Das die Erste Reihe seit langem von Linken bis
Linksextremisten unterwandert, sieht man so
gut wie jeder der dort produzierten Reportagen
an.
Während bei ,,Wikipedia„ Orwells ,,1984„
längst schon bittere Relaität, und dort, etwa
seit 2010, jeder Beitrag von linken Autoren
im Stile der politischen Korrektheit umge –
schrieben wurde, beschränken sich die Lin –
ken in der Ersten Reihe mit dem Produzie –
ren in Serie von Reportagen über Rechte,
Neonazis, Identitäre Bewegung, bis hin zur
AfD, an tendenziöser Berichterstattung wohl
kaum noch zu überbieten sind, und ansonsten
werden Reportagen über Flüchtlinge, ganz im
Sinne der Asylantenlobby, ebenfalls am Fließ –
band produziert.
Wie in stalinistischen Zeiten müssen sich in
der Ersten Reihe laufend Schauspieler und
Schauspielerinnen dazu bekennen, etwas
für Flüchtlinge getan zu haben, sei es selbst
eine Organisation oder Verein zu gründen
oder nur Spendengelder einzufordern oder
Pakete an Flüchtlinge verteilt zu haben.
Wer damit brav vor der Kamera, wie etwa im
Brisant-Magazin, auftritt, darf auch weiterhin
mit Rollen in Produktionen der ersten Reihe
hoffen.
Inzwischen wurde die Verbreitung linken Ge –
dankengutes auch auf die Öko-Diktatur der
Klimawandel-Sekte ausgedehnt, und es wer –
den um die Wette die düstersten Untergangs –
szenarien in Serie produziert.
Wie das aussieht, wenn linke Meinungsdikta –
tur auf Ökofaschismus trifft, kann man sehr
gut an den geistigen Ergüssen des Professors
der Universität Siegen, Niko Paech, seines
Zeichens Referent der „Tele-Akademie“ des
SWR, ablesen. Dieser fordert allen Ernstes
zur Bespitzelung seiner Nachbarn auf. Aber
wie es von kommunistischen Diktaturen her
bestens kennt, sollen sich die Bürger selbst
oder andere des Vergehens am Klima be –
zichtigen. Nach Paech sieht das Ganze dann
etwa so aus : ,, Wer gibt Dir das Recht einen
SUV zu fahren? „ oder ,, Warum hast Du
eine Kreuzfahrt gebucht?„.
Freunde, Verwandte, Bekannte und Nach –
barn sollen also zunächst agitiert werden.
Der nächste Schritt ist es seinen Nachbarn
öffentlich an den Pranger zu stellen und zu
denunzieren. Solche Vorstellungen erinnern
eher an grässliche Bilder aus der Kulturrevo –
lution in China als an einen demokratischen
Staat!
Da bekommt man schon etwas Angst, was
und wer an unseren Universitäten lehrt.
Niko Paech dagegen behauptet seine Ideen
entsprechen dem ,, aufgeklärtem Bürger –
sinn„. Eher passen sie zu den Anfängen
der Killing Field unter Pol Pot!
Zumal, wenn dem Zuschauer ein schlechtes
Gewissen gemacht, dass er noch irgendwo –
hin in den Urlaub fliegt oder eine Kreuzfahrt
gebucht, während in denselben Sendern der
Ersten Reihe dann in den Klatschteilen ge –
zeigt, wie und wo Promis ihren Luxusurlaub
verbringen. Warum also stellt Paech seine
aufgeklärten Bürgerfragen nicht einmal die –
sen Stars oder jenen grünen Politikern, die
noch Bilder vom Urlaub in den Anden im
Netz posten? Aber auch das gehört mit zu
dem Geschäft : dem kleinen Mann Wasser
predigen, während die Großen ungeniert
Champus schlürfen!
Aber macht ja Sinn dem Bürger ein schlech –
tes Gewissen zu machen, ihn einzureden,
das er eine Mitschuld an den Umweltkatas –
trophen in Afrika trägt, um ihm so gegenüber
zu rechtfertigen, dass man daher Millionen
von Afrikanern in Europa aufnehmen müsse.
Und hier nun arbeiten Asylantenlobby, Linke
und Öko-Diktatoren eng zusammen. Genau
hier setzt der ,,Bildungsauftrag„ der Ersten
Reihe an. Als ersten bleibt dabei jegliche ob –
jektiv-sachliche Berichterstattung auf der
Strecke.