsprungen, sehr gefürchtet,
weil niemand ihrem tyrannischen starren
Blick standzuhalten vermochte. Gegen ihre
Lehrer vermochte sich Greta allerdings zu –
nächst nicht durchzusetzen, zumal die Schul –
leitung alle Lichtschalter in die für die kleine
Greta unerreichbare Höhe von 2 m verlegen
ließen. So blieb derselben nichts weiter übrig
als die Schule zu schwänzen, natürlich wegen
des Klimawandels.
Bis Donald Trump zum Präsidenten gewählt,
störrte sich niemand an Gretas Fernbleiben.
Schüler wie Lehrer atmeten sogar sichtbar
auf, weshalb ihr Fernbleiben auch nicht den
Behörden gemeldet.
Dann aber kam 2018 das übliche Sommerloch,
wo Journalisten sich für jeden Furz begeistern,
da es nicht zu berichten gibt. Da machte die Ge –
schichte von dem Mädchen mit dem starren
Blick die Runde. Migrantenkinder schworen
beim Leben ihrer Mutter, es erlebt zu haben,
wie die kleine Greta mit ihrem Blick ein Loch
in eine Coladose oder Plastikgeschirr verbogen
habe. Und man erfuhr von ihrem Splin immer
im unpassendsten Augenblick das Licht auszu –
machen. Das war es, was die Presse brauchte.
Der Politik behagte dagegen der Gedanke, das
Greta bei einem Besuch im Weißen Haus das
Licht für Donald Trump ausknipsen könnte.
So wurde denn die kleine Greta über Nacht
zum Megastar.

Grüne Fäkalfaschisten im Aufwärtstrend

Der grüne Fäkalfaschismus der sich einst mit der
Unisextoilette den Thron der Macht erschaffen
wollte, erlebt einen neuen Auftrieb.
Dem braunen Sumpf bayerischer Abwasserkanäle
soll sie einen Riegel vorschieben, die Toilette für
das dritte Geschlecht an den Grundschulen. Da –
ran führt kein Weg vorbei. Da sich niemand bes –
ser mit dem Produzieren von Scheiße auskennt
als die grünen genderneutralen Fäkalfaschisten,
so war es nur eine Frage der Zeit, wann diese
Faschisten wieder zuschlagen werden. Und da
diese Grünen seit den 1980er Jahren sehr auf
kleine Kinder stehen, war es zu erwarten, daß
ihr Anschlag in einer Grundschule erfolgen
würde.
Obwohl kleine Schulkinder mit dem dritten
Geschlecht noch schwieriger aufzutreiben
als Homosexuelle in der Bundesliga, soll
es Wissenschaftlern oder war es eher die
Relotius-Presse, solches gelungen sein.
Die grünen Fäkalfaschisten sollen sogar
mehrere Expeditionen nach ihnen aus –
gesendet, von denen eine immer noch
in den Berliner Unterwelten vermisst.
Auf jeden Fall behaupteten die ergrif –
fenen Exemplare, dass es sie ihr ganzes
Leben lang verfolgt und natürlich schwer
traumatisiert habe als Kind seinem Ge –
schäft nicht in einer eigenen Bedürfnis –
anstalt nachkommen zu können. Das
sei in Zeiten, in denen jeder Drogen –
dealer und jede Gang an den Schulen
ihre eigene Toilette haben, einfach
nicht mehr hinzunehmen.
Bei den Lieblingsfreunden der grünen Fäkal –
faschisten, den korantreuen Muslimen konn –
ten die Faschisten ihren Machtanspruch noch
nicht mit einem Lokusthron untermauern. Ja,
nicht eine einzige Moschee, noch nicht einmal
einer der ´´ Kulturvereine „, war für die gender –
neutrale Toilette zu gewinnen. Da die Muslime
der Unisextoilette den heiligen Krieg erklärt,
blieb den grünen Fäkalfaschisten nichts weiter
übrig als ihren ursprünglichen Plan in die Tat
umzusetzen und sich mit der Toilette für das
dritte Geschlecht an den kleinsten, und damit
wehrlosesten Schulkindern, zu vergehen.
So soll nun zuerst in Bayern an den Grundschu –
len der Machtanspruch grüner Fäkalfaschisten
mit einem Lokusthron untermauert werden.
Bei der zunehmenden Zahl von Analphabeten,
Dank der Bemühungen um Migration, wird sich
schon irgendwann jemand auf den drittklassigen,
äh drittgeschlechtigen, Lokusthron verirren und
denselben mit einem gehörigen Schiß einweihen.
Träumt davon nicht jeder grüne Fäkalfaschist da –
von, einen Ort zu haben, wo er anders sein kann ?
Einen Ort, an dem man im wahrsten Sinnes des
Wortes, der Scheiße, die man ständig produziert,
Ausdruck verleihen kann !
Einziges Hindernis ist dabei, daß grüne Fäkalwis –
senschaft es noch nicht hinlänglich klären konnte,
ob sich nun das dritte Geschlecht auch über ein
solches entleert. Aber die guten Onkels und be –
sonderen Kinderfreunde haben da schon so eine
Idee : Man bringt einfach eine Kamera über dem
drittklassigen Lokus an. Das dient natürlich nur
der Erforschung frühkindlicher Sexualität und
nicht der Bereicherung diverser Videosamm –
lungen !
So werden mit der Einführung der Toilette für
das dritte Geschlecht, die Strukturen geschaf –
fen, um in Zukunft, die von den Grünen pro –
duzierte Scheiße in die richtigen Kanäle um –
zuleiten.
Unbestätigten Berichten zufolge, hat bereits
Class Relotius seine Behandlung abgebrochen,
um einen Zeitungsartikel darüber zu verfass –
sen, wie ein afrikanisches Waisenkind, daß
wegen seines Geschlechts in Afrika von der
eigenen Familie in die Wüste gejagt und so
als unbegleiteter jugendlicher Flüchtling
nach Deutschland kam, um hier auf einer
Unisextoilette seine wahre Bestimmung
zu finden.

Immer 15 Stufen von der Wahrheit entfernt : Der Fall Relotius

Relotius-Presse immer 15 Stufen von der Wahrheit entfernt.

Scheintods Blog

Es liest sich fast wie eine Aufzählung der deutschen
´´Qualitätsmedien„. Jene Blätter für welche der Ge –
wohnheitslügner Claas Relotius seine Fake news ge –
schrieben. Neben dem ´´SPIEGEL„, waren noch die
´´Zeit„, die ,, taz„, der ´´Cicero„, die ´´ Frankfurter
Allgemeine Sonntagszeitung„ , die ´´ Financial
Times Deutschland „ u.a. betroffen.
Am Ende wird Relotius eingestehen : ,, Ich bin krank,
und ich muss mir jetzt helfen lassen „. Krank dürfte
vor allem das System sein, für dass er arbeitete, das
er bediente, und dem kann keiner mehr helfen! Muß
es nicht das reinste Omen gewesen sein als Relotius
den Reemtsma Liberty Award 2017 bekommen?
Erinnert man sich noch an die Flut der Fälschungen
bei Reetsma Wehrmachtausstellung, wo so gut wie
die Hälfte aller ausgestellten Fotos Fälschungen ge –
wesen? Das passte also wie die Faust aufs Auge!
Gleich zwei Machwerke Relotius wurden damals
von der Jury prämiert…

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Monat Eins ohne Class Relotius

Es war wieder einer dieser Tage an denen sich der
Zuschauer entscheiden musste, weile Nachricht
nun die dramatischte sei. Entweder ein Zweijäh –
riger, der in Spanien in ein Loch gefallen oder
eine Pippi Langstrumpf aus Schweden, welche
das Schulschwänzen als Allheilmittel gegen den
Klimawandel erfunden.
Wohltuend fiel auf, das ein Claas Relotius nicht
mehr mit von der Partie. Ansonsten hätte es
doch bestimmt einen Bericht in der Presse ge –
gegeben, dass sich Flüchtlinge, welche jetzt
nur noch Migranten genannt, in Spanien an
der Hilfsaktion beteiligt und mit bloßen Hän –
den einen 100 Meter tiefen Rettungsschacht
gegraben.
Ohne Relotius fiel es der Journaille allerdings
auch schwer, Migranten in Zusammenhang
mit Greta Thunberg Schulschwänzerei zu
bringen. Immerhin sieht die mit ihren Zöp –
fen aus als entstamme ihr Bild aus einem
Bund deutscher Mädels-Porträt aus dem
Dritten Reich! Immerhin hat Greta mit
ihrem Klimaangst-Führerkult schon mehr
Anhänger als sämtliche demokratischen
Parteien in Deutschland!
Auch hier wird Class sehnlichst vermisst.
Nur Relotius hätte es gewagt, die Storie
von dem kleinen Buschmannjungen zu
bringen, der zu Fuß die Wüste Namib
durchquert, nur um sich bei Greta für
die Rettung des afrikanischen Klimas
bedanken zu können.

Die Erinnerungskultur bröckelt 2.Teil

In der Bunten Republik wurde der Holocaust –
oder Shoa-Kult quasi zur Ersatzreligion deren
´´heilige„ Texte sich aus der ´´Erinnerungs –
kultur „ speisen.
Allerdings können die Hohepriester dieses
Kults nicht verhindern, das sich diese Ersatz –
religion im deutschen Volk nie richtig durch –
setzen konnte. Das kommt vor allem dadurch,
dass die Ersatzreligion dem Gläubigen weder
das Paradies oder sonst was verheißen, son –
dern ganz Im Gegenteil : So sehr sich der Gläu –
bige auch bemüht, er und all seine Nachkom –
men werden auf ewig schuldig sein!
Da können Schüler noch so viele Schmetter –
linge basteln, was natürlich wieder aus Ame –
rika kam, oder sein ganzes Leben lang Stolper –
steine herstellen, und trotzdem noch werden
ihre Nachkommen weiterhin das ´´ Tätervolk
oder das ´´ Volk der Mörder „ sein! Es gibt
keine Erlösung von der Endlösung!
Selbstverständlich kam der Kult aus den USA,
wo er die dortigen Anhänger davon befreite
sich mit der eigenen Vergangenheit befassen
zu müssen. Die Nachkommen derer, die Skla –
ven gehalten und verkauft, oder deren Groß –
eltern während des Nationalsozialismus kei –
nen Finger gerührt für die europäischen Ju –
den, haben einen perfekten Schuldigen ge –
funden, nämlich den Deutschen! Egal, ob
von der eigenen Familie Kriegsverbrechen
begangen, ob man im oder am Krieg kräftig
verdient. Selbst, wenn man wie Georges
Soros Hunderttausende von Sparern und
Geldanleger um ihre Existenz gebracht,
darf man als der Gute auftreten.
Auch in Israel musste sich so keiner mit der
eigenen Vergangenheit ernstlich auseinan –
dersetzen als man Geschäfte machte mit
dem Dritten Reich oder was man dem arab –
ischen Nachbarn nach 1945 alles angetan.
Auch hier genügte es, bloß mit dem Finger
auf den Deutschen zu zeigen!
Aber gerade in Bezug auf Israel zeigt der
Kult deutlich seine Schwächen. So können
es deren Hohepriester nicht wirklich erklä –
ren, warum nun der deutsche Nationalstaat
überwunden werden muß, während gleich –
zeitig das Existenzrecht des israelischen zio –
nistischen Nationalstaates unter allen Um –
ständen gesichert werden muß. Ebenso
wenig, wie man denn erklären könnte,
warum den Deutschen ihre Geschichte
nur aus Sicht von der Sieger und Opfer
der Deutschen, also Fremden, gelehrt,
während die Shoa einzig auf Berichten
von Überlebenden basiert. Warum die
1945 in den Lagern umgekommenen
deutschen Frauen und Kinder nieman –
den interessieren, dafür aber die jüd –
ischen Opfer um das Unendliche er –
höht.
Kein Wunder also, das diese ´´ Erinner –
ungskultur „ zu bröckeln beginnt!

Die Erinnerungskultur bröckelt

Gerade ist Außenminister Heiko Maas, natürlich SPD,
schwer am Jammern : ,, Unsere Erinnerungskultur
bröckelt „. Sichtlich will es kaum ein Deutscher,
außer einer Hand voll Politiker und Gutmenschen,
die nichts anderes haben als vor den bösen Nazis
zu warnen, sich eine ´´ Erinnerungskultur „ auf –
propfen lassen.
Immer weniger junge Deutsche haben Bock darauf,
sich von einer Politikerclique, welche weil sie nicht
das Geringste für das eigene Volk geleistet, als ein
Schatten der Vergangenheit auftreten müssen, sich
als ´´ Tätervolk „ abstempeln zu lassen. Sie wollen
auch keine ´´ Erinnerungskultur „ deren einziger
Zweck es ist, ,, sich mit dem Holocaust zu identifi –
zieren „. Wobei es ganz gleich ist, auf welche Seite
die Großeltern oder Urgroßväter im Dritten Reich
wirklich gestanden. Dabei ist es ganz normal, dass
niemand für etwas haftbar gemacht oder gar die
Verantwortung übernimmt, für etwas, das weit
vor seiner Geburt geschehen, und auf das er so –
mit nicht den geringsten Einfluß hatte.
Dabei werden Politiker und Gutmenschen nun
auch immer mehr Opfer ihres eigenen Handelns :
Kaum ein Migrant will mit dem deutschen Pass
auch die ´´ Kollektivschuld „ übernehmen !
Ganz abgesehen davon, dass man sich mit den
Muslimen den erstarkenden Antisemitismus
selbst ins Haus geholt.
Nun möchten die Politiker und Gutmenschen,
dass die ´´ Erinnerungskultur „ und damit die
´´ Kollektivschuld „ der deutschen Jugend an –
gelernt werde. ´´ Historische Erfahrungen
sollen bis in alle Ewigkeit konserviert werden.
Vom Gedenktag, über Mahnmale, bis hin zum
Stolperstein soll alles die ´´ Erinnerungskultur
wachhalten oder besser künstlich am Leben
erhalten werden.
Dabei bediente man sich allzu oft aber auch
Scharlatanen und nicht umsonst ist in diesem
Land das Erfinden und Verbreiten einer Holo –
caustbiographie nicht strafbar! Von daher
darf man es sich fragen, ob denn ein Binjamin
Wilkomirski, eine Laura Grabowski, eine Misha
Defonseca und ein Otto Uthgenannt ebenso,
wie all die falschen Lampenschirme aus Men –
schenhaut, auch mit zu dieser neuen ´´Erinner –
ungskultur „ gehören werden?
Natürlich stammt selbst die Idee dieser ´´Er –
innerungskultur „ aus den USA und wurde
von dort importiert und den Deutschen auf –
gepropft.
Der Holocaust-Forscher Raul Hilberg stellte
dazu fest : ,, In der jüdischen Gemeinde gibt
es seit langem eine Vorliebe für die Idee, daß
die Geschichte des Holocaust aufgrund jüd –
ischer Quellen geschrieben werden muß. Nur
solches Material stelle die Härte der deutschen
Maßnahmen gegen die Opfer detailgenau dar.
Es gibt allerdings sehr wenige jüdische Doku –
mente, und die meisten davon sind Unterlagen
wie die Berichte der Judenräte an die deutschen
Behörden, die sich bis heute in den deutschen
Archiven befinden. Was bleibt, sind die Aus –
sagen der Überlebenden, ihre Memoiren inbe –
griffen. In den letzten Jahren ist die Suche nach
diesen Überlebenden organisiert und mit Eifer
betrieben worden. Ein wahrer Kult des Zeugnis –
ablegens hat begonnen. Jetzt, da diejenigen aus –
zusterben beginnen, die die Katastrophe als Er –
wachsene erlebt haben, wenden sich die Inter –
viewer und Lektoren den überlebenden Kindern
zu. Bald werden wir dann auch Erzählungen von
den Kindern der Überlebenden bekommen, und
diese Nachkriegskinder werden die Geschichte
aus zweiter Hand erzählen. Kein Wunder, daß
Wilkomirski sich unter die Menge mischen
konnte. Sein Erscheinen war nahezu unver –
meidlich „.

Die Rolle des ewigen Opfers

Endlich kann sich Charlotte Knobloch wieder in ihrer
Lieblingsrolle, der des ewigen Opfers präsentieren.
Dazu beschimpfte sie im Bayerischen Landtag erst
die AfD, in freudiger Erwartung auf das Echo. Das
Selbige ließ denn auch nicht lange auf sich warten.
Nun ist die Knobloch schwer am greinen : ,, Seit –
dem erreichen mich beinahe im Minutentakt wüste
Beschimpfungen, Drohungen und Beleidigungen
per E-Mail und Telefon „.
Natürlich will sie nun nicht gewusst haben, dass ihr
wüster Angriff auf die AfD derlei Folgen nach sich
zieht. Aber wie heißt es so schön : Wer den Wind
säet, wird den Sturm ernten ! Diesbezüglich hatte
Frau Knobloch reichlich ausgesät und ist nun voll
damit beschäftigt die Ernte einzubringen.
Dabei hatte sich die Knobloch doch im Landtag er –
blödet, der AfD vorzuwerfen Hass zu säen und an –
dere auszugrenzen. Dabei war es Frau Knobloch
sichtlich entgangen, dass sie da gerade mit ihrer
Rede den Hass auf demokratisch gewählte Politi –
ker massiv schürte und diese selbst ausgrenzte.
Das nennt man waohl : Wer im Glashaus sitzt,
sollte nicht mit Steinen werfen ! Und in dieser
Hinsicht hat Frau Knobloch den ersten Stein ge –
worfen oder ins Rollen gebracht.
All das nur um pünktlich zu einem weiteren Holo –
caust-Gedenktag die Rolle des ewigen Opfers ge –
nießen zu können und der Welt wiederum den
vermeintlichen Anstieg von Antisemitismus in
Deutschland verkünden zu können. War es das
wirklich wert, Frau Knobloch ?
Überigens gibt es auch in der AfD Juden, und die
werden von niemanden so angefeindet, wie von
Juden wie Ihnen Frau Knobloch! So viel also zum
Thema Ausgrenzung!

Maas in den USA

US-Außenminister Mike Pompeo erbarmte sich des
kleinen Mannes in dem viel zu engen Anzug und
fand so die Zeit Heiko Maas zu empfangen.
Zugegeben auf den Bildern vom Empfang sehen die
beiden schon ein wenig wie Dick & Doof aus, aber
es war eine Geste des Dicken den Doofen zu emp –
fangen. Letzterer war nicht einmal zu einer gemein –
samen Pressekonferenz zu gebrauchen.
Der Mann im eine Nummer zu kleinen Anzug kam
sich so noch etwas kleiner vor. Seit Donald Trump
Präsident im Weißen Haus ist, wirken all die Abge –
sandten der Bunten Republik ganz wie Hunde, die
ihr Herrchen verloren. Und ebenso verloren stand
da nun das kleine mickrige Männchen im Eingang
des Weißen Hauses herum.
Man sieht es dem Dicken, Mike Pompeo, gerade –
zu an, dass der kaum Interesse an dem Geschwätz
eines deutschen Sozialdemokraten hat, so wie man
denen in Deutschland selbst, kaum noch zuhört.
Und der kleine Mann im zu engen Anzug, der wirkt
als hätte Mutti ihn in seinen besten Anzug aus der
Konfirmationszeit gesteckt, ist auch alles andere
als unterhaltsam. Da man in der Regierung Trump
weder auf Lobgesänge auf illegale Migration noch
darauf steht die eigene Nation überwinden zu wol –
len oder die eigenen Interessen einzig zum Wohle
von Fremden zurückzustellen, dürfte es auch kaum
echten Gesprächsstoff gegeben haben. Einzig die
Arschkriecherei vor Israel ist beiden noch gemein.
Dazu ist Maas nicht der Mann, der im Interesse
des eigenen Volkes zu handeln vermag. Von da –
her hatte man sich kaum etwas zu sagen.