Die Hetze der Sozis, Grünen, Linken, Liberalen
und Christdemokraten, die seit Monaten den
Mordfall Lübcke instrumentalisiert, den An –
schlag von Halle vereinnahmt und besonders
schlimm nach Hanau wurde, trägt nun wie er –
wartet Früchte.
Der Terroranschlag von Volkmarsen und die
Hetzjagden von Migrantenbanden beim Kar –
neval in Köln auf junge Deutsche sind das un –
mittelbare Ergebnis.
Mit ihrer Hetze tragen die Politiker von sechs
Parteien und die Medien, einschließlich der
Redaktionen der Ersten Reihe eine erhebliche
Mitschuld an den Anschlag und den Übergrif –
fen! Die haben gerade in den letzen Tagen wirk –
lich Volksverhetzung betrieben. Und ihr Volk,
von ihnen aus dem Ausland herbei geschafft,
alimentiert und hofiert, rottet sich nun auf
den Straßen zusammen!
Von diesen Politikern und Politikerinnen,
für die Anstand und Ehre, ,,Begriffe aus der
Sprache des Nationalsozialismus sind„, ist
nicht einer bereit die politische Verantwort –
ung zu übernehmen. Wie schon nach den
Übergriffen der Silvesternacht 2015/16,
den vielen Randalen in Asylbewerberunter –
künften, den Übergriffen und Schlägereien
sogenannter ,,unbegleiteter minderjähriger
Flüchtlingen„, den Vergewaltigungen und
Morden an Mädchen und Frauen, den Trep –
pen – und Bahnsteig-Mordversuchen, wird
weggeschaut als existiere das eigene Volk
für das was im Bundestag sitzt nicht. Die
nahmen es kommentarlos hin, dass die
Deutschen im eigenen Land ihre traditio –
nellen Feste nur noch hinter Stahl – und
Betonpoller oder in sogenannten ,,Schutz –
zonen„ noch feiern können, und selbst
dort nicht mehr sicher sind, wie es die
aktuellen Vorfälle beweisen.
Statt endlich zu handeln, hetzen sie in
einer schier unerträglichen Art und
Weise die Migranten zu Gewalttaten
auf, und wollen gleichzeitig Sonder –
rechte für Migranten durchsetzen.
Während der deutsche Bürger nach
Gewalttaten von Straftätern mit Mi –
grationshintergrund weitgehend von
Politik, Staat und Justiz im Stich ge –
lassen, werden die Migranten als Op –
fer geradezu mit Segnungen von der
Politik überschüttet. Nach welchem
deutschen Opfer von Migranten wurde
denn je eine Straße oder Platz benannt,
bzw. ein Mahnmal errichtet?
Bekamen etwa die deutschen Frauen
und Mädchen nach den Übergriffen in
der Silvesternacht 2015/16 besseren
Polizeischutz oder gar Sonderrechte?
Nein, sie mussten sich von Politikern
noch mit Sprüchen, wie dem von eine
Armlänge Abstand zu Ausländern ver –
höhnen lassen! Die Justiz ließ die deut –
schen Opfer im Stich. Nach über 660
Übergriffen wurde nur ein einziger Tä –
ter ins Gefängnis gesperrt, zwei weitere
kamen mit der für Migranten üblich ver –
hängten Bewährungsstrafen davon!
Wieso an der Aufklärung von Straftaten
bei den Deutsche Opfer wurden, kein
,,öffentliches Interesse„ an der Auf –
klärung bestehen soll und die Verfah –
ren rasch eingestellt, dass kann uns
kein Jurist ehrlich erklären, während
der Bundesstaatsanwalt sofort angelau –
fen kommt, wenn ein Migrant Opfer ist,
und diese Verfahren nie verjähren! Aber
in Deutschland gilt schon lange nicht mehr
der oberste Grundsatz eines Rechtsstaats,
dass vor dem Gesetz alle gleich sind, nein
hier wird seit Jahrzehnten nach ethnischer
Herkunft und politischer Gesinnung will –
kürlich abgeurteilt!
Nachdem so der Migrant schon vor Gericht
besser gestellt, will das , was im Bundestag
sitzt, ihm nun auch noch den Aufstieg in
Justiz und Politik ermöglichen. Der gerade
tobende Streit um das Kopftuchverbot an
deutschen Gerichten spricht da Bände.
Monat: Februar 2020
Das Kopftuch an Gerichten soll Sonderrechte und Bevorzugung von Migranten einleiten
Seit Tagen machen die Born-Medien und die
Relotius-Presse nun Propaganda dafür mus –
limische Frauen mit Kopftuch an deutschen
Gerichten zu zulassen. Es sind die gleichen
Medien, welche die schleichende Islamisier –
ung Deutschlands als ,,Lüge von Rechten„
abtun.
Besonders dreist kommt uns Sonja Zekri in
der unerträglichen ,,Süddeutschen„ daher.
,, Niemand konnte ahnen, dass das Urteil
der Verfassungsrichter gegen das Kopftuch
im Gerichtssaal kurz nach den Anschlägen
in Hanau fallen würde„ schreibt diese, ob –
wohl es zwischen dem Anschlag von Hanau
und dem Kopftuch-Streit nicht die aller ge –
ringste Beziehung besteht. Hier sollen nun
Muslime unter der perversen Ausnutzung
der Tat eines psychisch-Kranken Sonder –
rechte eingeräumt werden!
Im Umkehrschluss würde das bedeuten,
dass der Anschlag von Volkmarsen mehr
denn je ein Kopftuchverbot berechtige!
Aber Volkmarsen erwähnt die Zekir mit
keiner Silbe. Dagegen zelebriert sie die
Migranten als ewige Opfer. und instru –
mentalisiert die Tat von Hanau. So etwa
fantasiert sie ,, Neben vielen anderen As –
pekten brachte Hanau zum Vorschein, dass
türkisch-, arabisch- oder sonst wie nicht
deutschstämmige Deutsche oft nur Gegen –
stand der Debatte, aber nicht Gesprächs –
partner sind. Dass sie Shisha-Bars be –
suchen, weil sie keinen Zutritt zu Clubs
haben „. Die Shisha-Bars als einzigen
Rückzugspunkt im deutschen Exil ist
eine Propagandaerfindung der Grünen.
Ganz abgesehen davon, dass die Tür –
steherszene in den Großstädten meist
fest in der Hand von Migranten ist! Es
wären also zumeist selbst Migranten
dann die ,,Rassisten„, welche junge
Migranten diskriminieren!
Natürlich findet dieser Umstand in
der Lücken-Presse keinerlei Erwähn –
ung, ebenso wenig wie die wahren
Gründe dafür, dass eine bestimmte
Migrantenklientel in den Clubs nicht
gern gesehen.
Die sexuellen Massenübergriffe in der
Silvesternacht 2015/16 in Köln und an –
deren Großstädten, sprechen da Bände,
führten aber auch nicht dazu, dass deut –
sche Frauen und Mädchen nun besser ge –
schützt werden, geschweige denn, dass
man ihnen Sonderrechte eingeräumt!
Eben so wie die islamistischen Anschläge
führten sie einzig dazu, dass Deutsche im
eigenen Land nur noch hinter Beton – und
Stahlpoller oder in ,,Schutzzonen„ ihre
traditionellen Feste feiern können. Nicht
ein einziger Politiker forderte nach dem
Anschlag von Volkmarsen einen besseren
Polizeischutz für Deutsche!
Dagegen soll nun der Anschlag von Hanau
dazu dienen, dafür zu sorgen den Migran –
ten ,, vielen der reichen Aufstiegs- und Par –
tizipationsmöglichkeiten dieses Landes„
zu sichern! Und in dieser Hinsicht der Son –
derrechte für Migranten wäre das Kopftuch
an Gerichten der Anfang vom Ende!
Um so wichtiger ist es, gerade nach Hanau
und Volkmarsen, wo sich deutlich zeigte,
dass für die Politiker und den ihnen höri –
gen Medien nur Menschenleben von Mi –
granten zählen, Deutsche ihnen vollkom –
men egal sind, deren platte Propaganda
nicht auf dem Leim zu gehen!
Leichtes Spiel für Erdogan
Der Despot vom Bospurus, Recep Tayyip Erdoğan
ist sauer. Um von der Lage im eigenen Land abzu –
lenken, muss er dauernd Krieg haben. Wie immer
mussten dazu zuerst die Kurden herhalten und da –
nach Syrien. Bloß die Europäer wollen da nicht mit –
spielen und den Despoten beim Krieg spielen nicht
unterstützen. Daher macht Erdogan das Einzige,
was er beherrscht, nämlich das Drohen und Erpres –
sen!
So droht er damit seine Grenzen für Flüchtlinge zu
öffnen. Allerdings kann sein Grenzschutz bislang
auch nicht doll gewesen sein, wenn man die vielen
Migranten auf den griechischen Inseln sieht, denn
funktioniert hat der Türkei-Deal, wie alles was die
Merkel je ausgehandelt, nie richtig.
Die Bilder der türkischen Medien von den da nun
in Marsch gesetzten ,,Flüchtlingen„ belegen da –
bei eigentlich nur, dass die türkischen Behörden
schon immer mit den Schleusern kooperiert und
diese so auf der Stelle sogleich zur Hand hatte.
Damit will Erdogan, der die islamistische Unter –
grundbewegung unterstützt, welche gerade von
Syrern und Russen kräftig aufs Maul bekommt,
dass die NATO ihn in seinem Krieg für die Isla –
misten unterstützen. Bis auf Heiko Maas, wel –
cher der islamischen Propaganda aufgesessen
und den Syrern ,,Kriegsverbrechen„ vorwirft,
ist kaum ein europäischer Politiker dazu bereit,
Erdogans Krieg zu unterstützen und damit den
Islamisten den Arsch zu retten.
Die Bereitschaftserklärung der Merkel-Regier –
ung zur Aufnahme weiterer ,,Flüchtlinge„ leis –
tet dem Treiben Erdogans auf die verhängnis –
vollste Art und Weise Vorschub. Auf die Euro –
kraten zu Brüssel dürfen die Europäer dabei
kaum hoffen, denn dieselben waren schon im –
mer für offene Grenzen in Europa und wollten
statt dessen Grenzen mitten in afrikanischen
Wüsten sichern. Die Eurokraten werden ihre
Völker so im Stich lassen, wie sie die osteuro –
päischen Staaten beim Sichern der Außen –
grenzen im Stich ließen. Und Merkel macht
es nicht besser!
Somit dürfte Erdogan leichtes Spiel haben.
Und schon wieder mehr Flüchtlinge …
Das ,,Handelsblatt„ berichtet aus Griechenland
über die Flüchtlinge: ,, alle wollen nach Deutsch –
land„. Wer es gelernt hat hinter den Zeilen zu
lesen oder besser das, was nicht geschrieben wird,
vermag dieser Schlagzeile gleich zwei Dinge zu
entnehmen.
Zum Einen zieht die Propagandawelle der etablier –
ten Parteien, von wegen all der vielen bösen Nazis
und den Migranten in Angst in Deutschland, nicht
im Mindesten. Zweitens, dass der Flüchtlingsdeal
mit der Türkei praktisch keinerlei Wirkung hat!
Im ,,Handelsblatt„ wird uns statt dessen die rühr –
selige Geschichte von Afghanen erzählt, die aus der
Türkei nach Griechenland gekommen. Im üblichen
Stil der Lücken-Presse wird selbstredend nicht hin –
terfragt, warum denn immer noch Migranten in hel –
len Scharen aus der Türkei kommen, obwohl doch
die Merkel-Regierung und ihre gleichgeschalteten
Medien es groß verkündet, dass der Deal funktio –
niere! Dem widerspricht, dass die Zahl der Migran –
ten von 2018 im Jahre 2019 um 84 Prozent ange –
stiegen. Sichtlich wurden wir also von den staat –
lichen Nachrichtensendungen der Ersten Reihe
einmal mehr belogen!
Um im Sinne der Asylantenlobby auf den Leser ein –
zuwirken, werden die griechischen Lager dort als
,,Schande Europas„ bezeichnet. Wie immer wer –
den sämtliche muslimische und schwarzafrikan –
ische Flüchtlinge auf der Welt einzig zum Problem
von Europa erklärt.
Anders als die osteuropäischen EU-Mitglieder, die
schon 2015 ihre Grenzen, und damit die Balkan –
route, dichtgemacht, hatte sich die griechische Re –
gierung, vielleicht in Hoffnung auf Hilfsgelder, in
der Flüchtlingskrise dem Geschwätz der Asylanten –
lobby hingegeben, im Vertrauen darauf, dass wenn
man wie in Griechenland seit Jahrzehnten üblich,
nichts tut, die anderen EU-Staaten schon einsprin –
gen werden. Doch in immer mehr EU-Staaten hat
die Bevölkerung die Nase gestrichen voll, von Flücht –
lingen und deren Auftreten in den Gastländern, und
ist von daher nicht bereit, immer weitere Flüchtilan –
ten, darunter viele gefährliche psychisch-Kranke und
Kriminelle, sowie Islamisten, aufzunehmen oder die –
selben sich gar in Quoten zuteilen zu lassen. Aber
trotz alle dem baut die griechische Regierung wei –
ter auf einen europäischen ,,Notfallplan„, welcher
einzig die Umverteilung der Flüchtlinge auf andere
EU-Staaten vorsieht. Zu mehr als einem ,, verpflich –
tenden Mechanismus der Umverteilung„ reicht das
Denken und Handeln der griechischen Regierung
nicht!
Selbst das ,,Handelsblatt„ muss diesbezüglich aus
den griechischen Lagern eingestehen: ,, Nachts über –
nehmen die Gangs. Es gibt Drogenhandel, Prostitu –
tion, Vergewaltigungen „. Und genau solche Gestal –
ten will sich kein vernünftig regiertes europäisches
Land aufnacken! Nur im ,,Handelsblatt„ ist Gerd
Höhler schwer empört, dass Europa diese Leute nicht
sofort aufnimmt. Selbstverständlich kann uns auch
der Herr Höhler in seiner im Relotius-Stil verfassten
Bericht nicht erklären, warum denn all diese Flücht –
linge aus dem sicheren Herkunftsland Türkei geflo –
hen, um in überfüllten und von Krankheiten und
Verbrechen geplagten griechischen Lagern zu en –
den.
Auch in der UNO tut man seit Jahrzehnten nichts
außer die Flüchtlinge zu einem europäischem Pro –
blem zu erklären. Der Hohe Flüchtlingskommissar
der Vereinten Nationen, Filippo Grandi, erklärte
gerade wieder: ,, Griechenland müsse mit europä –
ischer Unterstützung „sofort handeln, um diese un –
haltbaren Zustände zu beenden“. Warum 1 Milliarde
Muslime nicht für ihre Glaubensbrüder zuständig
und die reichsten muslimischen Länder überhaupt
nichts tun, dass kann Grandi uns nicht erklären.
Es ist ja auch einfacher mit dem Finger nur auf
andere, in diesem Fall die EU-Staaten, zu zeigen,
um selbst nichts tun zu müssen. Hat Grandi je
mit Saudi Arabien, den Emiraten oder Kuwait
wegen der Aufnahme der überwiegend muslim –
ischen Flüchtlinge verhandelt? Selbstgerecht wird
mit dem Finger auf die EU gezeigt, um die eigene
faule Unfähigheit zu verbergen.
Sichtlich liegt der Fehler schon in einem polit –
ischen System, dass einzig auf einen ,,Umverteil –
ungsschlüssel „ besteht. Wie lange sollen einzig
die europäischen Völker noch dazu verdammt
sein die untersten sozialen Schichten aus ganz
Afrika und Asien aufnehmen zu müssen und
diese Invasion mit ihren sozialen Netzen auf –
fangen? Alles was die Europäer dafür im Ge –
genzug, dass ihnen immer mehr die eigene Hei –
mat entfremdet, erhalten, ist eine neue unterste
soziale Schicht, mehr Verbrechen und immer
größere Löcher in den Sozialsystemen.
Schon jetzt zeichnet es sich deutlich ab, dass
mit europäischen Sozis, Linken und Grünen
dieses Problem niemals gelöst werden wird!
Dazu noch hat sich die Regierung unter Merkel
in dieser Situation als mehr als unfähig erwiesen,
nicht nur, dass sie kein einziges Problem auch
nur ansatzweise gelöst, sondern überall die
bestehenden Probleme nur noch verschlim –
mert hat, was heute von der Libyischen Küste,
über die spanische und italienische Küste bis
bis zur griechischen sowie türkischen Küste
spürbar wurde. Überall wo Merkel & Co ak –
tiv gewesen, haben sich die Flüchtlinge nur
vermehrt! Ihr eingefädelter Türkei-Deal ist
ebenso nutzlos wie die finanzierten Grenz –
sicherungsmaßnahmen in der afrikanischen
Wüste, wo die europäischen Steuergelder im
wahrsten Sinne des Wortes in den Sand ge –
setzt!
Einen ,,Verteilungsschlüssel„ einzuführen,
welcher den EU-Staaten eine bestimmte Quote
von Flüchtlingen aufzunehmen zwingt, not –
falls und vollkommen undemokratisch auch
gegen den Willen deren Völker, damit wird
nur künstlich ein neuer Markt von Schleusern
und Menschenschmugglern geschaffen. Denn
nur wenn die Ware Mensch bei den Europäern
Absatz findet, floriert deren Geschäft. Jede wei –
tere Aufnahmebereitschaftserklärung kurbelt
es nur weiter an! Die spürbare Folgen davon,
sind noch mehr Flüchtlinge! Solange die Euro –
kraten dies nicht begreifen, und unter Merkel
ist man im Bundesjahr Lichtjahre entfernt da –
von, wird die EU niemals des Problems Herr!
Politiker und ihre Medien sind die Drahtzieher des Anschlags von Volkmarsen
Die etablierten Parteien und ihre Medien tragen
die Mitschuld an den Anschlag von Volkmarsen!
Ohne auch nur eine Sekunde auf das Aufklärungs –
ergebnis des Amoklaufs von Hanau zu warten,
haben sie sofort mit der Hetze angefangen, nie –
mand von ihnen wollte sich einen Deutschen als
Täter und Migranten als ewige Opfer entgehen
lassen.
Dieselbe Hetzpresse, die nach Hanau von der
Wut der Migranten gesprochen, ist nun, wo
sich deren ,,Wut„ in Volkmarsen entladen,
komplett zur Lückenpresse zurück mutiert.
Man sieht nun deren ganze erbärmliche Feig –
heit, mit welcher sie es nicht einmal wagen
offen den Namen des Täters zu nennen, und
ganz verschämt von einem ,,deutschen Staats –
angehörigen„ schwarodieren.
Dieselben Politiker, die eben nach Hanau noch
so gehetzt, sind nun nicht mehr aufzufinden.
Nun, wo ihre Hetze Früchte getragen, herrscht
das Schweigen im Walde. Allenfalls ein State –
ment, eines der mitgemacht, dass man nun
keine ,,voreiligen Schlüsse„ ziehen dürfe!
Dieselben Ermittlungsbeamten, die nach den
Amoklauf schon eine Stunde nach dem An –
schlag von einem ,,fremdenfeindlich„ und
,,rassistischen„ Anschlag sprachen, sind in
Volkmarschen mit bemerkenswerter Blind –
heit beschlagen, und wollen das mögliche
Motiv nicht wissen.
Zu groß ist die Furcht beim Etablisment, dass
all die Sozis, Grünen und Linken, die da eben
noch nach Hanau so gegen die AfD gehetzt,
nun eine weitaus größere Mitschuld an den
Terroranschlag von Volkmarsen tragen. Sie
alle, die hemmungslos gegen Deutsche ge –
hetzt, den Deutschen als Täter genüßlich
zelebriert. All die Espen, Kippings, Roths,
die Merkels, Steinmeiers und Laschet, die
Becks, und welche Namen sie sonst noch
tragen mögen : Volksmarsen geht auf ihr
Konto!
Grüne nach Hamburg-Wahl: Erfundene Kämpfe und Duelle
Da steht eine stark übergewichtige Frau auf der
Bühne und diffamiert ihre Gegner als Nazis und
Faschisten. Dabei wirkt sie selbst wie die fleisch –
gewordene Vorstellung von einer dicken Partei –
bonze!
Machttrunken gibt Katharina Fegebank ihren
zweiten Platz bei den Hamburger Wahlen als
ersten aus. Jedenfalls fühlt sich das für die et –
was realitätsferne Grüne so an. Daneben faselt
man was von bestandenen Duellen als gehören
Sozis und Grüne nun irgendeiner Studentenver –
bindung an, die auf dem Fechtboden Duelle aus –
tragen. Das soll beweisen, wie sehr die Grünen
bei der Wahl angeblich gekämpft haben. Dabei
haben sie eigentlich nie groß gekämpft, sondern
lediglich die Stimmen der Greta-Endzeitsekte
für sich vereinnahmt!
Vorwärts auf den Weg zurück
Der zunehmende Machtverlust der etablierten
Parteien legt mit bislang nicht gekannter Schon –
ungslosigkeit die Schwächen dieser Parteien im
Umgang mit der Demokratie offen.
Im täglich zunehmenden Realitätsverlust wird
die Merkel-Regierung selbst immer mehr zu
ihren schlimmsten Feind, denn man nähert
sich immer mehr dem Nationalsozialismus
mit seiner Politik an, den man eigentlich vor –
gibt bekämpfen zu wollen. Dabei treten die
Parallelen immer deutlicher zutage. Dieses
wird vor allem in der Instrumentalisierung
des Mordfall Walter Lübcke deutlich. Denn
der Umgang damit erinnert in vielem an den
Kult der Nazis um Horst Wessel. Nicht nur,
dass die Kommunisten 1930 dem Wessel nur
eine Abreibung verpassen wollten, wobei sich
ein Schuss löste, gleicht dem Vorgehen der
Rechten im Mordfall Lübcke auffallend. Seit
Anfang Juli 2019 wird der Mordfall Lübcke
in den Medien hemmungslos instrumentali –
siert. Wie Horst Wessel den Nazis der Blut –
zeuge der Bewegung, so wird Walter Lübcke
nun zum Verteidiger der Demokratie hoch –
stilisiert. Es vergeht kaum ein Tag, an dem
nicht von Politik und Medien an den Mord –
fall Lübcke erinnert. Vom Kirchentag, über
die NSU-Morde, den Anschlägen von Halle
und Hanau wird der Tote instrumentalisiert
und sein Tod propagandistisch ausgeschlach –
tet.
Der Verfall der Werte und der Moral, welche
durch eine unerträgliche heuchlerisch verlo –
genen Doppelmoral ersetzt wurde, begann
schon in den 1990er Jahren. Damals zeugte
diese vorherrschene Doppelmoral vor allem
darin, dass Jene für die tagsüber die Kristall –
nacht eines der schlimmsten Verbrechen in
der deutschen Geschichte darstellte, abends
den Thor Steinar-Läden die Scheiben einwar –
fen. Die dafür zuständigen Linksextremisten
wurden und werden von der Regierung ali –
mentiert. Man benötigt sie, so wie die Natio –
nalsozialisten einst die SA, um den politischen
Gegner auf der Straße einzuschüchtern. Es ver –
geht kaum ein Monat, an dem linksextremist –
ischer Krawallmob nicht eine Demonstration
von Andersdenkenden stören oder verhindern,
und wie in den 1930er Jahre wird auch immer
wieder Polizisten als Vertreter des Staates zum
bevorzugtem Ziel der Linksextremisten.
Die heuchlerisch verlogene Doppelmoral der
Herrschen offenbart sich seitdem auf vielen
Gebieten. Dieselben Kräfte, welche die Ein –
schränkungsmaßnahmen der Nationalsozia –
listen als Verbrechen ansehen, haben nicht
das Geringste dagegen einzuwenden, AfD –
Politikern den Zugang in Hotels und Gast –
stätten zu verwehren, und sie aus Sportver –
einen und der Feuerwehr auszugrenzen.
Wie die Nationalsozialisten in den 1930er
Jahre ihre SA ausschickte um demokrat –
ische Politiker zu überfallen, deren Ver –
sammlungen zu stürmen, so überfallen
Linksextremisten regelmäßig AfD-Poli –
tiker! Ebenso schaut die Justiz dabei weg
und stellt mit rasender Schnelligkeit die
diesbezüglichen Verfahren ein.
So wie die Sozialdemokraten unter Ebert
und Noske mit nationalistischen Freikorps
eng zusammen arbeiteten, um die Kommu –
nisten zu bekämpfen, so arbeitet die heutige
SPD eng mit Linksextremisten zusammen,
um die Rechten zu bekämpfen. Nichts ver –
deutlicht diese Zusammenarbeit besser als
2015 die Zusammenarbeit des Justizminis –
terium unter dem SPD-Justizminister Heiko
Maas mit Linksextremisten. So unterstützte
das Justizministerium Linksextremisten wie
Sören Kohlhuber im Kampf gegen Rechts.
Kohlhuber rief 2015 beim G20-Gipfel linke
Schläger zur Menschenjagd auf ausländische
Journalisten auf. Durch Kohlhubers Aufrufe
wurden mehrfach Berichterstatter von gewalt –
bereiten Demonstranten angegriffen. Wie die
Faust aufs Auge passte dazu, dass Kohlhuber
ausgerechnet für die SPD-nahe ,,Die ZEIT„
arbeitete, an dem Projekt ,,Störungsmelder„,
dass sich als Watchsblog für Rechtsextremis –
mus bezeichnete. Immer wieder hatte Kohl –
huber in seinen Tweets generell die Gewalt,
vor allem gegen die Polizei, verherrlicht!
Neben Kohlhuber musste sich die ,,Zeit„
nach dem G20-Skandal noch von einem
weiteren linksextremistischen Autoren,
Christoph Fröhlich, trennen, der unter
anderem die Plünderung von Supermärk –
ten auf dem G20-Gipfel verherrlichte. Ge –
nau solche Freunde sammelte Heiko Maas
in seinem Kampf gegen Rechts um sich!
So wie die Nationalsozialisten den Reichs –
tagsbrand den Kommunisten in die Schuhe
schoben, so wird nunmehr versucht den
Amoklauf von Hanau der AfD anzulasten.
Was früher in der Propaganda der Unter –
mensch, ist heute der ,,Rassist„, der Nazi
oder Fremdenfeindliche. Was früher die
jüdische Rasse ist heute der weiße Euro –
päer, dem man alles anlastet und in die
Schuhe schiebt. Was früher das jüdische
Finanzkapital ist heute die ,,weiße Vor –
herrschaft„. Und so darf es kaum ver –
wundern, dass man in Deutschland die
aller schlimmsten Rassisten stets unter
den vorgeblichen Rassismusbekämpfern
findet! Allzu schnell endet der Kampf ge –
gen den ,,Nationalismus„ in einen regel –
rechten Krieg gegen die deutsche Nation.
So wie die Nationalsozialisten alles ,,jüd –
ische„ aus Staat und Kultur entfernten,
so wird heute alles Deutsche, unter dem
Vorwand ,,völkisch„ und ,,nationalist –
isch„ bekämpft. Auch hier wird aus dem
Bekämpfen des Völkischen ebenso schnell
ein Kampf gegen das deutsche Volk, dass
man nur noch unter dem diskriminierten
Begriff ,,Biodeutsche„ bzw. ,,die, welche
schon länger hier leben„ zusammenge –
fasst werden. Der Kampf gegen alles, was
Deutsch ist, zeigt sich in der Deutungsho –
heit der Begriffe. Selbst der Begriff Heimat
wird zum Unwort erklärt. Auch der Begriff
,,deutsch„ wird nur noch im negativen Zu –
sammenhang verwendet, etwa in dem man
regelmäßig den Straftäter mit Migrations –
hintergrund zum deutschen Staatsbürger
verklärt! Das Germanische, dass die Natio –
nalsozialisten verehrten, ist der Anbetung
allem Fremden gewichen.
Alles in allem, sind also die Demokraten
zum schlimmsten Feind der Demokratie
mutiert, indem sie, ebenso wie die Natio –
nalsozialisten ein Feindbild brauchen, um
noch ihre Macht zu behaupten. Der neue
Feind, die Rechten, dienen dem Staat als
Vorwand für immer neue Ermächtigungs –
gesetze. Dabei ist der Übergang vom Über –
wachungsstaat zum Regime kaum noch
übersehbar!
Nach Amoklauf von Hanau: Die Propagandamaschinerie läuft zur Höchstform auf
1.
Nachdem Politiker und Medien in der scham –
losesten Art und Weise den Amoklauf eines
psychisch-kranken Täter ausnutzen, um die
Tat ihrem politischen Gegnern in die Schuhe
zu schieben, versuchen sich die Schmierblät –
ter mit immer neuen Greuelmeldungen über
Rechte gegenseitig zu überbieten.
So versucht zum Beispiel Meredith Haafin in
der ,,Süddeutschen„ den Rechten einen aus –
giebigen Frauenhass zu unterstellen. ,, Der
mutmaßliche Täter von Hanau offenbart in
seinem Pamphlet ein gestörtes Verhältnis zu
Frauen. Das ist unter rechten Terroristen ein
gängiges Motiv „ behauptet Haafin.
Dabei sind es einzig die Rechten, die auf die
Strasse gehen, für vergewaltigte und ermor –
dete Mädchen und Frauen! Und es sind aus –
nahmslos Linke, die etwa gegen die Mütter
von Kankel, demonstrieren und die Gedenk –
demos zu stören und zu verhindern versuc –
hen. Es waren die Politiker im Bundestag,
welche eine Schweigeminute für ein ermor –
detes Mädchen ablehnten und einfach weiter
,,zur Geschäftsordnung„ übergingen. Ganz
zu schweigen von den beiden glühenden Anti –
fa-Anhängern und strammen AfD-Gegner aus
Wolgast, die eine schwangere Achzehnjährige
bestialisch ermordeten, nur um einmal einen
Menschen sterben zu sehen!
Man könnte an dieser Stelle auch einmal das
Frauenbild benennen, das viele Muslime in
Deutschland in ihren Köpfen fest verankert
haben, und das in der Silvesternacht 2015/
2016 mit Übergriffen auf über 600 Frauen
und Mädchen ihren Ausdruck fand!
Kein Bundespräsident lud die Opfer von
Köln zu sich ein, keine Bundeskanzlerin
oder Politiker in Führungsebene gewährte
den Frauen und Mädchen ihre Unterstütz –
ung. Im Gegenteil : Die Frauen und Mäd –
chen wurden von der Lokalpolitik noch mit
dem Ratschlag verhöhnt, doch auf eine Arm –
länge Abstand zu Ausländern zu gehen! Die
Heiko Maas-geschneiderte Justiz ließ die
Opfer ebenfalls im Stich: Nur ein Einziger
der Täter von Köln sitzt in Haft, zwei wei –
tere kamen mit den für Migranten üblichen
Bewährungsstrafen davon!
Daneben versuchten dieselben Politiker noch
die Übergriffe auf Frauen aus der Öffentlich –
keit zu halten. Wie im Fall des Berliner Trep –
penschupser, wo erst nachdem Bilder trotz –
dem in die Öffentlichkeit gelangten, über –
haupt gehandelt wurde. Nicht zuletzt die
Verhöhnung einer vor die Bahn gestossenen
Frau, die dabei ihren Sohn verlor, durch
eine führende SPD-Politikerin, welche da –
von schwadronierte, dass man beim Einlau –
fen des Zuges genügend Sicherheitsabstand
auf den Bahnsteigen wahren sollte.
Was sagt denn das über diese Politiker aus?
Wo waren übrigens all die vielen Politiker,
welche sich nun in Hanau die Klinke in die
Hand geben, nach dem Anschlag auf den
Breitscheit Platz?
Das alles sieht Meredith Haafin natürlich
nicht, und in dem szeneüblichen umgekehr –
ten Rassismus wird ein ausgeprägter Frauen –
hass einzig dem weißen Mann unterstellt.
2.
Wie in totalitären Systemen wird nun alles
dem Kampf gegen Rechts untergeordnet.
Wie zu DDR-Zeiten oder im Dritten Reich
wird nun von allen Kanzeln der Staatskirche
der Kampf gegen Rechts gepredigt.
Selbst der Karneval muss sich dem nun unter –
ordnen, und deren Narren halten nun Bütten –
reden gegen Nazis. Beim Mainzer Karneval
biederte sich der Sitzungspräsident Andreas
Schmitt beim System an, indem er in seiner
Rede die AfD in Nähe des Dritten Reichs zu
stellen suchte. Das Schmitt den Karneval für
seine politischen Latrinenparolen mißbraucht,
darf nicht verwundern, denn immerhin sitzt
der Er sitzt für die SPD im Stadtrat von Nieder-
Olm, was seine Parteilichkeit hinlänglich er –
klärt!
Eines wird in dieser widerwärtigen Propaganda –
schlacht immer deutlicher : Das der Kampf ge –
gen Rechts von all diesen vermeintlichen Ras –
sismus – und Fremdenfeindlickeits-Bekämpfer
immer mehr zu einem Kampf gegen den weißen
Europäer ausartet! Der Grundtenor ist, dass der
weiße Mann an allem Schuld ist, vom Klimawan –
del, über Rassismus und Fremdenfeindlichkeit!
Die ganze anlaufende Kampagne erinnert in vie –
lem sehr unangenehm an die Ereignisse des Jah –
res 2000 in Sebnitz zurück.
Generalbundesanwalt in Bedrängnis
Nach dem Amoklauf von Hanau gerät der
Generalbundesanwalt Peter Frank selbst
immer mehr unter Druck. Da kommt es
gut, wenn man praktisch seinen eigenen
Fall untersucht.
Der psychisch-kranke Täter von Hanau
hatte schon im November 2019 ein Be –
kennerschreiben an den Generalbundes –
anwalt geschickt. Dort aber reagierte man
nicht, weil sich das Pamphlet des stark Ge –
störten, sich nicht als ,,rechtsextremistisch„
oder ,,rassistisch„ einordnen ließ!
Zugleich ein beschämendes Beispiel dafür,
dass der Generalbundesanwalt nur gegen
Rechte vorgeht und ansonsten kaum han –
delt. Das kostete nun zwölf Menschen das
Leben!
Claudia Roth erringt Pyrrhussieg vor Gericht
Die Grünenpolitikerin Claudia Roth hat gegen
den Journalisten Roland Tichy einen Pyrrhus –
sieg errungen. Tichy hatte sich dagegen gewehrt,
dass die Roth seine Internetplattform als ,, neu –
rechte Plattform, deren Geschäftsmodell auf
Hetze und Falschbehauptungen beruhe`` be –
zeichnet.
Das Stuttgarter Landesgericht wertete Claudia
Roth`s Behauptung als von Meinungfreiheit ge –
deckt, und lehnte Tichys Verfügung ab. Jedoch
bescheinigte aber zugleich das Gericht der Grü –
nenpolitikerin auch, dass deren Aussagen ,, so
unkonkret gehalten sei, dass ein Wahrheitsbe –
weis nicht zu erbringen sei„. Mit anderen Wor –
ten: Niemand kann aus Claudia Roths Reden
auch nurein Körnchen Wahrheit entnehmen!
Gut, dass wir das nun amzlich bestätigt bekom –
men haben.