US-Außenminister Mike Pompeo erbarmte sich des
kleinen Mannes in dem viel zu engen Anzug und
fand so die Zeit Heiko Maas zu empfangen.
Zugegeben auf den Bildern vom Empfang sehen die
beiden schon ein wenig wie Dick & Doof aus, aber
es war eine Geste des Dicken den Doofen zu emp –
fangen. Letzterer war nicht einmal zu einer gemein –
samen Pressekonferenz zu gebrauchen.
Der Mann im eine Nummer zu kleinen Anzug kam
sich so noch etwas kleiner vor. Seit Donald Trump
Präsident im Weißen Haus ist, wirken all die Abge –
sandten der Bunten Republik ganz wie Hunde, die
ihr Herrchen verloren. Und ebenso verloren stand
da nun das kleine mickrige Männchen im Eingang
des Weißen Hauses herum.
Man sieht es dem Dicken, Mike Pompeo, gerade –
zu an, dass der kaum Interesse an dem Geschwätz
eines deutschen Sozialdemokraten hat, so wie man
denen in Deutschland selbst, kaum noch zuhört.
Und der kleine Mann im zu engen Anzug, der wirkt
als hätte Mutti ihn in seinen besten Anzug aus der
Konfirmationszeit gesteckt, ist auch alles andere
als unterhaltsam. Da man in der Regierung Trump
weder auf Lobgesänge auf illegale Migration noch
darauf steht die eigene Nation überwinden zu wol –
len oder die eigenen Interessen einzig zum Wohle
von Fremden zurückzustellen, dürfte es auch kaum
echten Gesprächsstoff gegeben haben. Einzig die
Arschkriecherei vor Israel ist beiden noch gemein.
Dazu ist Maas nicht der Mann, der im Interesse
des eigenen Volkes zu handeln vermag. Von da –
her hatte man sich kaum etwas zu sagen.