Das die meisten Messermänner deutsche Vornamen
tragen, trifft zu, zumindest im Bundestag.
Bei einer Kampagne der Abgeordneten gegen die AfD,
bei der sich angeblich die ´´Volksvertreter„ von deren
Besucher schwer bedroht fühlten, kam nämlich ganz
nebenbei heraus, dass es unter diesen Abgeordneten,
bevor die AfD in den Bundestag einzog, die Sitte vor –
herrschte ein Messer mit in den Bundestag zu neh –
men. Bis zu einer bestimmten Messerlänge war dies
ihnen erlaubt.
Warum die roten, grünen und linken Messermänner
mit Messern bewaffnet im Bundestag erschienen, da –
rüber wollten die jedoch keine Auskunft geben. Sicht –
lich muß die Angst dieser ´´Volksvertreter„ vor dem
eigenen Volk sehr groß gewesen sein! Das gilt auch
für deren Besucher, welchen ebenfalls ein Messer
zugestanden wurde, was viel darüber aussagt, was
für eine Klientel die roten, grünen und linken Mes –
sermänner im Bundestag vertreten, und erklärt so
nun auch deren Sympathie für Messermänner mit
Migrationshintergrund. Gleich und gleich gesellt
sich eben gerne!
Nun aber, wo auch AfD-Politiker derart bewaffnet
im Bundestag erscheinen kann, soll das Messerpri –
vileg im Buntentag nicht mehr gelten, weil sich ja
die roten, grünen und linken Messermänner im
Bundestag von den Besuchern der AfD schwer
bedroht fühlen.
Obwohl gemäß der Propaganda dieser Messer –
männer aus dem Bundestag die Angriffe mit Mes –
sern nicht zugenommen, sondern angeblich sogar
zurückgegangen seien, fordert man nun ein Mes –
serverbot im öffentlichem Raum. Warum gerade
solch Verbot erlassen, wo doch Messerattacken
stark rückläufig, dazu können und wollen sich die
Messermänner aus dem Bundestag nicht äußern!
Allerdings dürften mit dem Verbot von Messern
an Schulen und Behörden auch die Zeiten all der
roten, grünen und linken Messermänner auf dem
Bundestagsgelände gezählt sein, denn solch ein
Verbot müsste dann auch prinzipiell für den Bun –
destag gelten. Allerdings, da sich die Messermän –
ner im Bundestag ja so schwer bedroht fühlen,
könnten sie für sich selbst wieder Sonderegel –
ungen einführen, denn es ist ja allgemein hin be –
kannt, dass sich Messermänner nicht gerne an
Regeln und Gesetze halten.