Auch, wenn die ,,Qualitätsmedien„ es gerne anders
darstellen und von einer vollkommen veränderten
Merkel daherfantasieren, so brauchte Angela Merkel
kaum länger als ein, zwei Sekunden, um vom Plan
des französischen Präsidenten Emmanuel Macron
mehr als begeistert zu sein. Immerhin entspricht
dessen Plan genau dem Einzigen, was Merkel in
ihrer gesamten Amtszeit geleistet, nämlich mög –
lichst viel deutsches Steuergeld dem Ausland für
lau zur Verfügung zu stellen.
Macrons Plan hat noch den Vorteil, dass Merkel
gar nicht erst nach Indien oder Afrika, dass ihr in
dieser Hinsicht sehr ans Herz gewachsen, reisen
muss. Aber andererseits ist Nähe nichts was die
Merkel ertragen kann, so wie etwa die kleinen
Deutschland-Fähnchen in ihrer Nähe. Nur von
daher wäre Merkel etwas Abstand lieber gewe –
sen und von daher versenkt sie lieber Milliarden
deutscher Steuergelder im fernen Wüstensand
der Sahelzone. Aber deutsche Milliarden für die
EU, dass ist einfach zu nahe, und genau dass
ließ einzig die Kanzlerin zögern.
Immerhin können die Deutschen, anders als in
der Sahel-Zone, in Europa halbwegs einsehen,
wo ihre Gelder gelandet. Und dass passt Merkel
überhaupt nicht. Zum Schluß will das Volk etwa
noch ganz demokratisch mitbestimmen wofür
das Geld eingesetzt wird, welches doch das all –
einige Recht von ihr und ihren Satrapen ist!
Andererseits kann sich Merkel bei Macron sicher
sein, dass ihr Geld kaum ans Volk kommt, denn
Macron ist in Frankreich im Volke nicht minder
verhasst als Merkel in Deutschland. Also schon
dass verbindet und macht Macron zu einem, mit
dem man gerne Geschäfte macht. Und da Macron
schon im Vorfeld klar gestellt, dass Deutschland
den Löwenanteil zahlen müsse, war Merkel sehr
zufrieden. Und wie gut, dass Macron auf ältere
Frau steht, da ist Flüchtlingsmutti doch genau
sein Geschmack, und von daher ist man sich
denn auch schnell einig geworden.
Von daher wird auch von beiden nicht von Frank –
reich oder Deutschland gesprochen, sondern von
einer ,,europäischen Zukunft„ als wären denn
diese Zukunft ein eigenes Land, dass irgendwo
jenseits von Nimmer – und Fantasialand liege.
Wenngleich Merkel Afrika bedeutend mehr am
Herzen liegt als Europa oder gar dieses Deutsch –
land. Dort nämlich hat ihr Entwicklungsminister
bereits so viel deutsches Steuergeld in den Wüsten –
sand der Sahel-Zone gesetzt, dass die dicken Geld –
bündel dort eine natürliche Schutzschicht bilden,
die keinerlei Wasser mehr an die Oberfläche kom –
men lassen. Ideal für Merkel, denn diese kann so
nun in ihrer Eigenschaft als Flüchtlingsmutti die
dortigen Bewohner als Flüchtlinge willkommen
heißen. Sicherheitshalber hatte Gerd Müller, von
dem Ergebnis seiner dortigen Arbeit anscheinend
alles andere als überzeugt, schon wegen sichere
Aufnahmeländer für Bewohner der Sahel-Zone
angefragt.
Aber Europa? Von da will Merkel keine Flücht –
linge nach ihren gescheiterten Projekten! Allen –
falls ein paar weitere Sinti und Roma, sowie ein
paar Kosovo-Albaner und osteuropäische Banden
als dringend benötigte Fachkräfte zum Wiederauf –
bau der einheimischen Kriminalität nach der Co –
ronakrise. Die Soforthilfen dafür, haben ihre über
alles geliebten Migranten ja schon kassiert!
500 Milliarden hatte Macron für dieses Produkt
ihrer Fantasie gefordert. Die EU-Kommissions –
chefin Ursula von der Leyen kurz aus dem Schlaf
geschreckt, dachte sie befände sich auf einer Auk –
tion und müsse mit bieten, erhöhte sogleich auf
750 Milliarden, und freute sich den Zuschlag be –
kommen zu haben. Allerdings weiß die Ursula
von der Leyen, so ganz ohne ihre Berater, nun
nicht für was.
Aber noch ist Merkel nicht so ganz überzeugt von
dem Macron-Projekt und warnt vor einer ,,Ver –
wässerung des Programms„. Ihr wäre es halt lie –
ber, dass das ganze Geld mit einem Schlag in den
Sand gesetzt, eben so wie es der Gerd mit seiner
Entwicklungshilfe in der Sahel-Zone macht. Da –
für wurde dessen Etat extra noch einmal ordent –
lich aufgestockt, so das der Müller nun schon gar –
nicht mehr weiß, wo er all das Geld noch im Sande
verlaufen lassen soll. Ja, der Gerd, dass wäre der
geeignete EU-Kommissionschef gewesen, der so –
gar ganz ohne teure weiße Berater alles deutsche
Steuergeld in den Sand gesetzt! Der Ursula fehlen
einfach die wichtigen Impulse dafür. Aber jetzt
haben ja erst einmal ihre Satrapen für ein halbes
Jahr den Vorsitz. Und denen hat Macron schon
eingebleut, dass sinnloses Geldausgeben oberste
Priorität habe!
Ich weiß gar nicht, ob man heute noch Sinti und Roma sagen darf oder ob das schon rassistisch ist. Besser man sagt, Menschen mit langen Fingern.
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