Manchmal ist die Realität besser als jede Satire.
Gerade noch hetzte Hengameh Yaghoobifarah im
Schmiernet ,,taz„ gegen die Polizei, welche sie
entsorgt wissen wollte und als Müll bezeichnet,
nun muss die Yaghoobifarah zu Kreuze kriechen,
und ausgerechnet sie bittet die Polizei um Hilfe.
Bei nicht wenigen dürfte sich an dieser Stelle Iro –
nie und Häme breit machen.
Es ist das Übliche passiert : Wer den Wind säet,
wird den Sturm ernten. Gerade noch hetzte die
TAZ-Chefreadakteurin noch munter drauf los, –
das Ganze als ,,Satire„ tarnend, und nunmehr
schlägt ihr selbst solch Hass entgegen. Das Mons –
ter, dass allen Angst und bange machen wollte,
hat nunmehr selbst Angst! Oder ist es doch die
,,taz„ die Angst vor dem Monster hat?
In der TAZ-Redaktion trafen Hasskommentare
bis hin zu angeblichen Morddrohung gegen die
Hengameh Yaghoobifarah ein.
Die vorgeblich davon ,,massiv eingeschüchterte„
Yaghoobifarah bat daher die Berliner Polizei um
ein Beratungs- und Sicherheitsgespräch, um mit
den zahlreichen Anfeindungen gegen ihre Person
besser umgehen zu können.
Fraglich ist, ob nun die Polizei der richtige Berat –
ungspartner dafür ist, wie man mit dieser Person
umgeht. Immerhin haben wir ja eines der besten
Gesundheitswesen der Welt, und da gibt es ganz
spezielle Einrichtungen für solche vom Selbsthass
zerfressene Personen, die ein ganz besonderes Ta –
lent dafür besitzen den Hass auf sich zu ziehen.
Ein längerer Aufenthalt in einer geschlossenen
Anstalt, würde die Yaghoobifarah weitaus besser
vor sich selbst und vor anderen schützen als eine
Polizei, welche sie eben noch auf den Müll ent –
sorgt gewünscht. Außerdem steht zu befürchten,
dass die Polizei nicht über die für diesen speziellen
Fall notwendigen, geeigneten, Ernährungcouch ver –
fügt.
Sogar bei der ,,taz„ merkt man hin und wieder noch
etwas, und so wurde ihnen bewusst, dass mit ihrem
Hilferuf auch der letzte Rest ihres Rufes, – einen Gu –
ten hatte die ohnehin nie -, geschädigt werden könne.
Um diese Realsatire vollständig zu machen, bezichtigte
nunmehr die ,,taz„ ihre Berufskollegen vom ,,Focus„
der Verbreitung von Fake news. Nach der ,,taz„ habe
nämlich nicht die Yaghoobifarah, sondern die Zeitung
selbst um Betreuung durch die Polizei gebeten. Sichtlich
hat man selbst bei der ,,taz„ gemerkt, dass mit ihrer Mit –
arbeiterin etwas nicht stimmt.
Um den Ganzen die Krone aufzusetzen: Hatte nicht
erst vor wenigen Tagen, ausgerechnet der Mann, der
in Deutschland für das Thema Sicherheit verantwort –
lich ist, Innenminister Horst Seehofer, die Hengameh
Yaghoobifarah zu einem Gespräch gebeten. Hielt man
in der ,,taz„ den Innenminister für nicht geeignet, um
zu diesem Thema zu beraten? Um hierin das Maß voll
zu machen, hatte die ,,taz„-Redaktion ausgerechnet
eine Polizeischule als Ort des Treffens mit dem Innen –
minister vorgeschlagen. Man ist sich bei der ,,taz„
wirklich für nichts zu schade!
Aber es ist die ,,taz„, und von daher muss es sich mit
der Wahrheit nicht unbedingt so zugetragen haben, wie
es dort geschrieben steht. Es würde uns nicht einmal
mehr verwundern, wenn herauskäme, dass die Redak –
tion der ,,taz„ die Polizei um Hilfe gerufen, damit die –
selbe sie vor ihrer Mitarbeiterin Hengameh Yaghoobi –
farah beschützen. Im Streit um die Deutungshoheit
zwischen ,,taz„ und ,,Focus„ dürfte die Wahrheit
ohnehin zwischen den Zeilen liegen.
Der Rest der ,,Qualitätsmedien„ versucht noch auf
den Zug aufzuspringen. ,, Dass Polizisten im Fall einer
taz-Journalistin, die sie vertraulich beschützen sollen,
darüber die Öffentlichkeit informieren, ist allerdings
schäbig„ heult Olaf Sundermeyer auf ,,rbb24„ her –
um.
Daneben erfahren wir von Sundermeyer, dass es beim
Berliner LKA eine spezielle Abteilung für gefährdete
Journalisten gibt. Sozusagen die Parkrancher für sich
nicht mehr in die freie Wildbahn der Öffentlichkeit
aufhaltende Journalisten. ,, Wegen des aufgeheizten
medienfeindlichen Klimas im Land wird dort inzwi –
schen eine ganze Reihe Mitarbeiter unterschiedlicher
Medien betreut, Reporter, prominente Fernsehmode –
ratoren, Investigativjournalisten. Dieses Betreuungs –
verhältnis durch die Polizei basiert auf Vertrauen „
so Sundermeyer. Die Polizei also nicht nur als Freund
und Helfer, sondern auch als Betreuer! Allerdings gilt
es nicht als gesichert, dass diese Abteilung unter der
Bezeichnung ,,Schweinejournalismus„ geführt.
So erfahren wir also ganz nebenbei, dass es der ,,taz„-
Zeitung wichtig schien, dass sich die Yaghoobifarah,
wenn schon nicht in medizinische Betreuung, so doch
in die der Polizei zu begeben. Das Monster aus der
Friedrichstrasse darf nicht mehr raus, um Leser und
Mitarbeiter zu erschrecken.
,,Wir sind kein Freiwild„meinte Sundermeyer, aber
auf die Öffentlichkeit sollte man die auch mehr nicht
loslassen!
Wie gewohnt leistet die ganze Bagage der Yaghoobi –
farah Schützenhilfe, denn die ist eine von ihnen, links
versifft!
Auf ,,t-online„ zum Beispiel wird deren Gehetze gar
als ,,polizeikritischer Artikel„ verharmlost. Obwohl
man dem ,,Focus„ Falschmeldung unterstellt, scheut
man sich nicht im mindesten denselben dann ausge –
rechnet in diesem Fall zu zitieren. Dann erfahren wir
über die Reaktionen auf den ,,polizeikritischen„ Ar –
tikel : ,, Als Reaktion auf die Kolumne waren nach An –
gaben der Staatsanwaltschaft Berlin mehr als 25 Straf –
anzeigen bei der Polizei eingegangen. Hunderte Be –
schwerden liefen beim Deutschen Presserat ein, der
die Selbstkontrolle der Presse ist „.
Da passt es doch gut ins Konzept die Hengameh Yag –
hoobifarah nur noch als ,,Opfer„ zu präsentieren, um
all die Strafanzeigen im Sande verlaufen zu lassen und
sich im Deutschen Presserat nicht mit ihrem Fall be –
schäftigen zu müssen. Ja wäre die Yaghoobifarah eine
rechte Journalistin, dann hätte man längst reagiert!
Und wir beginnen zu verstehen, warum nun all dies
Mediengekreische über Hengameh Yaghoobifarah
nun veranstaltet wird!
Monat: Juni 2020
Mutti darf wieder viel Geld ausgeben
Auch, wenn die ,,Qualitätsmedien„ es gerne anders
darstellen und von einer vollkommen veränderten
Merkel daherfantasieren, so brauchte Angela Merkel
kaum länger als ein, zwei Sekunden, um vom Plan
des französischen Präsidenten Emmanuel Macron
mehr als begeistert zu sein. Immerhin entspricht
dessen Plan genau dem Einzigen, was Merkel in
ihrer gesamten Amtszeit geleistet, nämlich mög –
lichst viel deutsches Steuergeld dem Ausland für
lau zur Verfügung zu stellen.
Macrons Plan hat noch den Vorteil, dass Merkel
gar nicht erst nach Indien oder Afrika, dass ihr in
dieser Hinsicht sehr ans Herz gewachsen, reisen
muss. Aber andererseits ist Nähe nichts was die
Merkel ertragen kann, so wie etwa die kleinen
Deutschland-Fähnchen in ihrer Nähe. Nur von
daher wäre Merkel etwas Abstand lieber gewe –
sen und von daher versenkt sie lieber Milliarden
deutscher Steuergelder im fernen Wüstensand
der Sahelzone. Aber deutsche Milliarden für die
EU, dass ist einfach zu nahe, und genau dass
ließ einzig die Kanzlerin zögern.
Immerhin können die Deutschen, anders als in
der Sahel-Zone, in Europa halbwegs einsehen,
wo ihre Gelder gelandet. Und dass passt Merkel
überhaupt nicht. Zum Schluß will das Volk etwa
noch ganz demokratisch mitbestimmen wofür
das Geld eingesetzt wird, welches doch das all –
einige Recht von ihr und ihren Satrapen ist!
Andererseits kann sich Merkel bei Macron sicher
sein, dass ihr Geld kaum ans Volk kommt, denn
Macron ist in Frankreich im Volke nicht minder
verhasst als Merkel in Deutschland. Also schon
dass verbindet und macht Macron zu einem, mit
dem man gerne Geschäfte macht. Und da Macron
schon im Vorfeld klar gestellt, dass Deutschland
den Löwenanteil zahlen müsse, war Merkel sehr
zufrieden. Und wie gut, dass Macron auf ältere
Frau steht, da ist Flüchtlingsmutti doch genau
sein Geschmack, und von daher ist man sich
denn auch schnell einig geworden.
Von daher wird auch von beiden nicht von Frank –
reich oder Deutschland gesprochen, sondern von
einer ,,europäischen Zukunft„ als wären denn
diese Zukunft ein eigenes Land, dass irgendwo
jenseits von Nimmer – und Fantasialand liege.
Wenngleich Merkel Afrika bedeutend mehr am
Herzen liegt als Europa oder gar dieses Deutsch –
land. Dort nämlich hat ihr Entwicklungsminister
bereits so viel deutsches Steuergeld in den Wüsten –
sand der Sahel-Zone gesetzt, dass die dicken Geld –
bündel dort eine natürliche Schutzschicht bilden,
die keinerlei Wasser mehr an die Oberfläche kom –
men lassen. Ideal für Merkel, denn diese kann so
nun in ihrer Eigenschaft als Flüchtlingsmutti die
dortigen Bewohner als Flüchtlinge willkommen
heißen. Sicherheitshalber hatte Gerd Müller, von
dem Ergebnis seiner dortigen Arbeit anscheinend
alles andere als überzeugt, schon wegen sichere
Aufnahmeländer für Bewohner der Sahel-Zone
angefragt.
Aber Europa? Von da will Merkel keine Flücht –
linge nach ihren gescheiterten Projekten! Allen –
falls ein paar weitere Sinti und Roma, sowie ein
paar Kosovo-Albaner und osteuropäische Banden
als dringend benötigte Fachkräfte zum Wiederauf –
bau der einheimischen Kriminalität nach der Co –
ronakrise. Die Soforthilfen dafür, haben ihre über
alles geliebten Migranten ja schon kassiert!
500 Milliarden hatte Macron für dieses Produkt
ihrer Fantasie gefordert. Die EU-Kommissions –
chefin Ursula von der Leyen kurz aus dem Schlaf
geschreckt, dachte sie befände sich auf einer Auk –
tion und müsse mit bieten, erhöhte sogleich auf
750 Milliarden, und freute sich den Zuschlag be –
kommen zu haben. Allerdings weiß die Ursula
von der Leyen, so ganz ohne ihre Berater, nun
nicht für was.
Aber noch ist Merkel nicht so ganz überzeugt von
dem Macron-Projekt und warnt vor einer ,,Ver –
wässerung des Programms„. Ihr wäre es halt lie –
ber, dass das ganze Geld mit einem Schlag in den
Sand gesetzt, eben so wie es der Gerd mit seiner
Entwicklungshilfe in der Sahel-Zone macht. Da –
für wurde dessen Etat extra noch einmal ordent –
lich aufgestockt, so das der Müller nun schon gar –
nicht mehr weiß, wo er all das Geld noch im Sande
verlaufen lassen soll. Ja, der Gerd, dass wäre der
geeignete EU-Kommissionschef gewesen, der so –
gar ganz ohne teure weiße Berater alles deutsche
Steuergeld in den Sand gesetzt! Der Ursula fehlen
einfach die wichtigen Impulse dafür. Aber jetzt
haben ja erst einmal ihre Satrapen für ein halbes
Jahr den Vorsitz. Und denen hat Macron schon
eingebleut, dass sinnloses Geldausgeben oberste
Priorität habe!
Denen eine bloße Verdächtigung vollkommen ausreicht
Verfassungsschutzpräsident Thomas Haldenwang ist
eine typische Kreatur der Merkel-Regierung, und wer
zu der in Opposition gerät, wird zum Feind erklärt. Da –
zu braucht es in diesem Lande nicht mehr viel, ein Ver –
dachtsmoment reicht vollkommen aus.
Mehr hat Haldenzwang auch gegen die Bewegung ,,Ein
Prozent„ nicht oder gegen die AfD. In diesem Land ist
es ja schon ,,völkisches Gedankengut„, zu behaupten,
dass man sein Vaterland liebt. ,, Seit letzter Woche wird
Einprozent als Verdachtsfall bearbeitet“ so dieser Chef
des Verfassungsschutz. Bei Hans Georg Maaßen reichten
solche bloße Verdächtigungen nicht aus um aktiv zu wer –
den, der wollte handfeste Beweise sehen, und wurde des –
halb durch den Merkelschen Handlanger Haldenzwang
ersetzt. Haldenzwang reicht eine einfache Verdächtig –
ung oder Denunziation aus um aktiv zu werden. Das
heißt, im Zweifel für den Angeklagten, gilt für diesen
Verfassungsschutz nicht mehr. Erst wird verdächtigt
und man wird aktiv, und erst dann wird sich langsam
daran gemacht die Sache zu erhärten. ,, Der Verfass –
ungsschutz versucht nun seinen Verdacht zu erhärten,
dass es sich um eine erwiesenermaßen extremistische
Gruppierung handelt„, heißt es dazu. Und findet man
dann keine Beweise, dann schleust man V-Leute ein,
die welche produzieren.
Allein der Verdachtsgrund gegen ,,Ein`Prozent„lässt
aufhorchen: ,, Verfassungsschutzpräsident Thomas Hal –
denwang begründet das mit dessen Vernetzung und Ideo –
logie„. Es reicht also vollkommen aus in einem Sozialen
Netzwerk aktiv zu sein! Bravo, das hätte man in China
oder Russland gegen Oppositionelle auch nicht besser
hinbekommen! Aber dort lässt man sich wenigstens
noch Gründe einfallen, um gegen die Opposition vor –
gehen zu können, die nicht so erbärmlich einfallslos
auf einen Regierungsauftrag hindeuten. Aber eben
in Regimen reicht eine Verdächtigung aus. Und der
Haldenzwang hat den Posten ganz bestimmt nicht da –
für bekommen der Hellste in seiner Zunft zu sein!
Die eigentliche Frage ist, warum immer, wenn man in
Merkel-Deutschland von irgend etwas ablenken will,
mit so einem Verbot irgendeiner rechten Gruppe oder
Verbindung daher kommt, von was Haldenzwang da –
mit tatsächlich ablenken will. Darin unterscheidet sich
Haldenzwang in nichts von seinem Innenminister!
Ablenken vom eigentlichen Ziel, indem man Verdäch –
tigungen in entgegengesetzter Richtung ausstreut.
Will also der Verfassungsschutz nun davon ablenken,
dass vollkommen unfähig ist gegen islamische Plün –
derer, wie sie in Stuttgart aufgetreten oder gegen die
plündernden Antifa-Horden in Berlin vorzugehen?
Warum wohl hat Haldenzwang in dieser Richtung
keine Verdachtsmomente, ja nicht einmal einen
blassen Schimmer?
Während mit Demokratiepreis der Landesregierung
ausgezeichnete Linke fahrbare Bombenbauwerkstät –
ten einrichten, sich der islamische Mob zu Hunderten
zusammenraufen, um zu plündern, hat Haldenzwang
nichts als einen Anfangsverdacht gegen eine Gruppe,
deren einzige Schuld darin besteht, in den Sozialen
Netzwerken aktiv zu sein!
Hat da nun noch jemand den Eindruck, dass in die –
sem Land etwas gewaltig schief läuft?
Ein Innenminister für den die innere Sicherheit kein Thema ist
Im ,,Tagesspiegel„ versucht sich der niedersächsische
Innenminister Boris Pistorius die Plünderungen und
Übergriffe auf Polizisten immer noch schön zu reden.
Etwa, wenn er davon faselt, dass ,, sich die Gruppe der
Täter zu unterschiedlich zusammensetze`. Da aber der
überwiegende Teil der Festgenommenen einen Migra –
tionshintergrund gehabt, lässt sich die Gruppe schnell
ausmachen. Aber die Politiker, die für den wachsenden
Nachschub an Migranten mit verantwortlich sind, wer –
fen nun Nebelbomben, um von den wahren Schuldigen
abzulenken.
Zumal es dieselben Politiker waren, die zuvor mit voll –
kommen ungerechtfertigten Vorwürfen die Polizei des
Rassismus und der Diskriminierung den Migrantenmob
erst aufgehetzt. Die geistigen Brandstifter und Aufhetzer
lassen sich einwandfrei in allen Redaktionen der ,,Quali –
tätsmedien„ sowie der Ersten Reihe nachweisen, bis hin
zu einem Bundespräsidenten, welcher wieder ganz vorne
mit dabei gewesen, dass eigene Volk unter Generalver –
dacht zu stellen! Und selbst Pistorius ist ganz vorne im
,,Tagesspiegel„ mit dabei mit Sätzen, wie ,, Unabhängig
davon ist es sehr gut, dass der Tod von George Floyd auch
in Deutschland gesellschaftlich eine Debatte über Rassis –
mus ausgelöst hat „ weiter zu zündeln.
Und wie bei Politikern, die nicht wissen, was sie tun, üb –
lich, wird in bester Haltet-den-Dieb-Ruf-Manier des ech –
ten Diebes, von der eigenen Unfähigkeit mit dem Verwei –
sen auf irgendwelche Rechte abgelenkt. Auch Pistorius
kommt uns daher sogleich damit ,, Bei allen Fehlern –
ich ärgere mich zum Beispiel noch immer über das katas –
trophale Agieren der Sicherheitsbehörden bei den NSU-
Morden – das lässt sich nicht vergleichen „. Wenigstens
merkt er selbst, dass das Eine nicht das alle Geringste mit
dem Anderen zu tun hat, und sich schon deshalb nicht ver –
gleichen lässt! Aber warum kommt er dann trotzdem mit
den NSU-Morden daher, welche aber auch gar nichts mit
den Vorfällen von Stuttgart zu tun haben? Weil solche Po –
litiker eben nichts anderes können als mit dem Schüren
der Angst vor Rechten, von der eigenen Unfähigkeit ab –
zulenken!
Oberpeinlich, ja geradezu ein Armutszeugnis, ist es für
diesen Innenminister, der ja eigentlich für die innere
Sicherheit zuständig ist, ist seine Antwort zur Sicher –
heitspolitik seiner eigenen Partei, nämlich der SPD ,
offen eingestehen : ,, Unsere politischen Schwerpunkte
liegentraditionell eher woanders „! Wobei es wenig mit
Tradition zu tun hat, dass diese Partei nichts aber auch
gar nichts, außer dem Kampf gegen Rechts kann. Aber
es kommt noch peinlicher : Pistorius sagt offen, dass
für ihn als Innenminister die innere Sicherheit kein
Thema ist: ,, Innere Sicherheit ist kein Thema, mit
dem man Wahlen gewinnt, aber man kann sie wegen
innerer Sicherheit verlieren, wenn es schlecht läuft „.
Ja, langsam versteht man bestens warum es bei den
Wahlen für solche SPD-Politiker nicht so hut läuft.
Wer will schon einen Politiker als Innenminister,
dem man im Privatleben noch nicht einmal seinen
toten Goldhamster anvertrauen würde, geschweige
denn die Sicherheit eines Bundeslandes! Das stellt
Pistorius auch gleich unter Beweis indem er, weil
er halt nichts anderes kann, zum Thema innere
Sicherheit und Polizei, gleich wieder mit den Rech –
ten daher kommt: ,, Da, wo es anzutreffen ist, hat
es auch geschichtliche Gründe. Die Polizei in der
Weimarer Republik war tendenziell rechts. Von 33
bis 45 war die Polizei der verlängerte Arm der Nazis „.
Sichtlich fiel dem tatsächlich nichts anderes ein, um
seine linken Busenfreunde und Antifa-Helden da –
gegen zu verteidigen, dass deren Krawallmob im –
mer wieder gegen die Polizei mit Gewalt vorgeht.
Als ob denn nun einer dieser jugendlichen Antifa –
Schwachköpfe tatsächlich die Polizei der Weimarer
Republik in Aktion erlebt hätten!
Und selbstverständlich gibt uns Pistorius auch so –
gleich einen Geschmack davon, dass Demokratie
und Meinungsfreiheit nicht so sehr sein Ding sind:
,, Deswegen ärgere ich mich auch so, wenn Polizisten
eine rechte Demo schützen und linke Gegendemons –
tranten skandieren, dass die Polizei Faschisten be –
schütze „. Sichtlich ist dass mit der Vielfalt nur so
eine SPD-Latrinenparole, jedenfalls wenn es um
Meinungsvielfalt geht.
An dieser Stelle im Interview hat Pistorius nunmehr
schon zum dritten Mal, wie eine Aufziehpuppe, die
immer dieselben Sätze herunter spult, wenn man
am Band zieht, auf Rechte verwiesen, obwohl die –
selben nicht das alle Geringste mit Stuttgart zu tun
gehabt. Dass nenne ich doch mal Thema verfehlt!
Allerdings hat er bei einer einfältigen Person, wie
Maria Fiedler vom ,,Tagesspiegel„ sein Ziel so er –
reicht. Nach dreimaligem Erwähnen von Rechten,
ist die leicht abzulenkende Fiedler auch gleich nicht
mehr bei der Sache und fragt nun selbst nach Rechts –
radikalismus in den Sicherheitskräften.
Pistorius kann aufatmen und sich nunmehr sicher
sein, das Einzige von sich zu geben, was er meint
halbwegs zu beherrschen, nämlich über Rechte
reden. Scheiß auf Stuttgart, scheiß auf die innere
Sicherheit, aber reden wir mal über Rechte. Das
ist genau mein Geschmack! So, oder so ähnlich
muß sich Pistorius in diesem Moment gefühlt
haben!
Aber da fehlt doch noch irgend etwas, was das
Denken dieser Politiker bestimmt? Was war es
nur noch? Richtig, Migranten nur immer, und
gerade in der angelaufenen Rassismus-Vorwurfs –
kampagne, nie als Täter, sondern nur als Opfer
zu sehen. Und richtig Pretorius lässt uns auch
diesbezüglich nicht im Stich: ,, Wenn zum Bei –
spiel jemand, der hier in zweiter Generation lebt,
sich noch immer fühlt, als ob er nicht dazu gehört
und nicht anerkannt wird – dann hat er im Zwei –
fel auch eher das Gefühl, dass staatliche Organe
ihn anders behandeln „. Das ist genau die Ein –
stellung, welche uns darin bestärkt, dass unter
der Führung solcher Politiker die Vorfälle von
Stuttgart niemals restlos aufgeklärt und die Er –
mittlungen in diesem Fall ebenso im Sande ver –
laufen werden, wie die zu den Vorfällen in der
Silvesternacht 2015/16 in Köln oder die Kra –
walle beim G20-Gipfel in Hamburg oder alle
anderen Randale an denen seine geliebten Lin –
ken und Migranten beteiligt waren. Und das ha –
ben wir gebau solchen Innenministern wie einem
Boris Pistorius zu verdanken, für welche die in –
nere Sicherheit eben kein Thema ist!
Wobei es uns nur verwundert, dass der nicht den
Klassiker dieser Zunft, den Mord an Walter Lübcke,
mit keiner Silbe erwähnt. Jedoch scheint wenigstens
Pritorius letzter Satz in diesem Interview sich wieder
auf die Aufklärung der Stuttgarter Vorfälle zu bezie –
hen: ,, Da haben wir als Gesellschaft noch einen lan –
gen Weg vor uns „. Hoffentlich keine 7 Jahre, denn
so lange, man will es kaum glauben, ist Pistorius
schon Innenminister von Niedersachsen!
Die Spaltungsirre mit den vielen Aktivistinnen-Persönlichkeiten
Es war wohl nur eine Frage der Zeit, bis die deutsche
Schlepperkönigin Carola Rackete als Trittbrettfahrerin
auch auf den in voller Fahrt befindlichen Rassismus –
vorwurfs-Zug mit aufspringen würde.
Zuvor war die Rackete auch schon auf den Friday for
future-Zug als Trittbrettfahrerin aufgesprungen, in –
dem durch Teilnahme an einer einzigen Demontra –
tion die überzeugte Umwelt-Aktivistin schauspielerte,
nur um danach allen zu zeigen, dass ihr die Umwelt
völlig am Allerwertesten vorbei geht, und in den Ur –
laub nach Argentinien flog.
Mit derselben Glaubwürdigkeit springt die Rackete,
die als Schlepperkönigin die Kapitänin der zwielich –
tigen Migrantenlobby-NGO ,,Sea-Watch„ geschau –
spielert, numehr auf den Rassismusvorwurfs-Zug
auf, welchen die Medien gerade in Höchstfahrt ins
Rollen gebracht. Da passt es gut ins Geschäft, wenn
die Einschleuserin von Kriminellen ( Drei von ihren
Passagieren sind in Italien gerade wegen Mord, Fol –
ter und Vergewaltigungen zu mehrjährigen Haftstra –
fen verurteilt worden ), nun der EU ,,Rassismus„
vorwirft. Von daher stellt diese Aktivistin-Schauspie –
lerin numehr ihre illegale Einschleusung solcher Kri –
mineller nach Europa, als ,, Zeichen des Widerstands
gegen den strukturellen Rassismus der europäischen
Behörden „ dar. Wenn sich schon die Rassismusbe –
kämpfer in den USA mit dem schwarzen Knastbruder
Georges Floyd schmücken, dann dürfen dieselben sich
in Europa nun mit der kriminellen Schlepperkönigin
Rackete krönen. Der Höhepunkt dieser schauspieler –
ischen Laiendarstellung der Daueraktivistin bildet es
sodann, dass sich die Rackete dafür entschuldigt als
,,Weiße im Rampenlicht zu stehen„.
Darüber sagte Carola Rackete: ,, Sie entziehe den Ge –
retteten „das Rampenlicht und schafft fälschlicherweise
die Illusion, dass manche Menschen einzigartig oder an –
ders sind „. In diesem Fall dürfte es für ,,Sea Watch„
eher ein Glücksfall gewesen sein, dass die Presse in
Deutschland ihre Augen nur auf die ,,weiße„Rackete
gerichtet, und nicht die drei Mörder, Folterer und Ver –
gewaltiger, für welche sie den Shuttle-Service nach Eu –
ropa übernommen, ins Rampenlicht gerieten!
Bei Frontex hat man allerdings die Trittbrettfahrerin
Rackete schnell entlarvt : Eine Frontex-Pressesprecherin
erklärte nämlich ,, Eine Handvoll Seenotrettungs-Aktivis –
ten würde sich nun der #BlackLivesMatter-Bewegung in
den USA anschließen, um ihre eigene Agenda voranzutrei –
ben, die auf „vorsätzlicher Unkenntnis der Fakten“ beruhe „.
Deutlicher ausgedrückt: Lügen und Betrügen war schon
immer der Geldverdienst dieser NGOs, die sich nun die
Aktivistinnen-Schauspielerin Rackete zur Symbolfigur
erhoben.
Vielleicht ist es ja auch der Rassismus dieser Weißen
Carola Rackete, ihre kriminellenBusenfreunde in den
italienischen Gefängnissen, nachdem sie diese nach
Europa herübergeschafft, vollkommen im Stich zu
lassen. Aber vielleicht kommt die Spaltungsirre mit
den vielen Aktivistinnen-Persönlichkeiten, ja bald
als Menschenrechts-Aktivistin daher, die gegen die
,,unmenschlichen Haftbedingungen „ in den italien –
ischen Gefängnissen anprangert. Spätestens dann
gibt es die ganz große Party mit jenen drei ,,Party –
gängern„ im italienischen Knast!
Nichts als Lügen!
Wenn es um die sogenannten ,,Flüchtlinge„ geht, gel –
ten die Corona-Einreiseregeln und Maßnahmen sicht –
lich nicht. Ohnehin hat dass, was im Bundestag sitzt
schon so manches Gesetz und EU-Regeln gebrochen,
um ihren Volk weitere Migranten aufzunacken. Die
jüngsten Stuttgarter Randale und die dortigen Plün –
derungen sind unmittelbare Folge dieser Migrations –
politik der Merkel-Regierung!
Von daher drückte sich auch einer der Hauptver –
antwortigen für die Flüchtlingsflut, Innenminister
Horst Seehofer, ebenso davor die Täter zu straf –
rechtlich zu verfolgen, wie sich die Lücken-Presse
lange geweigert diese beim Namen zu nennen und
sie in ihrer Fake news als ,,Partygänger„ bezeich –
nete.
Dieselbe Presse log ja auch, dass 60 Prozent dieser
Migranten durch die Corona-Krise HartzIV bezö –
gen. Wenn man HartzIV. bezieht, hat man aller –
dings auch schon vorher wenig gearbeitet. Damit
entpuppen sich all die Nachrichten über die vie –
len angeblich in Arbeit gebrachten Flüchtlinge als
eine weitere Fake news. Aber auf dem Gebiet der
Migration gibt es ohnehin kein einziges Thema,
bei dem wir noch nicht belogen wurden! Damit
dürfte sich auch die Fake news von den ,,dringend
benötigten Fachkräften„ sowie jene, dass Flücht –
linge ,,wertvoller als Gold„ seien, wohl endgültig
erledigt haben!
Um sich nicht um das eigentliche Problem in Stutt –
gart kümmern zu müssen, für welches er als Innen –
minister zum großen Teil mit verantwortlich ist, zog
Seehofer lieber eine Show ab und kam mit den Ver –
bot einer rechten Organisation daher, die man sich
extra für derlei Zwecke der Ablenkung aufgespart.
Anstatt Razzien in Stuttgarter Asyl – und Flüchtlings –
unterkünften und gängigen Familienclans nach den
geplünderten Waren ( allein ein Fahrradgeschäft in
Stuttgart hat einen Schaden von über 100.000 Euro
erlitten ), um wenigstens einen Teil der Beute sicher –
zustellen, ließ Seehofer lieber Razzien in mehreren
Bundesländern gegen ,,Rechte„ durchführen.
Und da der Innenminister vollkommen lernresistent,
und all seine ,,Maßnahmen„ um Migranten von den
Außengrenzen fern zu halten ebenso nur Show waren,
wie die von ihm organisierten Abschiebungen, so sucht
Seehofer gerade nach Möglichkeiten legaler Migration
nach Europa! Was darunter zu verstehen ist, dass zeigt
sich deutlich in Deutschland, wo mehr als jeder Dritte
Flüchtling eingeflogen worden. Inzwischen so viele,
dass die ,,demokratische„ Merkel-Regierung die ge –
nauen Zahlen vor ihrem Volk geheimhalten muss.
So wie diese Merkel-Regierung eben alles was mit der
Migration in Verbindung steht, heimlich und stets hin –
ter dem Rücken des eigenen Volkes durchzuziehen
pflegt, wie etwa die hinter verschlossenen Türen er –
folgte Unterschrift unter das Migrationsabkommen
der UN, wobei die Politiker frech logen, dass deren
Inhalt zuvor dem Volke reichlich bekannt gemacht
worden sei. Wenn wir also tatsächlich in einer De –
mokratie leben, warum wird dann die Migration
ausschließlich von Politikern betrieben, die man
schon als Gewohnheitslügner bezeichnen muss?
Ob bei Randalen in Flüchtlingsheimen, ob das
wahre der Ausländerkriminalität oder eben über
den Inhalt jenes Migrationsabkommens, bis hin
zur Einreise der Migranten per Flugzeug, wurden
und werden wir fortlaufend belogen.
Dabei wird die Merkel-Regierung bei jeder Lüge von
einer Lügen – und Lückenpresse mit reichlich Fake
news unterstützt! Wer kennt nicht die Fake news
vom ,,ersten Toten durch PEGIDA„, welche sehr
der Zentralrat der Muslime anhing. Dessen Vorsit –
zender, Aiman Mazyek, hatte schon im September
2014 die Fake news verbreiten lassen, dass es in sei –
nen Gemeinden nicht einen einzigen IS-Sympathi –
santen gebe. Zum Jahresende 2014 musste Mazyek
dann aber einräumen, dass dieselben Gemeinden
mit den ja nicht vorhanden IS-Sympathisanten völ –
lig überfordert seien.
Oder die Fake news von dem,, toten Flüchtling vor
dem Lageso in Berlin, die von 2016 her, noch allen
gut in Erinnerung ist. Weniger in Erinnerung sind
dagegen die kurzzeitig eiligst verbreitete Fake news
über die hohen Berufsabschlüsse und hohem Bild –
ungsstand syrischer Flüchtlinge, nachdem bekannt
geworden, das gut 15 Prozent Analphabeten waren.
Dagegen sind die ständigen Fake news-Berichte
über Flüchtlinge die fast schon jede Woche große
Bargeldbeträge auf deutschen Strassen gefunden,
noch in besserer Erinnerung.
Würde die Bundesregierung tatsächlich also die Ver –
breitung von Fake news gerichtlich verfolgen und hart
bestrafen, würde sich wohl ein Großteil der Redaktionen
der ,,Qualitätsmedien„, einschließlich der von ARD –
Tagesschau sowie des ZDF-Heute-Journals, bald ebenso
vor Gericht wiederfinden, wie ein Großteil der Mitglie –
der der Merkel-Regierung, sowie der Abgeordneten aus
dem Bundestag! Von daher wird in der BRD der Rechts –
staat, dessen oberstes Gebot ist, dass vor dem Gesetz
gleich zu seien haben, einfach aufgehoben, und nur
bei ,,Rechten„, also Regierungsgegnern die Verbreit –
ung von Fake news bestraft, so wie es bei dem Tatbe –
stand der ,,Hasskriminalität„ schon längst der Fall
ist. Zumal in diesem Fall die obersten Lügner sogar
noch darüber zu entscheiden haben, was denn nun
eine Fake news ist! Hierbei gilt die Handhabung der
Heiko Maas-geschneiderten Justiz, die 2016 nach der
Fake news vom toten Flüchtling vor dem Lageso aus –
gegeben: Lügst du für die Regierung oder die Migran –
tenlobby, ist das vollkommen straffrei, lügst du aber
gegen eine von diesen beiden, dann ist das eine Straf –
tat! Dementsprechend ging die Sache für den Erfinder
dieser Fake news, einen Berliner Asylantenverein, auch
vollkommen straffrei aus!
Bei der sogenannten ,,Hasskriminalität„ oder ,,Volks –
verhetzung„ wird das ebenso, nicht rechtsstaatlich,
sondern wie in einem Regime gehandhabt und nur
ausschließlich Regierungsgegner belangt! Ansonsten
hätte ein Deniz Yücel gar nicht erst in die Türkei rei –
sen müssen, um dort wegen Volksverhetzung ange –
klagt zu werden. Und auch eine Gewohnheitshetze –
rin wie Hengameh Yaghoobifarah, wäre nicht freund –
lich von Seehofer zu einem Gespräch eingeladen wor –
den, sondern säße schon längst auf einer Anklagebank.
Von einem Class Relotius ganz zu schweigen!
Rechtsstaatliche Standards gelten also nur da, wo sie
Flüchtlingen, Migranten und Asylbewerbern dienen,
und ausschließlich ihnen zu Gute kommen. Da haben
Tausende Gerichtsurteile in Deutschland bestätigt,
wo nicht rechtstaatlich, sondern ganz willkürlich nach
ethnischer Herkunft und politischer Gesinnung abge –
urteilt wird!
Und es steht arg zu befürchten, dass dieselben Politiker
nun den Vorsitz über die EU-Staaten dazu mißbrauchen
werden, rechtsstaatliche Normen durch ein von ihnen
zusammengeferkeltes europäisches Asylrecht zu erset –
zen. Sozusagen die Einführung eines Rundumsorglos –
Paket für Flüchtlinge, ,,inklusive Beratung und Rechts –
beistand„, und wie es die heimgehaltenen Zahlen der
Bunten Regierung beweisen, inklusive auch des Flug –
tickets nach Deutschland! Es dürfte wohl größtenteils
auch das Aussetzen dieser üppig dotierten Flüchtlings –
flüge gewesen sein, welche die Lufthansa in der Corona –
Krise so ins Straucheln gebracht! Aber darüber, was
diese Flüge dem deutschen Steuerzahler in den letzten
fünf Jahren gekostet, wird nicht offen gesprochen und
die angeblich ,,demokratische„ Regierung mauert vor
ihrem Volk!
Erklärtes Ziel der Bundesregierung, obwohl sich bereits
2016 in Umfragen 80 Prozent der Bevölkerung gegen
mehr Zuwanderung deutlich ausgesprochen, ist nach
wie vor, reguläre Wege der Zuwanderung ausbauen,
worunter diese Politiker auch das klammheimliche
Einfliegen von Migranten nach Deutschland sehen!
Für diese Politiker aus dem Bundestag ist eben das
Belügen des eigenen Volkes, die Höchstform dessen,
was sie unter ,,Demokratie„ verstehen!
Der Schmierlappen
Es ist eine bittere Ironie der Geschichte, dass Deniz
Yücel, der einst in der ,,taz„ das Aussterben der
Deutschen bejubelt und am Deutschen nichts er –
haltswert fand, ausgerechnet in der Türkei wegen
Volksverhetzung angeklagt wird.
In Deutschland stellte sich dass, was im Bundestag
sitzt hinter diesen Schmierlappen. Der Grünen-Poli –
tiker Cem Özdemir log sogar vor dem Bundestag,
dass er sich für jeden anderen inhaftierten deutschen
Journalisten ebenso einsetzen täte, wie für Yücel. Da –
bei hatte der nicht einen Finger gerührt als der deut –
sche Journalist Billy Six in Syrien inhaftiert und ließ
nach seiner Lüge vor dem Bundestag Six auch bei
dessen Inhaftierung in Venezuela vollkommen im
Stich!
Denis Yücel, der einst nichts am Deutschen erhaltens –
wert fand, heuchelte schon nach 14 Tagen in Haft in
der Türkei, wie sehr er doch die deutsche Sprache ver –
misse. Solche Heuchelei zahlte sich voll für ihn aus,
und dass, was im Bundestag saß, machte sich sofort
für seine Freilassung stark. Im Bundestag war man
sogar bereit wegen dieses linken Schmierlappen die
Beziehungen zur Türkei ernstlich zu gefährden. An
dieser Stelle stellt sich die Frage, warum dass, was
im Bundestag sitzt, sich nicht auch so für den inhaf –
tierten Billy Six so eingesetzt hat. Sicherlich muss
man gegen Deutsche hetzen, wie Denis Yücel, Aydan
Özoğuz oder Hengameh Yaghoobifarah, dass man
sich im Bundestag für sie einsetzt. Und auch hier
geht es nach ethnischer Herkunft und politischer
Gesinnung, wie der Fall Billy Six bestens belegt.
Noch ist in der Türkei der Prozess gegen Yücel nicht
zu Ende gegangen, sondern wurde vertagt. Yücel, der
zuvor noch das Aussterben der Deutschen bejubelt,
brachte sich ausgerechnet in Deutschland in Sicher –
heit.
,,Man verbeugt sich nicht vor der Macht„ schrieb
Yücel in seinem Buch über seine Haft. Verbeugen,
oder besser gesagt verbiegen, tun sich die Macht –
haber der Bunten Republik für ihn! So berichtet
u. a. der ,,SPIEGEL„ am 8. Oktober 2019 über
den Fall Yücel: ,, Ein Jahr lang war Yücel inhaftiert.
In seiner Wohnung angekommen, schenkte er eine
Runde Whiskey aus und nahm ein Video auf: „So,
wie meine Verhaftung nichts mit Recht, Gesetz,
Rechtsstaatlichkeit zu tun hatte, hat auch meine
Freilassung nichts mit alldem zu tun.“. Es muß für
den damaligen Außenminister Sigmar Gabriel und
die anderen Politiker, welche sich so für Yücls Frei –
lassung eingesetzt, ein Schlag ins Gesicht gewesen
sein, nun aus dem Munde ihres Schützlings zu er –
fahren, dass all ihr Einsatz ,,nichts mit Recht, Gesetz,
Rechtsstaatlichkeit zu tun„ hatte! Vorsichtshalber
veröffentlichte Yücel diese Aussage, die er noch in
der Türkei tätigte, dann erst im sicheren Deutsch –
land, konnte er sich doch dessen nicht sicher sein,
dass die Merkel-Regierung den Machtbekämpfer nach
solchen Worten, nicht seinem Schicksal überlasse.
Die Merkel-Regierung hätte besser daran getan als
für ihn schmutzige Deals auszuhandeln!
Yücel der sich schon nach 14 Tagen Haft nach deut –
scher Hilfe schrie, indem er heuchelte, wie sehr er
doch die deutsche Sprache liebe, stellt sein damali –
ges Herumgejammere, in seinem Buch natürlich
ganz anders dar: ,, „Ich habe den Kampfmodus auf
die Höchststufe geschaltet. Keine Angst, keine Rück –
sicht„. Das versteht man wohl unter journalistischer
Freiheit!
Auch Yücels angebliche ,,dreitägige Folter„ stellt
sich im Nachhinein ganz anders dar: ,, Deniz Yücel
wurde gezwungen, sich zu verbeugen „ ( O-Ton des
,,SPIEGEL„ ). ,, Und sie befehlen ihm, mit gesenk –
tem Kopf über die Gefängnisgänge zu laufen „ ( O –
Ton ,,MDR Kultur, 10.10.2019„ ). Eine wahrhaft
grausame Foltermethode ! Darüber Denis Yücel
selbst: ,, All meine Kämpfe bestritt ich mit dem Ziel,
diesen Moment ungeschehen zu machen „.
Und der ,,SPIEGEL„ frohlockte über diese Yücelsche
Aufarbeitung sodann ,, Das Buch erweckt den Ein –
druck, dass das gelungen sein könnte, in diesem Fall
eben mit den Mitteln der journalistischen Aufarbeit –
ung – so weit einem so etwas halt gelingen kann „.
Schließlich gelang es im ,,SPIEGEL„ selbst nur
einem Class Relotius solche ,,journalistische Auf –
arbeitungen„!
In seinem Buch enthüllt Yücel, dass seine Verhaft –
ung in der Türkei nicht ganz so spontan erfolgte,
wie es uns die deutsche Lücken-Presse damals
weiß machen wollte, (- heute würde man sagen
es war eine klassische Fake news -), sondern da –
vor verbrachte Yücel ,, Wochen, versteckt in der
Sommerresidenz des deutschen Botschafters„
( ,,MDR Kultur„). Die Macht war also immer mit
ihm!
Aus Yücels Buch erfahren wir auch, dass der Jour –
nalist völlig unfähig zu handschriftlichen Notizen
ist: ,, Noch nie habe ich so viel mit der Hand ge –
schrieben. Als ich endlich fertig bin, habe ich
Schwielen im Handballen und am Mittelfinger.
Im Gefängnis werde ich diese Schwielen nie los –
werden, es werden sogar welche hinzukommen.
Und ich werde sie mit demselben Stolz präsen –
tieren, mit dem Kriegsveteranen ihre Schussver –
letzungen vorzeigen„.
Eher ungewöhnlich für einen echten Vollblut –
Journalisten, aber dass war Yücel ja nie. Und
mehr als Schwielen an den Fingern, hatte die –
ser Journalist nach seiner Haftentlassung auch
nicht vorzuweisen. Sichtlich war journalistisches
Wichsen, bis zu Schwielen davon an den Fingern,
seine Hauptbeschäftigung im türkischen Knast!
Hier lügt Cem Özdemir für sein Genossen Denis Yücel im Bundestag:
Merkel-Regierung : Idioten im Amt 10.Teil
Wenn ein Rechter Hetze im Netz betreibt, wird er
angezeigt und gerichtlich verfolgt. Wenn aber eine
linksversiffte Journalistin in der ,,taz„ hetzt und
beleidigt, dann wird dieselbe nicht nur nicht ange –
zeigt, sondern vom Innenminister Horst Seehofer
sogar noch zu einem Gespräch eingeladen. Obwohl
so ein Gespräch mit so einem im Amt unfähigen
Minister ja auch eine Strafe ist. Anderseits ist es
auch für Seehofer eine Art von Bestrafung einer
Hengameh Yaghoobifarah gegenüber zu sitzen,
wenn beide denn ihre ,,Strafe„ annehmen.
Seehofers erneuter Rückzug aus der Realität, in
dem seine ganze erbärmliche Feigheit und Un –
fähigkeit voll zum Ausdruck kommt, in dem er
mehr auf die Einflüsterungen rot-links-grüner
Politiker bezüglich Yaghoobifarah folgte, die in
einer Strafanzeige des Innenministers einen Ver –
stoss gegen die ,,Pressefreiheit„ sahen.
Auch im Fall der Stuttgarter Plünderungen hatte
Seehofer vollkommen versagt, indem er anstatt
Razzien in den Stuttgarter Flüchtlings – und Asyl –
unterkünften durchführen zu lassen, immerhin
hatten 9 von 24 Festgenommenen Flüchtlings –
status, um dort wenigstens einen Teil der aus
den Geschäften geraubten Sachen sicherzustel –
len, lieber Razzien gegen harmlose Rechte zur
Ablenkung durchführen ließ. Um so den Plün –
deren die höchstwillkommene Gelegenheit zu
geben, ihre Beute in Sicherheit zu bringen. Das
ist fast schon Beihilfeleisten von Seiten Horst
Seehofers.
Nicht zu vergessen, dass der als Innenminister
gerade daran arbeitet, genau weitere solcher
Flüchtlinge nach Deutschland zu holen!
Zum anderen wirft der Fall Yaghoobifarah, ge –
gen die der Innenminister ebenfalls zu feige ist
vorzugehen, ein bezeichnendes Bild auf die Me –
dien und deren Mitverantwortung an den Ran –
dalen in Stuttgart.
Immerhin war für den tobenden Migrantenmob
in Stuttgart, ebenso wie für den Antifa-Krawall –
mob in Berlin, die Angriffe solcher Presse auf US –
Präsident Trump, weil der hart gegen Plünderer
voegehen wollte, ja geradezu eine Einladung, mit
dem Hinweis, dass ihnen solches in Deutschland
nicht passieren könne!
Übrigens Herr Innenminister, was ist mit der Ver –
breitung von Fake news? Müssten sie nun nicht
gegen Politiker wie Fritz Kuhn und die Medien
vorgehen, welche den Stuttgarter Migrantenmob
als Partygänger bezeichnet? Oder gelten auch all
die ganzen Fake news-Gesetze, die man im Bundes –
tag erlassen, nur für rechte Blogger? Wenn man also
im Auftrag der Regierenden Fake news verbreitet,
geht das vollkommen straffrei aus! Verbreitet man
auf Seiten der Regierungsgegner beabsichtigt oder
unbeabsichtigt eine Fake news, dann wird man mit
der ganzen Härte des Gesetzes bestraft.
Auch wenn man, wie Hengameh Yaghoobifarah, so –
gar deutsche Polizisten voller Menschenverachtung
und Hass als ,,Müll„ beleidigt, erhält man sogar
noch eine Einladung von diesem Innenminister:
Mehr Unfähigkeit im Amt geht nicht!
Fritz Kuhn : Eine Ente auf dem Weg zur Schlachtbank
Stuttgarts grüner Oberbürgermeister, Fritz Kuhn,
der seine Unfähigkeit nach den Randalen bestens
offen zur Schau gestellt, will nicht noch einmal für
das Amt des Oberbürgermeisters kandieren. Das
war nach seinen ersten Auftritten nach den Krawal –
len, in denen Kuhn auftrat wie ein vollkommen se –
nil gewordener Greis, zu erwarten, nur die Lücken –
Presse tut noch überrascht. Kuhn hatte sich, bei der
Verlautbarung seiner Erklärung nicht zur Wieder –
wahl anzutreten, selbst gar als ,,Ente, die nicht lah –
men werde„ bezeichnet.
Natürlich nannte Kuhn sein Fehlverhalten unmittel –
bar nach den Krawallen und Plünderungen nicht als
Grund, sondern ,,persönliche Gründe„. Dabei wäre
hier endlich einmal die Gelegenheit gewesen, dass
ein ,,Volksvertreter„ die politische Verantwortung
für sein Handeln übernimmt. Aber dann hätte Kuhn
wohl mit sofortiger Wirkung zurücktreten müssen.
Doch wie alle Satrapen, welche eine gut dotierte
Pfründestelle inne haben, will man deren Bezüge
bis zum Schluß beziehen.
Dabei wäre für einen ehrlichen Politiker mit Charak –
ter schon Kuhn Auftritt in der Öffentlichkeit unmit –
telbar nach den Randalen, Grund genug sofort sein
Amt zur Verfügung zu stellen und zurück zutreten.
Kuhn hatte etwa die Randale und Plünderungen als
Taten von ,,Jugendlichen die lustig sind„ bezeich –
net, und war, wider besseren Wissens, voll auf den
Zug mit den ,,Partygängern„ mit aufgesprungen,
welche nun als neuste grüne Bezeichnung für Straf –
täter mit Migrationshintergrund im Volke die Runde
macht, und Kuhn zur absoluten Lachnummer. Ähn –
lich wie früher die Kölner Oberbürgermeisterin Hen –
riette Reker mit ihrem Ratschlag eine Armlänge Ab –
stand zu Migranten zu halten. ( Selbstverständlich
klebte auch die Reker nach so viel Zynismus weiter
an ihrem Amt, wie ein Kaugummi unter der Schuh –
sohle, und trat nicht zurück. Man kann erwarten,
dass unter den derzeitigen politischen Zustände die
Plünderungen in Stuttgart, ebenso wenig aufgeklärt
werden wie die Silvester-Übergriffe von Köln! ).
Inzwischen windet sich Kuhn wie ein glatter Aal, be –
hauptet nun das Gegenteil von dem, was er noch vor
zwei Tagen gesagt, was seiner Glaubwürdigkeit, so
fern diese noch vorhanden, weiteren Abbruch tun
wird. Plötzlich nämlich behauptet, der Vertreter
der These von den lustigen Jugendlichen, dass die
Bezeichnung ,,Partygänger„, welche er ja selbst
gerade noch vertreten: ,, eine Diskriminierung aller
derer, die mit Gewalt nichts zu tun haben „ Womit
er selbst der oberste Diskriminierer wäre!
Sichtlich macht es Kuhn nun mit jeden seiner Auf –
tritte nur noch schlimmer, und er hätte besser da –
ran getan, schon am Montag zurückzutreten. Aber
er ist ja ein Grüner und deren Motto war ja schon
immer : ,, Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz
ungeniert``. Und von ungeniert bekommen wir
nun täglich eine Kuhnsche Kostprobe!
Es ist geradezu jämmerlich die Auftritte von genau
solchen Politikern mitzuerleben, sobald diese sich
außerhalb davon begeben müssen, Rechten die all –
einige Schuld anlasten zu können. Auch Kuhn bil –
det da keine Ausnahme. Etwa indem er nunmehr
behauptet Stuttgart sei kein Einzelfall, sondern :
,,Es gab in den vergangenen Monaten bundesweit
zunehmend Übergriffe auf die Polizei und auf Rett –
ungsdienste wie auch die Feuerwehr „. Richtig,
Stuttgart ist längst kein Einzelfall mehr, aber das
direkte Ergebnis einer Politik von Politikern, wie
gerade Fritz Kuhn!
Dann wieder sucht Kuhn hilf- und handlungslos
anderswo die Schuldigen. So macht er ,, unter an –
derem Geltungsbewusstsein in den sozialen Medien
als Grund für die Ausschreitungen aus – neben Al –
koholkonsum „. Letzteres könnte ganz einfach da –
ran liegen, dass seine Politik nur noch im Suff zu er –
tragen gewesen!
Baden-Württembergs Innenminister Thomas Strobl
(CDU) nimmt den auch Kuhn in die Pflicht : ,, Das
muss die Stadt Stuttgart lösen“. Auch dies ist im
Grunde vollkommen verantwortungslos, hat doch
Fritz Kuhn gerade erst allen bewiesen, dass er voll –
kommen ungeeignet dafür ist, das Problem in den
Griff zu bekommen. Das übliche Politikergeschwätz
davon, das der ,,Sachverhalt aufgearbeitet„ werden
müsse, wird da wenig helfen. Immerhin haben sämt –
liche Aufarbeitungen dieser Art, sofern sie nicht ge –
gen Rechts gerichtet, nie auch nur das aller Geringste
gebracht und sind ohne jede Konsequenzen für die
Beteiligten geblieben. Zumal die Politik der Aufklärer
maßgeblich die größte Schuld des eigentlichen Pro –
blems ist.
Jedenfalls hat Fritz Kuhn die Chance auf einen we –
nigstens noch halb würdevollen Abgang verpasst,
und alles was nun noch von ihm übrig, ist ein Poli –
tiker-Clown, den letztendlich niemand mehr Ernst
nehmen kann, und jeder weitere öffentliche Auftritt
von ihm, macht es nur noch schlimmer!
20.Ablenkungsmanöver von Horst Seehofer schlägt fehl
Ganz wie es von Merkel-Satrapen zu erwarten war, ist
Horst Seehofer nichts als ein Populist, der nach ein,
zwei großen Reden, nicht im Stande ist auch nur das
aller Geringste zu leisten.
Nach Stuttgart erwies sich Seehofer als komplett un –
fähig gegen die Randalierer vorzugehen. Zur plumpen
populistischen Ablenkung, ließ er lieber wieder, -und
dies ist die 20. Ablenkung dieser Art – , eine winzige
Rechten-Gruppierung verfolgen. Die Razzien bei de –
nen, die bislang nur durch Worte auffielen, war ja
auch wichtiger als die Razzien bei den Straftätern
mit Migrationshintergrund in Stuttgart, denen so –
mit genügend Zeit eingeräumt wird, ihre Beute aus
den Geschäftsplünderungen beiseite zu schaffen.
So sieht also Seehofers hartes Vorgehen gegen die
Plünderer und Randalierer aus!
Das zwanzigste Ablenkungsmanöver zog der Innen –
minister auch daher durch, weil der Großteil der in
Stuttgart Randalierenden Migranten waren, und er
der Hauptverantwortliche dafür ist, während und
nach der Corona-Krise weitere, genau solcher Mi –
granten, – also überwiegend junge Männer – , nach
Deutschland zu holen. Seehofers Beihilfe leisten
zeigte sich schon bei der letzten Merkelschen Ak –
tion dieser Art als anstatt minderjährige Mädchen,
wie es die Regierung ihrem Volk vorlog, überwie –
gend männliche Jugendliche kamen. Also genau
solche, wie sie in Stuttgart sich im Plündern üb –
ten. Daneben ist Seehofer zwar dafür zuständig
aber ebenfalls komplett unfähig, solche Straftäter
mit Migrationshintergrund abzuschieben! Jetzt
lässt der sie noch nicht einmal mehr verfolgen,
sondern veranstaltet lieber Jagden auf Rechte!
Sichtlich kam das populistische Ablenkungsmanöver
des Innenminister bei der Bevölkerung wenig gut an,
und wurde von zu vielen durchschaut. Von daher tut
der Minister, was alle Unfähigen an seiner Stelle tun
würden, einfach alle öffentlichen Auftritte absagen
und sich verkriechen, bis er glaubt, das genügend
Gras über die Affäre gewachsen.
Auch seine eben so groß populistisch angekündigte
Strafanzeige gegen die linksversiffte Chefredakteu –
rin der ,,taz„, Hengameh Yaghoobifarah, erfolgte
nicht. Auch in diesem Fall legte der Populist Horst
Seehofer eine erbärmliche Feigheit und Schwäche
an den Tag, dass es niemanden mehr verwundert,
dass er sich verkriecht.
Das einzig Gute an Seehofers Auftritte ist, dass so
das Volk einen guten Einblick in Merkels Satrapen –
Welt bekommen, und erkennen kann, was da für
Versager dort Minister – und andere Posten beklei –
den!