In den Blättern des Schweinejournalismus in Deutsch –
land ist man schwer am Jubeln. Barack Obama ist wie –
der da ! Am liebsten würde die Journaille gleich eine
Riesenschleimspur bis direkt ins Weiße Haus ziehen.
Ja, Obama hat eine Rede gehalten, aber die war so
heuchlerisch und verlogen, wie man sie halt von so
einem US-Demokraten kennt.
Etwa, wenn da Obama dem US-Präsidenten Donald
Trump anlastet : ,, Egoismus, Vetternwirtschaft, Spalt –
ung und dass man andere als Feinde betrachtet – das
ist in den USA und international zu einem starken Im –
puls geworden“. Sicherlich ist der Journaille gänzlich
entfallen, das unter Obama als US-Präsident selbst
Verbündete, wie Merkel, zum Feind erklärt und ab –
gehört Worden. Ebenso haben die miesen Zeilen –
striecher und Medienhuren es vollkommen verges –
sen, dass es Obama gewesen, der von Anfang an
den damaligen US-Präsidentenkandidaten Teump
zum Feind erklärt und laufend kritisiert hat!
Immerhin hat es nichz lange gedauert, bis es die
Demokraten erkannten, dass sie mit der abge –
wrackten Hillary Clinton keinen Blumentopf ge –
winnen und in einem fairen Wahlkampf nie und
nimmer gewinnen kann. Damals waren es eben
diese Demokraten, die Donald Trump zum abso –
luten Feindbild erkoren, angestachelt, von dem
Noch-Präsident Obama.
Nun tritt derselbe also wieder auf, hat nicht das
aller Geringste daraus gelernt, und hält wieder
im altbekannten Stil seine heuchlerisch verloge –
nen Wahlkampfreden, für eine Partei, die eben –
falls nichts dazu gelernt, und wieder einen Greis,
Joe Biden, ins Rennen schickt! Da klingt es glatt
wie blanker Hohn, wenn Obama seinen Zuhörern
am Ende mit auf dem Weg gibt: ,, an Werten wie
Ehrlichkeit, Verantwortung, Fairness und gegen –
seitigem Respekt“ zu glauben. Das ist nämlich ge –
nau dass, was man bei Barack Obama immer ver –
misst hat!