Es war wohl nur eine Frage der Zeit, bis die deutsche
Schlepperkönigin Carola Rackete als Trittbrettfahrerin
auch auf den in voller Fahrt befindlichen Rassismus –
vorwurfs-Zug mit aufspringen würde.
Zuvor war die Rackete auch schon auf den Friday for
future-Zug als Trittbrettfahrerin aufgesprungen, in –
dem durch Teilnahme an einer einzigen Demontra –
tion die überzeugte Umwelt-Aktivistin schauspielerte,
nur um danach allen zu zeigen, dass ihr die Umwelt
völlig am Allerwertesten vorbei geht, und in den Ur –
laub nach Argentinien flog.
Mit derselben Glaubwürdigkeit springt die Rackete,
die als Schlepperkönigin die Kapitänin der zwielich –
tigen Migrantenlobby-NGO ,,Sea-Watch„ geschau –
spielert, numehr auf den Rassismusvorwurfs-Zug
auf, welchen die Medien gerade in Höchstfahrt ins
Rollen gebracht. Da passt es gut ins Geschäft, wenn
die Einschleuserin von Kriminellen ( Drei von ihren
Passagieren sind in Italien gerade wegen Mord, Fol –
ter und Vergewaltigungen zu mehrjährigen Haftstra –
fen verurteilt worden ), nun der EU ,,Rassismus„
vorwirft. Von daher stellt diese Aktivistin-Schauspie –
lerin numehr ihre illegale Einschleusung solcher Kri –
mineller nach Europa, als ,, Zeichen des Widerstands
gegen den strukturellen Rassismus der europäischen
Behörden „ dar. Wenn sich schon die Rassismusbe –
kämpfer in den USA mit dem schwarzen Knastbruder
Georges Floyd schmücken, dann dürfen dieselben sich
in Europa nun mit der kriminellen Schlepperkönigin
Rackete krönen. Der Höhepunkt dieser schauspieler –
ischen Laiendarstellung der Daueraktivistin bildet es
sodann, dass sich die Rackete dafür entschuldigt als
,,Weiße im Rampenlicht zu stehen„.
Darüber sagte Carola Rackete: ,, Sie entziehe den Ge –
retteten „das Rampenlicht und schafft fälschlicherweise
die Illusion, dass manche Menschen einzigartig oder an –
ders sind „. In diesem Fall dürfte es für ,,Sea Watch„
eher ein Glücksfall gewesen sein, dass die Presse in
Deutschland ihre Augen nur auf die ,,weiße„Rackete
gerichtet, und nicht die drei Mörder, Folterer und Ver –
gewaltiger, für welche sie den Shuttle-Service nach Eu –
ropa übernommen, ins Rampenlicht gerieten!
Bei Frontex hat man allerdings die Trittbrettfahrerin
Rackete schnell entlarvt : Eine Frontex-Pressesprecherin
erklärte nämlich ,, Eine Handvoll Seenotrettungs-Aktivis –
ten würde sich nun der #BlackLivesMatter-Bewegung in
den USA anschließen, um ihre eigene Agenda voranzutrei –
ben, die auf „vorsätzlicher Unkenntnis der Fakten“ beruhe „.
Deutlicher ausgedrückt: Lügen und Betrügen war schon
immer der Geldverdienst dieser NGOs, die sich nun die
Aktivistinnen-Schauspielerin Rackete zur Symbolfigur
erhoben.
Vielleicht ist es ja auch der Rassismus dieser Weißen
Carola Rackete, ihre kriminellenBusenfreunde in den
italienischen Gefängnissen, nachdem sie diese nach
Europa herübergeschafft, vollkommen im Stich zu
lassen. Aber vielleicht kommt die Spaltungsirre mit
den vielen Aktivistinnen-Persönlichkeiten, ja bald
als Menschenrechts-Aktivistin daher, die gegen die
,,unmenschlichen Haftbedingungen „ in den italien –
ischen Gefängnissen anprangert. Spätestens dann
gibt es die ganz große Party mit jenen drei ,,Party –
gängern„ im italienischen Knast!
Eigentlich ist nicht die wirre Frau erschreckend, sondern dass ich ihren Namen kenne. Vor zehn Jahren wäre das einfach nur eine hohle Nuss gewesen, die vielleicht Klamotten verkauft hätte und der man auch sonst nirgendwo begegnet wäre. Das Perverse ist, dass man sowas heute hochjubelt.
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Erschreckend ist vor allem die tendenziöse Berichterstattung über Rackete,
wo in den Medien alles was nicht passt, einfach weggelassen wird. So be –
fand sich ein Fernsehteam der Ersten Reihe an Bord, dass ihre Fahrt an –
geblich so dokumentierte, wie sie stattgefunden hat. Das sich jedoch auch
ein Rapper mit an Bord befand, der mit ausgelassen mit feiernden und tan –
zende Flüchtlingen sein neuestes Musikvideo drehte, will das Panorama –
TV-Team nicht gesehen haben, weil putzmuntere Migranten nicht in das
Bild der sich ja angeblich so sehr in Lebensgefahr befindlichen angeblich
totkranken und stark geschwächten Flüchtlinge passt, dass einem in der
Ersten Reihe als klassische Fake news untergejubelt wurde. Ebenso wie
die Medien in Deutschland totschweigen, dass sich unter den von Rackete
nach Europa geschafften Flüchtlingen 3 Mörder, Folterer, Schlepper und
Vergewaltiger befanden. Über den in Italien erfolgten Prozess gegen diese
Drei erfährt man in Deutschland nichts.
Und diesen Betrug ziehen die sich nur selbst als ,,Qualitätsmedien„ Be –
zeichnenden nur durch um Carola Rackete weiterhin als junge Heldin
verkaufen zu können.
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Die „Qualitätsmedien“ sind mittlerweile entweder Boulevard oder Kriegsberichterstattung; also entweder „A ist doof, weil [unwichtiges Gepiesel]“ oder man hockt ein Kind auf den Schutthaufen, wirft Staub ins Gesicht und macht ein Jammerphoto, das man dem Gegner anlastet. Früher gab es diese Herangehensweise bei, naja, Boulevard und bei Kriegsreportagen. Der Rest, so dachte man, kann nicht so dreist aufgezogen werden, weil die Leute ja in Masse selbst betroffen oder vor Ort sind. Aber da lag man falsch. Was die letzten Jahre deutlich wurde, ist, dass unsere Eliten moralisch absolut abgewirtschaftet haben. Und das Ganze ist mittlerweile themenunabhängig, weil sich massenhaft Verbrecher an die Spitze gesetzt haben. Man sieht das schon daran, dass Rechtspopulismus damit definiert wird, dass die Eliten gegenüber dem unschuldigen Volk als moralisch verdorben „dargestellt werden“. Also Verfehlungen zu beklagen ist schon an und für sich Nazi. Es gibt ja auch das Missverständnis, dass diese Leute von der Planetenrettung beseelt seien und andere moralische Güter wie Ehrlichkeit dafür opfern. Das ist für niedere Ränge. Die Entscheider sind sich ihrer Niedertracht total bewusst. Es sieht sich mitnichten jeder selbst als der Gute. Es sind gerade diese Leute, die Moral an und für sich als ewiggestrigen Christenbudenzauber ablehnen, bevor sie sich vor die Kamera stellen und jeden Maßregeln, die wissen wer sie sind. Und diese Leute können nicht mal ertragen, wenn andere die Idee einer Hölle oder einer anderen Bestrafung äußern, dann ist die, na ja, Hölle los und das, obwohl die Existenz einer Hölle vollkommen unabhängig davon ist, ob Leute an sie glauben oder nicht. Da fühlen sich oft genau die Richtigen bedroht.
Ich frag mich, wie lange die Vertrauenserosion noch weitergeht, bevor es dann auf die Währung schlägt.
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