- In ihrem Bericht zur Pressefreiheit machte sich der
Deutsche Journalistenverband, allem voran Frank
Überall, sehr um die Bezeichnung ´´ Lügenpresse „
verdient.
Zur Einschränkung der Pressefreiheit wurde wie
üblich einzig die Übergriffe von Rechten auf Jour –
nalisten erwähnt.
Kein Wort über den linksextremistischen Journa –
listen Sören Kohlhuber, der damals noch für die
´´ ZEIT„ arbeitend, auf dem G20-Gipfel in Ham –
burg linksextremistische Gewalttäter zur Men –
schenjagd auf US-amerikanische und kanadische
als ´´Rechte„ geltenen Journalisten aufrief.
Kein Wort über den Umgang der Bundesregierung
mit dem in Venezuela inhaftierten deutschen Re –
porter Billy Six.
Bei Trollen werden nur die Russen genannt, nie
das die gesamte westliche Presse dem Troll der
Beobachtungsstelle für Menschenrechte über
den Krieg in Syrien über Jahre auf dem Leim ge –
gangen.
Keine Silbe darüber, wie man Jahre lang mit den
Journalisten der ´´Jungen Freiheit„ umgegangen.
Kein Ton darüber, wie man in der EU mit Julian
Assange umgesprungen. Was deutlich aufzeigt,
wie es um die Pressefreiheit wirklich steht.
Statt dessen das übliche Geschimpfe über Russ –
land, russische Trolle, Trump und die deutschen
Rechten!
Da brauchen sie sich nicht wundern, wenn sie
im Volke ´´Presstituierte„ genannt und ihre Zeit –
ungen ´´Lügenpresse„. Class Relotius ist allgegen –
wärtig, auch wenn man sich noch so sehr bemüht
ihn als ´´Einzelfall„ darzustellen.